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Donauradweg auf ungarischer SeiteDonauradweg: Von Bratislava nach Komarom
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Karte:
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Karten für diese Etappe: Orte am Weg:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dunakiliti: 16,0 km, <- Bratislava: 0,0 km, ->O Ziel: 127 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km Sehenswert: Burg (Hrad), St. Martinsdom, Franziskanerkirche, Altes Rathaus, Türme und Tore INFO: Eine mächtige, sehr gut erhaltene Burg (Hrad) ist Wahrzeichen und Regierungssitz von "Bratislava", das früher "Pressburg" hieß..
INFO: Zahlreiche sehr schöne Straßenzüge mit Jugendstilfassaden stammen aus dieser Zeit.
INFO: Das Essen orientiert sich in der Stadt an europäischen Standards: Pizzerien, Cafés, als wären Sie in Hamburg oder München. ROUTE: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich an der Brücke "Novy Most", der alten Brücke. Auf den ersten paar hundert Metern begegnen Sie noch Spaziergängern, Frauen mit Kinderwägen, Radfahrern und Inlinern. INFO: Der Rad-, Wander- und Inlinerweg ist in Stadtnähe kulinarisch noch gut erschlossen. Ab und zu sieht man Imbiss- und Getränkebuden am Weg.
Hintergrundinformation: Ein paar Kilometer nach Bratislava beginnt ein gigantisches, aber sehr umstrittenes Donaukraftwerk. Die riesige Anlage war in sowjetischer Bruderzeit im Jahre 1977 beschlossen worden. ROUTE: Der Radweg folgt gut beschildert zunächst einem Entwässerungsgraben längs des Staudammes. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dunakiliti: 15 km, <- Bratislava: 16,0 km, ->O Ziel: 111 km, O<- Ausgangspunkt: 16,0 km Sehenswert: Staumauer, Danubia Meulensteen Art Museum ROUTE: Bei der Staustufe zweigt diese Variante des Donauradweges nach rechts ab und führt etwa drei Kilometer weiter. Nach der Grenze erreichen Sie nach 1,5 Kilometern den Ortseingang von "Rajka". Gleich bei der ersten Abzweigung zweigen Sie nach links ab und folgen der Ausschilderung durch den kleinen Ort. Kurz vor dem Wald überqueren Sie wieder einen Entwässerungskanal und fahren nun am Wald entlang weiter. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dunasziget: 7,0 km, <- Bratislava: 15,0 km, ->O Ziel: 96,0 km, O<- Ausgangspunkt: 31,0 km Sehenswert: Kleine Schüttinsel ROUTE: Sobald Sie im Ort die Hauptstraße erreichen, zweigen Sie nach links ab und folgen dem Radweg, der den Golfplatz umgeht. Schon bald nach dem Ort passieren Sie den Weiler "Teifalusziget". Selbst hier in dem kleinen Ort gibt es neben der Kirche ein kleines Restaurant.
ROUTE: Entlang einer losen Bebauung erreichen Sie nun "Dunasziget". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Cikolasziget: 1,0 km, <- Dunakiliti: 7,0 km, ->O Ziel: 89,0 km, O<- Ausgangspunkt: 38,0 km Sehenswert: Donauauen ROUTE: Der Radweg zweigt im Ort nach links ab und erreicht ohne sichtbare Trennung den Ort "Cikolasziget". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kisbodak: 7,0 km, <- Dunasziget: 1,0 km, ->O Ziel: 88 km, O<- Ausgangspunkt: 39 km Sehenswert: Donauauen ROUTE: Der Radweg verlässt den Ort und führt auf einem unbefestigten Weg weiter. Bald erreicht er eine kleine Straße und führt am Wald entlang. In Richtung "Püski". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dunaremete: 3,5 km, <- Cikolasziget: 7,0 km, ->O Ziel: 81,0 km, O<- Ausgangspunkt: 46,0 km Sehenswert: Landschaft ROUTE: Folgen Sie der Beschilderung aus dem Ort hinaus bis zu einem Wegkreuz. Dort zweigen Sie nach rechts ab und folgen dem unbefestigten Weg entlang des Donauwaldes. Nach einem guten Kilometer zweigen Sie nach rechts ab und erreichen die Straße von "Püski" in Richtung "Lipot". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lipot: 4,0 km, <- Kisbodak: 3,5 km, ->O Ziel: 77,5 km, O<- Ausgangspunkt: 49,5 km Sehenswert: Ruhiger Ort ROUTE: Entlang der kleinen Häuser durchradeln Sie den Ort in Richtung "Lipot". Kurz vor "Lipot" passieren Sie einen Weiher mit Bademöglichkeit. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hedervar: 3,0 km, <- Dunaremete: 4,0 km, ->O Ziel: 73,5 km, O<- Ausgangspunkt: 53,5 km Sehenswert: Kirche INFO: In Lipot gibt es endlich ein Restaurant, ein willkommener Anlass die Getränke auf zu füllen. ROUTE: Wenn Sie von "Dunaremete" kommen, zweigen Sie auf die größere Straße in Richtung Ortsmitte ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Asvanyraro: 3,0 km, <- Lipot: 3,0 km, ->O Ziel: 70,5 km, O<- Ausgangspunkt: 56,5 km Sehenswert: Schloss Hedervar INFO: Das Schloss in "Hedervar" ist in Privatbesitz und wurde zu einem Hotel umgebaut. Ein schöner Park umgibt die ehemalige gotische Burg. ROUTE: Folgen Sie anfangs der Straße nach "Asvanyraro". Nach kurzer Zeit beginnt rechts der Straße ein Radweg, der bis "Asvanyraro" führt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dunaszeg: 7,5 km, <- Hedervar: 3,0 km, ->O Ziel: 67,5 km, O<- Ausgangspunkt: 59,5 km Sehenswert: Barocker Kreuzweg INFO: "Asvanyraro" ging aus den Orten "Asvany" und "Raro" hervor und hat heute etwa 2000 Einwohner. Früher lebten die Bewohner vom Schiffshandwerk und der Goldwäsche. ROUTE: Von "Asvanyraro" aus führt neben der Straße ein gut ausgebauter Radweg 7 km weit bis "Dunaszeg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Györladdamer: 2,0 km, <- Asvanyraro: 7,5 km, ->O Ziel: 60,0 km, O<- Ausgangspunkt: 67,0 km Sehenswert: Dorfmuseum INFO: Das Dorf ist idyllisch an der "Moseni-Duna" gelegen und hat auf der anderen Seite einen kleinen See. ROUTE: Der normale Radweg führt wieder auf einem gut ausgebauten Radweg längs der Straße in Richtung Györ. Es gibt aber Alternativen längs der "Mosoni-Duna", die verkehrsärmer und idyllischer verlaufen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Györzamoly: 2,0 km, <- Dunaszeg: 2,0 km, ->O Ziel: 58,0 km, O<- Ausgangspunkt: 69,0 km Sehenswert: Typische, kleines Dorf ROUTE: Auf dem Radweg fahren Sie am Dorfrand weiter in Richtung "Györladdamer". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Györujfaalu: 3,0 km, <- Györladdamer: 2,0 km, ->O Ziel: 56,0 km, O<- Ausgangspunkt: 71,0 km Sehenswert: Kleines typisches Dorf ROUTE: Auch hier führt die Straße nach Györ am Ortsrand entlang weiter. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Györ: 4,0 km, <- Györzamoly: 3,0 km, ->O Ziel: 53,0 km, O<- Ausgangspunkt: 74,0 km Sehenswert: Kleines Dorf ROUTE: Auf einem schön asphaltierten Weg radeln Sie gut beschildert in Richtung "Györ". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Györszentivan: 4,5 km, <- Györujfaalu: 4,0 km, ->O Ziel: 49,0 km, O<- Ausgangspunkt: 78,0 km Sehenswert: Basilika, Benediktinerkirche, Bischofsburg, Karmeliterkirche. Altstadt mit prächtigen, meist barocken Gebäuden
INFO: "Györ" war schon von Kelten bewohnt, sie wurden aber von Römern vertrieben, die hier die Siedlung "Arrabona" errichteten. Die ungarische Bauphase begann im 9. Jahrhundert. Heute erhalten sind noch Reste der Burg, die aber durch die vielen Jahrhunderte mehrmals kräftig umgebaut wurde. Nach dem 16. Jahrhundert wurde sie durch die Gefahr der angreifenden Türken zu der größten Festung Europas ausgebaut.
INFO: Die Basilika wurde schon im 11. Jahrhundert begonnen. Heute ist sie, durch die Umbauten in den jeweiligen Stilepochen, eine wohlgeformte Mischung aus diesen.
INFO: Den modernen Charakter erhält Györ unter anderem vom modernsten Theatergebäude ganz Ungarns, das in Form einer mächtigen Skischanze mitten in der Stadt steht. Das schwarz-weiße Äußere wurde aus Fliesen Victor Vasarelys gestaltet. Route: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich an der "Arpad ut" und folgen ihr zunächst kerzengerade aus dem Zentrum. ROUTE: Nach gut vier Kilometern durch eine ebene Landschaft erreichen Sie den Vorort von Györ: "Györszentivan". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bönyretalap: 11,0 km, <- Györ: 4,5 km, ->O Ziel: 44,5 km, O<- Ausgangspunkt: 82,5 km Sehenswert: Große gelb-weiße Kirche
ROUTE: Leicht bergauf fahren Sie nun an vielen sehr schönen Häusern mit Obstgärten und glücklichen Hühnern vorbei. Nach gut zwei Kilometern zweigt die Straße nach links ab und folgt wenige hundert Meter einem Feldweg. Auf einer kleinen Straße geht es nun bergab - entlang von einzelnen Gehöften - am Waldrand entlang.
INFO: Freundliche Menschen sitzen oft vor ihren Häusern, winken und fragen "Deutsch?". Keine Ahnung, an welchen Äußerlichkeiten man schon aus der Ferne richtig erkannt wird. ROUTE: Durch den Wald erreichen Sie die Landstraße von "Györ" nach "Babolna", der Sie nach links folgen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bana: 7,5 km, <- Györszentivan: 11,0 km, ->O Ziel: 33,5 km, O<- Ausgangspunkt: 93,5 km Sehenswert: Kleiner typischer Ort mit zwei Kirchen
ROUTE: Der Radweg führt auf der kleinen Landstraße, die von einer Pappelallee umrahmt wird, leicht bergauf und überquert einen kleinen Hügel. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Babolna: 4,0 km, <- Bönyretalap: 7,5 km, ->O Ziel: 26,0 km, O<- Ausgangspunkt: 101,0 km Sehenswert: Unberührter Ort INFO: In Bana liegt der Dorfteich mitten im Ort.
ROUTE: Die kleine Landstraße ist gleichzeitig der Radweg. Es herrscht kaum Verkehr, es sei denn ein Pferdefuhrwerk begegnet Ihnen.
ROUTE: Kurz vor "Bablona" beginnt ein Radweg rechts der Straße. Folgen Sie in "Bablona" auf dem Kreisverkehr der ersten Straße nach rechts in die Ortsmitte. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Acs: 9,0 km, <- Bana: 4,0 km, ->O Ziel: 22,0 km, O<- Ausgangspunkt: 105,0 km Sehenswert: Pferdegestüt Babolna, Museum INFO: "Babolna" konnte sich durch sein erfolgreiches Kombinat (Federvieh) eine Sonderstellung erarbeiten.
INFO: Ein stilvolles Herrschaftsgebäude und ausgedehnte Parkanlagen gehören zu dem Gestüt.
ROUTE: Zur Weiterfahrt müssen Sie zurück zum Kreisverkehr und dort in Richtung "Acs" weiterfahren.
ROUTE: Zunächst geht es bergauf auf einen Hügel mit weiter Aussicht auf das Donautal, dann geht es ebenso schnell bergab ins Tal. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Komarom: 13,0 km, <- Babolna: 9,0 km, ->O Ziel: 13,0 km, O<- Ausgangspunkt: 114,0 km Sehenswert: Langgezogenes Dorf INFO: Der Ort ist lang auseinander gezogen, hat aber glücklicherweise einige "Bars", in denen man etwas trinken kann.
Erlebt: Komischerweise erkennt man mich dort immer als Deutschen und will irgendwelche Deals mit mir machen, bei denen ich immer die Zeche zahlen müsste. ROUTE: In "Acs" erreichen Sie durch den Ort die Kreuzung mit der Bahnlinie. Der Radweg führt durch den Wald hindurch und hält sich prinzipiell nach links.
ROUTE: An einer Kreuzung geht es nach links gut drei Kilometer geradeaus auf Komarom zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Komarom: 0 km, <- Acs: 13,0 km, ->O Ziel: 0 km, O<- Ausgangspunkt: 127,0 km Sehenswert: Thermalbad, Alte Festungsanlagen INFO: "Komarno" entstand schon lange vor der neuen Zeitrechnung. Die Römer erbauten hier das Lager "Brigetio".
INFO: In den napoleonischen Kriegen suchte hier sogar der Kaiser Zuflucht und wollte aus der Festung eine Garnisonsstadt mit 200.000 Mann machen.
INFO: Das heutige ungarische "Komarom" ist kleiner als das slowakische "Komarno".
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