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Von der Wachau über Pöchlarn bis Wien9. Etappe Donauradweg: Pöchlarn/Melk bis Wien
Stand: 16.04.2020 Kurzbeschreibung:Auf dieser Etappe radeln Sie entlang der Donau durch die Wachau. In der Wachau werden die Berge höher und steile Weinhänge überdecken die Berge. Es gibt diese Beschreibung: in handytauglicher VarianteDiese Radtourenbeschreibung gibt es schon in einem modernen neuen Outfit in responsivem Design. Sie ist auch für mobile Endgeräte geeignet.
Ausgangspunkt: Pöchlarn/Melk
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(Seitenanfang)
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Kartenmaterial:
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Orte am Weg
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Melk: 10,5 km, <- Ybbs: 7,0 km, SEHENSWERT: Ehemalige Nibelungenstadt, Oskar Kokoschka Museum
INFO: "Pöchlarn" ist die "Nibelungenstadt". Sie wird in dieser Dichtung erwähnt.
ROUTE: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich an der "Donaulände" und folgen dem Radweg auf dem Hochwasserdamm donauabwärts. Vor dem "Kraftwerk Melk" führt der Radweg nach rechts und umgeht das technische Betriebsgelände des Kraftwerkes.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Emmersdorf: 3,5 km, <- Pöchlarn: 10,5 km, SEHENSWERT: barockes Benediktinerkloster, historische Altstadt INFO: Die Stadt Melk wird vollkommen vom barocken Benediktinerkloster beherrscht.
INFO: Vom historischen Rathausplatz geht es auf der "Wiener Straße" dann nach links auf der "Abt Bertold Dietmeyr Straße" zum Haupteingang des Klosters.
INFO: Da zwischenzeitlich Eintritte die Haupteinnahmequelle des Klosters sind, gibt es keine Möglichkeit auch nur einen Blick ins Innere des Klosters zu werfen, ohne zu zahlen. Aber dafür ist das Kloster sehr gut renoviert.
ROUTE: Die Weiterfahrt erfolgt über den Parkplatz des Klosters und danach bergab neben der "Dietmeyrstraße" zum Kreisverkehr der "B1". Ein beeindruckender Blick in die Wachau tut sich dort auf. Nach rechts donauabwärts sehen Sie das Schloss Schönbühel, das den gleichnamigen Ort überragt. Diese Stelle nennt man "Pforte zur Wachau".
INFO: Donauabwärts beeindruckt nochmals der Blick auf das majestätische "Stift Melk", das auf einem Hügel liegt.
ALTERNATIVEN: Von Melk aus können Sie rechts oder links der Donau weiter fahren. ROUTE Rechts: Gleich nach "Melk" passieren Sie das "Schloss Schönbühel", das die Donau majestätisch überragt. Mit den Fähren in "Spitz" und "Weißenkirchen" können Sie die Donau überqueren. ROUTE Links: Der Radweg überquert auf der Brücke die Donau und folgt dann der rechten Seite der Bundesstraße B3 donauabwärts. |
Hauptweg links der Donau:(Seitenanfang) Entfernungen: -> Aggsbach Markt: 7,5 km, <- Melk: 3,5 km, SEHENSWERT: Weinberge ROUTE: Den Ort Emmersdorf berühren Sie nur und fahren entlang der Emmersdorfer Au weiter. Kurz vor "Schallemmersdorf" überquert der Radweg die B3 und folgt nun der linken Seite der Bundesstraße.
ROUTE: Der Blick nach rechts zur Donau ist von Auwäldern versperrt, nur ab und zu sieht man den blauen Fluss. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Spitz: 9,0 km, <- Emmersdorf: 7,5 km, SEHENSWERT: Burg Aggstein, historische Ortsmitte
INFO: Bereits im Jahre 830 wurde "Aggsbach" in einer Urkunde erwähnt. Gegenüber, am anderen Donauufer, liegt "Aggsbach-Dorf" und darüber die "Burg Aggstein".
ROUTE: Der "Donauradweg" führt nun zwischen Bundesstraße und Bahn weiter an "Groisbach" vorbei und erreicht "Willendorf". INFO: In "Willendorf" wurde 1908 bei den Bauarbeiten der Bahnlinie eine "kleine fettleibige Figur einer nackten Frau" gefunden. Sie ist etwa elf Zentimeter hoch, stammt aus der Altsteinzeit und ist etwa 26.000 Jahre alt. Eine der ältesten bekannten Kunstwerke überhaupt.
ROUTE: Der Radweg folgt nun etwas erhaben über dem Tal den von Weinreben bewachsenen Hängen. An jedem sonnenbeschienenen Fleck wachsen Wein oder Marillen.
ROUTE: Der Radweg führt nun wieder hinunter auf die Höhe der Bundesstraße und überquert die B217 und Sie erreichen die ersten Häuser von Spitz. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Weißenkirchen: 5,5 km, <- Aggsbach Markt: 9,0 km, SEHENSWERT: St. Mauritius, Ruinen der ehemaligen Burgen, Schloss, Fähre INFO: Schon 2000 v. Chr. war "Spitz" schon besiedelt. In der "Kremser Straße" werden jungsteinzeitliche Gräber gefunden. Der Marktplatz von Spitz liegt auf einem Hügel. Dort steht die spätgotische Kirche St. Mauritius.
INFO: Die Weinberge um "Spitz" werden 865 in einer Urkunde dem "Kloster Niederaltaich" bestätigt. Spitz ist heute ein beachtenswerter Weinort mit besten Lagen. Touristisch ist es ebenfalls sehr gut ausgestattet. ROUTE: Nach der Überquerung der B217 folgen Sie erst der "Hauptstraße" und zweigen dann nach rechts auf die "Mittergasse" ein. Die Ortsmitte von "Spitz" liegt landeinwärts auf einem Hügel, der dem "Tausendeimerberg" vorgelagert ist.
ROUTE: Auf der "Kremser Straße" verlässt der Radweg den "Markt Spitz" und führt auf dieser kleinen Straße an senkrechten Felswänden vorbei. Zwischen Rebhängen beidseits der Straße geht es es dann bergab weiter. Dann wendet sich der Radweg abrupt nach links von der Straße ab und führt steil bergauf zur "Kirche St. Michael". INFO: An der Stelle einer viel älteren keltischen Kultstätte steht die älteste christliche Kirche der "Wachau": "St. Michael". Im Jahre 987 wurde sie hier erbaut und war die Mutterkirche der "Wachau".
INFO: Seit 987 steht diese Kirche an erhabener Stelle (früher keltische Feierstätte) und bietet einen sehr schönen Ausblick auf Landschaft und Donau. Um die ummauerte, befestigte Kirche entstand noch ein Ort mit einem guten Dutzend Häuser. ROUTE: Auf dem "Weinweg" fahren Sie auf der Landstraße L7093 hinunter nach "Wösendorf". Dieser kleine Ort scheint nur aus Weingütern und Weinhöfen zu bestehen. Durch die engen Gassen erreichen Sie wieder den Radweg entlang der L7093.
ROUTE: Im Tal geht es nun weiter in Richtung "Joching", das kaum einen Kilometer entfernt liegt. INFO: Auch "Joching" ist Heimat bekannter Weingüter. Es erscheint in den Geschichtsbüchern im Jahre 850.
ROUTE: Zur Weiterfahrt radeln Sie auf der "Josef-Jamek-Straße" weiter und erreichen auf der Landstraße "Weißenkirchen". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dürnstein: 6,0 km, <- Spitz: 5,5 km, SEHENSWERT: Weinlesehöfe, Wehrkirche, Teisenhoferhof INFO: Im Jahre 850 wurde eine Burg zum Schutz des "Wachautales" in "Weißenkirchen" erbaut.
INFO: Der Ort wird durch seine im Jahre 1190 erbauten Wehrkirche "Mariä Himmelfahrt" überragt.
INFO: "Weißenkirchen" hat gut 1.500 Einwohner, die meist im Weinbau und im Tourismus arbeiten. Sehenswert ist auch der "Teisenhoferhof" in dem heute Museen untergebracht sind. ROUTE: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich an der "Kremser Straße" und passiert einige Heurigenschänken.
INFO: In den "Frauengärten" stehen blaue Lilien am Beginn der Weinlagen.
ROUTE: Die Donaukehre ist von steilen Felswänden begrenzt. Am Ende der Kehre liegt die "Burgruine Dürnstein", wo einst "Richard Löwenherz" gefangengehalten wurde.
ROUTE: Der Radweg führt weiter auf "Dürnstein" zu und zweigt am Stadtanfang beim ersten Zebrastreifen nach links auf eine kleine Straße ab, die bergauf zum Zugang zur Altstadt führt. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Krems: 4,5 km, <- Dürnstein: 6,0 km, SEHENSWERT: Altstadt, Stift Dürnstein, Kremser Tor, historische Stadtbefestigung, Weißenkircher Tor INFO: Schon im Jahre 860 schenkte "König Ludwig" dieses Gebiet dem "Kloster Salzburg". Damals hat es noch den Namen "Loiben". ROUTE: Über die Nebenstraße am Berg passieren Sie das Weißenkircher Tor, das heute reines Wohnhaus ist oder noch einen Ansatz des ehemaligen Torbogens besitzt.
ROUTE: Kurz danach passieren Sie das "Neue Schloss" und erreichen dann die Altstadt von "Dürnstein". Schöne Gassen mit unzähligen Touristenläden warten auf Sie.
ROUTE: Nach rechts geht es zum "Stift Dürnstein", das zu den schönsten Barockklöstern gehört. INFO: Das "Stift Dürnstein" gehört zu den schönsten barocken Klöstern Österreichs. Nicht umsonst ist "Dürnstein" Weltkulturerbe.
INFO: Sehenswert ist auch das "Kremser Tor", das noch einen Teil der Stadtbefestigung darstellt. Hier strömen im Sommer die Touristen in die Stadt.
ROUTE: Der Radweg verlässt "Dürnstein" auf der Landstraße L7095. Er passiert den Bahnhof und führt dann am "Franzosendenkmal" vorbei in Richtung "Oberloiben". INFO: Von hier hat man donauaufwärts in Richtung "Dürnstein" einen sehr schönen Blick: Die Stadtsilhouette mit der dahinter liegenden "Burg Dürnstein" hoch oben am Berg. ROUTE: Der Radweg führt nun zwischen Weingärten und Marillenbäumen weiter nach "Oberloiben". Schon am Ortsbeginn zweigt der Radweg nach links ab und durchquert wieder Rebgärten. Nur gut 600 Meter weiter erreichen Sie "Unterloiben". INFO: Schöne Häuser und Weingüter liegen an der Ortsdurchfahrt "Unterloiben". Der Ort gehört zum Kern der "Wachau".
INFO: Die Berge rücken nun näher an die Donau und das Tal wird auf der Nordseite der Donau enger. ROUTE: Der Radweg führt nun zwischen der Bahnlinie und der Bundesstraße auf einer kleinen Landstraße entlang von Weinhöfen und Kapellen weiter in Richtung "Stein".
INFO: "Stein" wurde offiziell 1072 geschichtlich erwähnt, bestand aber schon früher. Heute ist es ein Stadtteil von "Krems". ROUTE: Bald erreichen Sie die ersten Häuser von "Stein".
INFO: Zahlreiche Herrenhäuser und Handelshöfe liegen an der "Steiner Landstraße".
Besonders sehenswert sind die Kirchen "St. Nikolaus" und die "Minoritenkirche". ROUTE: Der Radweg verlässt "Stein" und führt entlang der "Schillerstraße" und dann entlang der "Josef-Wichner-Straße" in das nahe "Krems". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Zwentendorf: 29,5 km, <- Dürnstein: 4,5 km, SEHENSWERT: historische Altstadt, ehemalige Stadt Stein, historische Stadtbefestigung, Minoritenkirche, weitere Kirchen INFO: "Krems" wurde urkundlich 995 n. Chr. erwähnt, aber vorher siedelten hier schon Slawen, Germanen und Römer. INFO: "Krems" wurde durch den Handel reich und die Stadtgrenzen erweiterten sich ständig. Im "Dreißigjährigen Krieg" wurde "Krems" ein ganzes Jahr von den Schweden belagert und schließlich eingenommen. Bei der Rückeroberung wurden über die Hälfte der Häuser zerstört. Die "Obere Landstraße" und die "Untere Landstraße" sind die Einkaufsstraßen von Krems.
ROUTE: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich an der "Oberen Landstraße" zweigen dann Die "Neutaustraße" nach rechts ab, folgen dann wieder nach links an alten Mauerresten vorbei der "Göglstraße". Der "Austraße" folgen Sie dann nach rechts erst unter der Eisenbahnbrücke hindurch, dann weiter bis kurz vor die Trasse der Donaubundesstraße B3. Eine separate Fahrradspur bringt Sie auf die andere Donauseite.
INFO: Von der Brücke hat man einen schönen Blick auf "Stift Göttweig", das auf einem Berg liegt. ROUTE: Nach der Brücke folgt der Radweg der Bundesstraße in Richtung "Aggstein" und beschreibt dann in einer großen Schleife eine Kehre, um wieder an die Donau zurück zu kommen.
ROUTE: Der Radweg bleibt nun für viele Kilometer auf dem Hochwasserdamm bis zum "Kraftwerk Altenwörth". Kurz vor dem "Kraftwerk Altenwörth" zweigt der Radweg nach rechts ab und erreicht dann den Fluss "Traisen" und überquert ihn auf einer Brücke.
ROUTE: Entlang der "Traisen" geht der Radweg wieder zurück an die Donau. Immer weiter an der Donau entlang erreichen Sie kurz darauf den Ort "Zwentendorf". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Tulln: 11,5 km, <- Krems: 9,0 km, SEHENSWERT: Römisches Lager Pirotorto, Kirche INFO: In "Zwentendorf" war in römischen Zeiten das Lager "Pirotorto".
INFO: Sehenswert ist die Kirche, die aus einer früheren Kapelle hervorging. Beachtenswert ist der Altar: Anstelle eines Altarbildes steht dort eine vom Hochwasser angetriebene Marienstatue. ROUTE: Der Radweg führt an der Kirche vorbei und wendet sich wieder in Richtung Donau. Dort bleibt er direkt auf dem Hochwasserdamm und zweigt dann an einem großen Gebäude wieder landeinwärts ab. Nach gut 100 Metern geht es wieder nach links - parallel zur Donau - im Wald weiter. Die andere Donauseite liegen die ausladenden Gebäude der "Donau Chemie", deshalb bleiben Sie auf der L112 bis "Pischldorf". Am Ortsende zweigen Sie nach links ab und folgen dem Donau-Radweg entlang der Felder und später dem Waldrand bis "Langenschönbüchl". ROUTE: Am Ortsende wendet sich der Radweg nach links und folgt der Landstraße L2148 nach links und folgt der "Ziegelofenstraße" in den kleinen Ort "Kronau".
ROUTE: Der Radweg unterquert die Bundesstraße und führt über eine alte Brücke über den Fluss "Große Tulln". Auf einer modernen Hängebrücke überqueren Sie die Donau und radeln auf der "Albrechtsgasse" in die Innenstadt. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Klosterneuburg: 20,0 km, <- Zwentendorf: 7,0 km, SEHENSWERT: Minoritenkloster, Minoritenkirche, Tullner Karner, Altstadt mit normanischen Resten INFO: "Tulln" war schon in Römerzeiten bekannt und hieß seinerzeit "Comagena".
INFO: Das "Minoritenkloster" wurde im 13. Jahrhundert gegründet, aber nach der Reformation wieder verlassen.
ROUTE: Der Radweg führt von der Donaulände über den "Marc Aurel Park" auf der "Wiener Straße" zum "Karner". Von dort folgt er kurz wieder der "Wienerstraße" und unterquert die B19A.
ROUTE: Nach ein paar "Ausbuchtungen", sprich Verbreiterungen des Flusslaufes, passieren Sie den Yachthafen vor "Greifenstein" und radeln dann wieder direkt an der Donau weiter. Vor dem "Kraftwerk Greifenstein" zweigt der Radweg nach rechts ab und führt ans Ufer des Donaualtarmes. Radeln Sie dort einfach weiter. Zwischen Donau und Bahnlinie radeln Sie erst am Ort "Höflein" vorbei und erreichen dann "Kritzendorf". ROUTE: Hinter "Kritzendorf" erreichen Sie den "Klosterneuburger Durchstich", einen Kanal, der das Donauknie abkürzt.
ROUTE: Gut beschildert folgen Sie dem Radweg entlang der Bahnlinie. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Wien: 14,0 km, <- Tulln: 20,0 km, SEHENSWERT: Klosterstadt, Residenzstadt, Verduner Altar INFO: Die Gegend um "Klosterneuburg" war schon in der Steinzeit besiedelt.
INFO: Urkundlich erwähnt ist die Besiedelung "Klosterneuburgs" erst im 11. Jahrhundert.
INFO: Sehenswert ist das mächtige Kloster mit der im Innern romanischen Stiftskirche und das gesamte Stiftareal mit dem barocken Äußeren. ROUTE: Der Radweg führt wieder über die "Hundskehle" hinunter auf den "Niedermarkt" in die "Unterstadt". Nach dem Bahnhof "Kahlenberger Hof" erreichen Sie die "Kuchelauer Hafenstraße" und radeln neben Sporthäfen entlang der Donau weiter. INFO: In der Mitte der Donau beginnt eine langgestreckte Insel, die den Fluss in zwei Arme teilt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Wien: 0,0 km, <- Klosterneuburg: 14,0 km, SEHENSWERT: historische Innenstadt, Stepherl - der St. Stephansdom, Spanische Hofreitschule, Hofburg, historische Straßenzüge, ROUTE: Kurz darauf beginnt auf der Ihrer Seite der Donau ein Kanal, der nach rechts in die Innenstadt abzweigt. Alternative: Auch links der Donau führt ein Radweg ins Zentrum. Wer eine ruhigeres Gebiet zum Übernachten sucht ist auf der Nordseite gut aufgehoben. Im idyllischen "Heurigenort Strebersdorf" finden Sie auch nette "Beisl". ROUTE: Nach dem "Wilhelm-Kienzl-Park" erreichen Sie die "Salztorbrücke".
INFO: Hier steht der liebevoll "Stepherl" genannte Stephansdom in seiner prächtigen Gotik.
INFO: Von den Dachcafés der Häuser an der Einkaufsstraße überblickt man die Innenstadt und hat einen ganz anderen Blick auf den Stephansdom.
INFO: In den modernen gläsernen Fassaden spiegelt sich das Abbild des historischen Doms gleich mehrfach.
INFO: Besser schiebt man hier sein Rad und muss sich wahrscheinlich auch vor Taschendieben schützen: Aber das Flair der prächtigen Straßen ist umwerfend. Kaum zwei Straßenecken weiter findet man typische Wiener Gaststätten in denen man für 8 Euro einen Hauptgang genießen kann.
INFO: Die "Spanische Hofreitschule" ist ein absolutes "Muss" für Pferdeliebhaber und ein "Sollte man mal rein" für die anderen.
INFO: Viele Touristen nutzen die nicht ganz billigen Pferdekutschen zur romantischen Stadtbesichtigung.
INFO: Voller Prunk zeigt sich die "Wiener Hofburg" von allen Seiten.
INFO: Der Albrechtsbrunnen wurde Mitte des 19. Jahrhunderts beim Palais des Erzherzog Albrecht hinter der Staatsoper erbaut. Er zeigt eine allegorische Darstellung zwischen der Stadt Vindobona und dem Flussgott Danubius.
INFO: Kaiser Karl versprach Anfang des 19. Jahrhunderts eine sehr schöne Votivkirche zu bauen, wenn Wien vor der Pest verschont bliebe.
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6. Donautal-Etappe: Bogen nach Passau
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