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Fahrradtouren und Radwegbeschreibungen aus Irland

Irland


[ Generelle Informationen | Tourenübersicht | Tipps ]

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Bitte beachten:

Auf der Karte finden Sie zahlreiche "Hot Spots" die zu den herausragenden Ausflugszielen führen.
Siehe auch: Detailierte Karte von Südwestirland mit Touren



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Bücher und Karten Baedeker Allianz Reiseführer Irland
Bücher und Karten Irland: Highlights eines faszinierenden Landes
Bücher und Karten Gebrauchsanweisung für Irland
Bücher und Karten DuMont Reise-Handbuch
Bücher und Karten Das Irland RadReiseBuch

 

 

Tourenübersicht:



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Tour 1:

Radtour: Tralee - Dingle, Kerry und Beara

Flug nach Shannon, Mietauto bis Tralee, Fahrradtour über den Connorpaß nach Dingle, weiter nach Killorglin. Traumhaftes Gap of Dunloe;
Fahrradtour um die Halbinsel Kerry bis Waterville. Kleine Tagestour zum Puffin Island und auf die Insel Valencia. Am nächsten Tag über das Molls Gap nach Killarney.
Mit dem Fahrrad über den Healypaß zum Naturerlebnis Beara.
Zurück mit dem Mietwagen nach Shannon.
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Tour 2:

Nordirland: Dublin - Giants Causeway - Sligo - Navan - Dublin

Vorbereitungstour mit dem Auto:
Flug nach Dublin. An der urigen Ostküste weiter bis Dundalk: weiter nach Ballynahinch. An Belfast vorbei in den Norden zum einzigartigen Giants Causeway.
Weiter über Londonderry in die Republik zum Malin Head, dann nach Donegal, Sligo. Über Kells und Navan nach Dublin zurück.
Panorama am Giants Causeway (QuicktimeVR)
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Tour 3:

Dublin - Sligo - Clifden - Galway - Tralee - Limerick

Flug nach Dublin, durch das Boynetal zum Shannontal. Weiter in den Norden nach Sligo. Entlang der Nordküste zum Burren.
Clifden mit der traumhaften Skyroad, Galway, Cliffs of Moher, Tralee,
Südküste, zurück nach Shannon.
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Tour 4:

Mit dem Fahrrad durch "The Vee" - Südirland

Fahrradrundkurs durch Rhododendrenwälder bei Lismore zum "The Vee" und durch herrliche Landschaft wieder zurück.
Streckenbeschreibung mit Bildern.
Streckenlänge: 65 km, ca. 800 Höhemeter

360°-Panorama The Vee (QuicktimeVR)

Tour 5:

Mit dem Fahrrad durch Sheeps Head -
wo Irland noch Irland sein darf

Fahrradrundkurs auf der Halbinsel mit Start in Durus, prächtige Ausblicke auf die Bantry Bay und Beara, eine Radtour durch Natur pur
Streckenlänge: 63 km, Höhenmeter: schrecklich viele, ca. 800 m in vielen kleinen Brocken!

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Tour 6:

Fahrradtour auf Inishmore - der größten Aran-Insel

Fahrradrundkurs durch die nur ca. 15 km lange Insel, auf der es von prähistorischen Monumenten nur so wimmelt. Auch landschaftlich ist Inishmore eine Besonderheit: Ähnlich wie im Burrengebiet finden sich dort die Spuren der letzten Eiszeit vor 350 Millionen Jahren.
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Tour 7:

Fahrradtour auf der Halbinsel Beara

Fahrradrundkurs von Lauragh über den traumhaften Healy-Pass nach Süden. Entlang der Küste bis Castletownbere. Traumhafte Landschaft bei Dursey.
Zurück entlang der Nordküste bis Lauragh.
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Tour 8:

Fahrradtour auf der Halbinsel Dingle

Zweitagesradtour als Rundkurs von Tralee über den traumhaften Connerpass nach Dingle.
Von dort nach Norden und an der Küste entlang nach Slea Head, dem westlichsten Punkt Europas. Über Dingle zurück an der Südküste der Halbinsel und schließlich über den meistbefahrenen Pass zurück über Camp nach Tralee.
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Tour 9:

Killarney Nationalpark - Gap of Dunloe

Fahrradtagestour zwischen den Macgillycuddy's Reeks, den über 1000 m hohen Bergen des Killarney Nationalparks.
Start ist Beaufort: Von dort über das bekannte Gap of Dunloe und weiter durch das Black Valley zum Moll's Gap und wieder bergab, an den Seen des Nationalparks vorbei, nach Beaufort.
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Ausflugtipps
Geschichte

Einige historische Anmerkungen

(Die Informationen entstammen verschiedenen Büchern, Broschüren und verbalen Mitteilungen. Dabei sind einige der "Fakten" z.T.. widersprüchlich oder ungenau und sicherlich etwas tendenziös gefärbt, je nach Quelle. Herr Elsholz hat sich bemüht, sie unvoreingenommen zusammenzufassen).




Generelle Informationen:



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Irland ist für uns stressgeplagte Büromenschen ein Traumland. In der deutschen Umgangssprache nennt man Irland die "grüne" Insel, im englischsprachigen Raum heißt sie ausdrucksvoller "Smaragdinsel" und beschreibt so noch besser die Vielzahl der auftretenden Grüntöne.
Leider wir Ireland in den letzten Jahren immer teurer -a ber es lohnt sich trotzdem!

Landschaft

Irland ist meist hügelig aber nicht bergig. Zahlreiche große wasserreiche Ströme fließen durch das Kernland.
Nur im Südwesten im County Kerry gibt es einige richtige Berge bis knapp 1000 m Höhe.
Der Nordwesten ist karg, zum Teil gibt es dort interessante Steilküsten. Urtümlich - mit zahlreichen prähistorischen Denkmälern zeigt sich der Burren.
Die Gegend bei Clifden, Galway und den Cliffs of Moher besticht durch seine Küsten, sie ist touristisch besser erschlossen.
Donegal ist recht bergig und seine Tafelberge strahlen einen eigentümlichen Charakter aus.
Der Nordosten ist arm. Die Landschaft ist jedoch grandios und entschädigt für den entgangenen Komfort.

Menschen

Die Menschen sind herzlich, freundlich und ehrlich. Wenn Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind begegnet Ihnen oft eine Flut von Sympathie.
Es empfiehlt sich gut englisch zu sprechen, um sich mit den freundlichen, mitteilsamen Bewohnern der Insel unterhalten zu können.

Radwege

Gibt es nur in touristisch erschlossenen Gebieten: Ring of Kerry, Ring of Beara, Sheeps Head, Dingle usw.
Aber das spielt auch keine Rolle: Der Verkehr ist durch die geringe Siedlungsdichte auf dem Land minimal.
Zudem sind die Iren meist rücksichtsvolle und freundliche Fahrer. Schlimmer sind die Touristen, die mit den kleinen Mietfahrzeugen zu Ralleyfahrern werden!

Anreise

Am Besten mit dem Flugzeug. Zahlreiche Fluggesellschaften bieten an, Fahrräder zu einem Betrag zwischen 25,00 Euro und 50,00 Euro nach Irland mitzunehmen. Die eigenen Räder sind für größere Touren oder Passstrecken nahezu ein Muss!
Fahrradverleiher gibt es auch in den größeren Städten. Aber es gilt vorsichtig zu sein. Die Räder sind zwischenzeitlich wohl recht neu, aber viele Veranstalter wählen recht lieblos Fahrradgröße und Sattelbeschaffenheit aus.
Bestehen Sie darauf, dass Ihnen der Verleiher die Sattelhöhe einstellt und stellen Sie ruhig auch Ansprüche an die Sattelform.
Pro Tag zahlen Sie zwischen 10,00 und 12,00 Euro. Bei längeren Aufenthalten sind 20% Nachlass üblich.

Die Anreise mit dem Auto lohnt nur bei längeren Aufenthalten (Fähre).

Wetter

Irland ist nicht umsonst die grüne Insel! Das saftige Grün muss auch gegossen werden.
Durch seine geographische Lage bietet Irland den Wolken aus dem Westen den ersten Widerstand. Rasche Wetterwechsel sind die Regel.
Trotzdem erlebten wir schon eine ganze zusammenhängende Woche Sonne, aber natürlich auch das Gegenteil.
Die Normaltemperaturen sind mit Norddeutschland vergleichbar.

Übernachtungen

Nachtquartiere sind im Südwesten normalerweise kein Problem. Ein ausgedehntes Netz von freundlichen B&B's zieht sich durch das Land.
Nur im Nordwesten und in Teilen Nordirlands sind Übernachtungsmöglichkeiten rar.
Die Preise liegen bei 30 bis 35 Euro pro Übernachtung und Person im Doppelzimmer, immer inklusive einem prächtigen Frühstück.
Für Einzelreisende ist es teurer: Für Übernachtungen als Single im Doppelzimmer zahlen Sie ohne weiteres 40 Euro.
Über 100 Campingplätze sind im ganzen Land verteilt. Sie werden von der irischen Touristikbehörde in drei Gruppen eingestuft. Auskunft gibt die "Bord Fàilte", bzw. das irische Fremdenverkehrsamt.

Essen und Trinken

Die Küche Irlands hat sich in den vergangenen Jahren zur Feinschmeckerküche gemausert.
Nicht nur das bekannte "Irish Stew" (Gemüseeintopf mit Lammfleisch), sondern eine feine, an die französische Küche angelehnte Kochweise lockt zwischenzeitlich die Touristen.
Eine große Auswahl einheimischer Fische (Lachs, Forelle, Heringskönig, Schalentiere u.v.a.) bereichert die Auswahl in den Restaurants.
Allerdings ist Irland durch die Einführung des Euros teuer geworden.
In vielen Pubs gibt es die bekannte "Bar Food". Das Angebot enthält meist eine gute Suppe (2,50 bis 5,00 Euro); Hauptgerichte liegen meist zwischen 10,00 und 15,00 Euro. In Restaurants liegen die Preise oft doppelt so hoch.

Als Getränk ist natürlich das irische Guiness in aller Munde (Ein Pint, ca. 0,5 Liter, kostet aber ca. 4,00 Euro!). Sie erhalten aber auch eine reiche Auswahl europäischer Weine und natürlich vorzügliche Tropfen aus Afrika, Argentinien, Chile, Australien usw. zu durchaus adäquaten Preisen. Selbst in sehr guten Restaurants pendeln die Preise für gute Tropfen bei 15 bis 25 Euro pro 0,75 ltr.-Flasche.
Falls Sie sehr gut essen möchten, achten Sie auf die Schilder "Best of Ireland".

 

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