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Der Camino: Jakobsradweg:

Camino Jakobsweg Jakobsradwegq

Etappe 11: Von Pedrafita de Cebreiro nach Portomarin



[Essen&Wohnen | Orte am Weg | Kurzbeschreibung | Karte | Anschlusstouren ]

Stand: 04.01.2018

 

Kurzbeschreibung Jakobsradweg:


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Unsere heutige Etappe ist die anstrengendste des ganzen Jakobsradweges. Sie führt über die Berge und drei Pässe.
Der erste Pass ist der "O Cebreiro", dann folgt der "Alto de San Roque" und schließlich der "Alto de Poio" . Die Strecke hat insgesamt 1247 Höhenmeter.
Glücklicherweise verläuft sie auf der wenig befahrenen Straße.
Dann geht es bergab nach "Triacastella" und schließlich nach "Samos".
Überall findet man alte Klöster als Übernachtungsmöglichkeiten.
Über die Hügel geht es weiter bis "Sarria". Dort beeindruckt uns der romanische Tympanon am Kloster des Stadt.
"Sarria" liegt an der 100 km-Grenze nach "Santiago de Compostella". Diese Distanz müssen Fußpilger mindestens gehen, deshalb ist hier wirklich viel los und es gibt auch zahlreiche Einkehrmöglichkeiten.
Jetzt folgen wieder heftige Steigungen bis es schließlich hinab ins Tal des Mino vor "Portomarin" geht. Dort erreichen wir den ausgedehnten Stausee.
"Portomarin" wurde in die anliegenden Hügel "umgezogen". Einige Kirchen und Paläste wurden an höhere Stelle wieder aufgebaut, während der Rest der Stadt nur bei abgelassenem Stausee wieder sichtbar wird.
Ins Zentrum der neuen Stadt geht es also wieder bergauf.

Streckenlänge: 78,5 km
Fahrzeit: 5 - 6 Stunden
Höhenmeter: 1247 m

Bücher und Karten Bikeline - Der Jakobsradweg

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Karte:


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Karte


Höhendiagramm: Summe Höhenmeter: 1247 Hm

Orte am Weg:


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000,0 km Pedrafita de Cebreiro
013,0 km Padornelo
028,0 km Triacastella
038,5 km Samos
051,5 km Sarria
073,5 km Pacios
076,0 km Portomarin

 

Interaktive Karte:


Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren.

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier



Zeichenerklärung, Legende:

-> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
<- Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
->0 Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
0<- Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt



Pedrafita de Cebreiro


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Entfernungen: -> Padornelo: 13,0 km, <- Pedrafita de Cebreiro: 0,0 km,
->O Ziel: 76,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km

SEHENSWERT: Schöne Bergwelt

INFO: Zur Erinnerung: Am Vortag übernachteten wir in einem Bergdorf auf 1140 Metern und wollen weiter über mehrere Pässe, um das Mittelgebirge zu überqueren.

Es gibt kein schlechtes Wetter .....Nebel, Nebel .... und kaum Sicht

Die Nacht hat dem Pass ein weißes Hütchen verpasst und wir stehen voll im Nebel. Kaum Sicht und die Luft ist so feucht, als ob es leicht regnen würde.
Was tun: Warten oder Losfahren? Die Straße ist nass, man sieht kaum 30 Meter.

Es gibt kein schlechtes Wetter .....Es gibt kein schlechtes Wetter .....

ROUTE: Wir fahren! So früh morgens geht das richtig gut. Mit der untersten Übersetzung radeln wir fast ohne Mühe über 200 m nach oben. Ein Pilger, der zu Fuss mit wandert, ist nicht viel langsamer, stellen wir fest.

Ein Radfahrer, der die gleiche Strecke fährt, überholt uns wohl, macht aber ähnliche Pausen wie wir, so dass wir doch ins Gespräch kommen.
Er radelt schon seit acht Uhr heute morgen, wir erst seit zehn. Er will zügig weiter, wir wollen lieber etwas sehen.
Das Gipfelbild am Cebreiro-Pass, 1300 mtr., ist nur mit Schild - der Rest ruht im Nebel.

auf dem Pass Cebreiro auf 1300 Meter HöheFrisur zerstört ... aber auf dem Pass Cebreiro auf 1300 Meter Höhe

INFO: Wir machen im Bergdorf "O Cebreiro" halt und trinken in einer urigen Wirtschaft einen "Cafe con leche". Im Wirtshaus hängt der Abdruck einer deutschen Zeitung, in dem über die Wirtin und deren Mutter berichtet wird.
Also sind wir in!
Im Bergdorf gibt es auch Museum über keltische Reste, nur bei Nebel macht die Besichtigung wenig Sinn.

Museum im Bergdorf O CebreiroMuseum im Bergdorf O Cebreiro

INFO: Der Nebel lichtet sich zwischenzeitlich und stellenweise sieht man schon in Seitentäler. Es ist eine ganz mystische Stimmung, wie die Sonne die Nebelschwaden auflöst...

Wie von Geisterhand ist der Nebel zur Seite geschobenWie von Geisterhand ist der Nebel zur Seite geschoben

ROUTE: Nach dem "O Cebreiro" geht es zunächst wieder etwas bergab und dann bergauf über den "Alto de San Roque" Pass mit 1270 Metern Höhe.

Hier lichtet sich der Nebel vollends und wir sehen gigantische , gelbe von Ginsterhecken bewachsene Seitentäler. Ein Pilgerdenkmal mit einem bronzenen, eilig dahinwandernden Pilger steht hier auch.

Nun geht es wieder bergab und ein letztes Mal bergauf.

Beim "Alto de San Roque" Pass mit 1270 Metern Höhe
Beim "Alto de San Roque" Pass mit 1270 Metern Höhe

INFO: Während eines Halt fahren wir in ein Bergdorf und erleben einen Viehtrieb mit super abgerichteten deutschen Schäferhunden, die die Kühe treiben.
Zwei Hunde und ein Bauer steuern ganz einfach eine Herde von sicher vierzig Kühen. Kaum driftet eine Kuh mal ab, kommt der Hütehund und versucht zu steuern, will die Kuh nicht, zwickt der Hund in die Beine, dann klappt plötzlich alles wie von selbst. Auch eine romanische Kapelle sehen wir nebenbei.

Romanische Kapelle
Romanische Kapelle

INFO: Auf dem weiteren Weg sehen wir ein Bündel aus Rucksack und was anderem liegen. Als wir uns darüber unterhalten, kommt plötzlich aus dem Schlafsack eine Stimme; "Kann mir mal einer sagen wie spät es ist?"
Und dann das Gesicht eines jungen Mannes, der sich auf dem Pass mal so richtig ausgeschlafen hat. Es ist 12.15 Uhr!!!

ROUTE: Wir müssen ein letztes Mal 1335 Meter überfahren. Am Pass "Alto de Poio" steht natürlich eine kleine Wirtschaft, an der sich zwangsläufig alle Nationen und Menschenarten treffen.

Pass Alto Poio
Am Pass "Alto do Poio"

 










Padornelo


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Entfernungen: -> Triacastela: 15,0 km, <- Pedrafita de Cebreiro: 13,0 km,
->O Ziel: 63,0 km, O<- Ausgangspunkt: 13,0 km

INFO: Hier oben treffen sich alle wieder. Der Ganzkörpergebräunte, der alle auf dem Jakobsweg kennt, doch so sehr mit seinem Körper beschäftigt ist. Die drei Italiener, die mit Rucksack fahren, damit ja kein Gepäck auf dem Fahrrad lastet. Die zwei Holländer, die seither nie grüßen konnten, aber plötzlich hier ganz freundlich sind und die fünf Männer in den besten Jahren, die es uncool finden auf der Straße zu fahren und lieber dem Pilgerpfad folgen.
Leider müssen sie immer wieder das Fahrrad tragen, aber man wollen diese ja auch so. Man kann nur hoffen, dass sie keine Fußpilger behindern.

Beim Pausenpunkt sieht man, dass gar nicht so wenig Radfahrer auf dem Jakobssradweg unterwegs sind. Ausgeschildert ist der Radweg so gar schon recht gut.

Es sind gar nicht wenige Radler
Es sind gar nicht wenige Radler

INFO: Auf der Höhe geht es nun weiter. Der Radweg auf der Straße und der Fußweg parallel dazu.

Es sind gar nicht wenige Radler
Blick ins Tal von der Höhe.

ROUTE: Nach einer kurzen Erfrischung geht es nun endgültig 900 Meter bergab (für uns wie vorgesehen auf der kleinen Straße) und so kommen wir in Triacastela an und machen zuerst mal mit dem Pilgermenü eine zünftige Mittagspause.




Triacastella


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Entfernungen: -> Samos: 10,5 km, <- Padornelo: 15,0 km,
->O Ziel: 48,0 km, O<- Ausgangspunkt: 28,0 km

SEHENSWERT: Jakobskirche

INFO: Im Ort gab es früher drei Burgen, die aber abgegangen sind. Sie gaben dem Ort den Namen.
Die Jakobskirche stammt aus dem 12. Jahrhundert, wurde aber im 18. Jahrhundert neu aufgebaut.

Jakobskirche in Triacastela
Jakobskirche in Triacastela

INFO: Weil wir zur Mittagszeit ankommen ist es Zeit fürs Essen. Das Menü ist sehr gut und wir nehmen nur noch Wein (ohne Wasser) zu uns, da haben wir uns schon dran gewöhnt!

Beeindruckt sind wir von einem Fahrrad-Pilger, der ankommt mit langen Hosen???? Erst als er sich zu uns setzt, stellen wir fest, dass unter den Hosen eine Prothese steckt - das finden wir eine Superleistung, denn wir sind auch ganz schön platt nach den letzten Höhenmetern.

ROUTE: Dann geht es auf der Straße immer noch bergab (allerdings mit Steigungen dazwischen) weiter bis zum Ort "Samos", der nicht in Griechenland liegt sondern mitten auf dem Jakobsweg in Spanien.
Hier sehen wir ein Kloster, in dem auch eine Herberge untergebracht ist, sowie ein kleine Kapelle, an der soeben zwei Fahrradpilger ein Zelt aufschlagen.



Samos


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Entfernungen: -> Sarria: 13,0 km, <- Triacastela: 10,5 km,
->O Ziel: 37,5 km, O<- Ausgangspunkt: 38,5 km

SEHENSWERT: Kloster San Xulián y Basilisa de Samos

INFO: Wahrscheinlich stammt das ursprüngliche Kloster aus dem 6. Jahrhundert. Im 8. Jahrhundert wuchs hier der spätere König Alfons der Keusche auf und das Kloster erblühte. Heute erscheint es im Renaissance- und Barockstil.

Das ehemalige Kloster in Samos
Das ehemalige Kloster in Samos

INFO: Die alte Kapelle "Capilla del Salvador" stammt aus dem 9. Jahrhundert. Sie liegt auf der rechten Straßenseite am Hang.

Das ehemalige Kloster in Samos
Capilla del Salvador

INFO: Weil wir noch so fit sind, wollen wir weiterfahren und suchen uns als mögliches Ziel den Ort "Portomarin" aus, der allerdings rund 30 Kilometer entfernt ist.
Auf der Landkarte scheint dies problemlos möglich zu sein, die Höhenpfeile weisen mal nach oben, dann nach unten.

ROUTE : Der Radweg bleibt wieder auf der Straße, mal mit Seitenspur, mal ohne. Durch die langen Anstiege wird es manchmal hart!
Dafür ist die Gegend bewaldet und es gibt gelegnetlich Schatten.
Nach 13 km sind wir in "Sarria".

Der Radweg bleibt auf der Straße, aber es herrscht kaum Verkehr
Der Radweg bleibt auf der Straße, aber es herrscht kaum Verkehr



Sarria


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Entfernungen: -> Pacios: 22,0 km, <- Samos: 13,0 km,
->O Ziel: 24,5 km, O<- Ausgangspunkt: 51,5 km

SEHENSWERT: Kloster in Sarria, Romanische Bauten, Altstadt

INFO: Nach rund 10 km erreichen wir Sarria, einen Ort mit Kirche, Kloster, Castello und einer schönen kleinen Innenstadt mit vielen Herbergen und Bars.

Der Ort Sarria liegt an der 100 km-Grenze nach Santiago de Compostella. Diese Distanz müssen Fußpilger mindestens gehen.
Das heißt aber auch, dass ab hier der Pilgerstrom deutlich höher wird.

Schöne Gassen in Sarria
Schöne Gassen im alten Teil von Sarria

Romanischer Tympanon am alten Kloster in Sarria
Romanischer Tympanon am alten Kloster in Sarria

Steinfigur König Alfons aus Galizien aus dem 13. Jahrhundert
Steinfigur König Alfons aus Galizien aus dem 13. Jahrhundert

INFO: Wir machen nochmals eine Trinkpause und essen einen Santiago-Kuchen, einen Rührkuchen mit Mandeln. Dann geht es weiter.

ROUTE: Gemeinsam mit dem normalen Camino führt der Jakobsradweg auf einer alten Steinbrücke weiter und folgt dem Rio Pequeno.

Steinfigur König Alfons aus Galizien aus dem 13. Jahrhundert
Steinbrücke über den Rio Pequeno

ROUTE: Bei einem Kreisverkehr mündert der Radweg auf die Straße und folgt ihr.
Die folgende Etappe auf der Lu-633 steigt danach fast 7 Kilometer bergan. Eigentlich hatten wir die Pässe schon?!
Doch einmal begonnen, mussten wir die Rauf- und Runter-Strecke vollends durchziehen, weil kein geeigneter Übernachtungsort mehr dazwischenliegt.

Steinfigur König Alfons aus Galizien aus dem 13. Jahrhundert
Bergauf - und wieder kaum ein Auto in Sicht



Pacios


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Entfernungen: -> Portomarin: 2,5 km, <- Sarria: 22,0 km,
->O Ziel: 2,5 km, O<- Ausgangspunkt: 73,5 km

ROUTE: Gigantisch war dann die Abfahrt von über 600 Metern in das auf gut 400 Metern gelegene Portomarin, das an einem Stausee liegt und dessen alte Stadt geflutet wurde.

Der angestaute Fluss Mino bilder den Belesarstausee
Der angestaute Fluss Mino bilder den Belesarstausee



Portomarin


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Entfernungen: -> Portomarin: 0,0 km, <- Pacios: 2,5 km,
->O Ziel: 106,5 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km

SEHENSWERT: Kathedrale San Nicolas, San Pedro, Christinabogen, Grafenpaläste Maza und Pimentales

INFO: Portomarin liegt am Fluss Mino und hatte schon sehr lange eine Steinbrücke. Deshalb verlief hier der Hauptpilgerstrom.
Als entschieden wurde hier den Belesarstausee zu bauen, musste man wichtige Baudenkmäler auf den naheliegenden Hügel umziehen.

Der angestaute Fluss Mino bilder den Belesarstausee
Die Kathedrale San Nicolás

INFO: Die Kathedrale San Nicolás und die Portalfront von San Pedro, der Christinabogen, ein Brückenbogen der mittelalterlichen Brücke und der der Palast des Grafen Maza und der der Pimentales wurden abgetragen und wieder neu auf dem Berg aufgebaut.

Der angestaute Fluss Mino bilder den Belesarstausee
Blick über den Belesarstausee auf Portomari

INFO: Hier übernachten wir gegenüber der romanischen Kathedrale und gönnen uns, weil sich zwischenzeitlich ein kleiner Heiligenschein um unsere Köpfe angesammelt hat, eine Flasche "Rioja Griancha".
Die letzten Fotos des Sees im Abendlicht müssen aber noch ins Netz und so starten wir als ziemlich die letzten Pilger in unsere Herberge zum "Arbeiten".




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Alle Jakobsradweg-Etappen im Überblick

1. Etappe: Von Pamplona nach Estella, Länge: 67,0 km
2. Etappe: Von Estella nach Logrono, Länge: 52,0 km
3. Etappe: Von Logrono nach Santo Domingo, Länge: 74,0 km
4. Etappe: Von Santo Domingo nach Burgos, Länge: 98,0 km
5. Etappe: Von Burgos nach Castrogeriz, Länge: 63 km
6. Etappe: Von Castrogeriz nach Sahagun, Länge: 92,5 km
7. Etappe: Von Sahagun nach Leon, Länge: 60,0 km
8. Etappe: Von Leon nach Astorga, Länge: 66,0 km
9. Etappe: Von Astorga nach Ponferrada, Länge: 57,8 km
10. Etappe: Von Ponferrada nach Pedrafita de Cebreiro, 56,5 km
11. Etappe: Von Pedrafita de Cebreiro nach Portomarin, 78,5 km
12. Etappe: Von Portomarin nach Arzua, Länge: 59,5 km
13. Etappe: Von Arzua nach Santiago de Compostella, 50,4 km
14. Etappe: Von Santiago de Compostella nach Cap Finistere

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