Schwarzwald-Panorama-Radweg

Schwarzwald-Panorama-Radweg
4. Etappe:
Von Bonndorf nach Waldshut

Diese Etappe des "Schwarzwald-Panorama-Radwegs" startet in "Bonndorf".
Rechts der "Wutach" radeln Sie über sanfte Hügel und erreichen danach auf einem Höhenniveau von 800 Metern den "Abstieg" ins "Wutachtal."
Bei "Grimmelshausen" kreuzen Sie die "Sauschwänzle-Bahnlinie", die als "Museumsbahn" in vielen Schleifen an der "Wutach" entlang führt.
Links der "Wutach" radeln Sie jetzt auf nunmehr noch 450 Höhenmetern entspannt nach "Stühlingen". Sie passieren die alte Stadt auf römischen Resten und radeln dann flach und locker weiter über "Eberfingen" nach "Eggingen" und "Wutöschingen".
Die "Wutach" ist nun beidseits mit einem Hochwasserschutz umgeben und ein schön ausgebauter Radweg führt weiter nach "Lauchringen".
Bald kommt der Rhein in Sicht und nun trennen Sie noch wenige Kilometer von der Stadt "Waldshut", die erhaben auf einem Hügel oberhalb des Rheins liegt.
"Waldshut" besitzt eine wunderschöne mittelalterliche Altstadt.

Tagebuch zur Tour

Ausgangspunkt: Bonndorf
Endpunkt: Waldshut
Streckenlänge: 61 km, mit Besichtigungen
Fahrzeit: ca. 4 - 4,5 Stunden
Höhenmeter: 264 Meter bergauf




Übernachten auf der Tour

Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte

Copyright: www.fahrrad-tour.de Schwarzwald-Panorama-Radweg Schluchsee Etappe 4Von Bonndorf bis Waldshut Bonndorf Ewattingen Weizen Grimmelshofen Stühlingen Eggingen Wutöschingen Lauchringen Waldshut Rhein Rhein Koblenz Münchingen Lausheim
Tipp: Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet.

Höhendiagramm

Höhendiagramm
Höhenmeter: 260 m

Karte mit GPX-Track

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier

 

 


Bonndorf


Entfernungen: → Münchingen: 6 km, ← Bonndorf: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 61 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km

SEHENSWERT: Schloss, Japanischer Garten, Wutachschlucht

INFO: Das Gebiet um Bonndorf war schon von Kelten und Germanen besiedelt. Im 5. Jahrhundert war es im Besitz der Alemannen und wurde anschließend in das fränkische Reich eingegliedert. Wahrscheinlich war es durchgehend besiedelt.
Später waren die Herren von Bonndorf Lehensnehmer. Nach weiteren Eigentümerwechseln kam Bonndorf in den Besitz des Klosters St. Blasien.
Das Schloss hatte schon Vorgängerbauten im 13. Jahrhundert.
Das Schloss Bonndorf wurde Ende des 16. Jahrhunderts als Wasserschloss erbaut. Anfang des 18. Jahrhunderts kam das Schloss an das Kloster St. Blasien. Die Fürstäbte liesen das Schloss zum Renaissanceschloss umbauen. Heute beherbergt das Schloss das Kulturzentrum des Kreises Waldshut.

INFO: Das Rathaus der Löwenstadt Bonndorf liegt an der Durchgangsstraße und ist mit den Wappen der Teilgemeinden geschmückt.

INFO: Bonndorf liegt in einer hügeligen Landschaft. Das spürt auch der Radfahrer, wenn er die Stadt durchquert.

INFO: Nach der Säkularisierung wurde "Bonndorf" zum Bezirksamt mit allen notwendigen Ämtern.

ROUTE: Zur Weiterfahrt bieten sich zwei Möglichkeiten:

Variante 1: Falls Sie nicht ins Zentrum von Bonndorf radeln, fahren Sie am Ortsanfang am Friedhof nach links und halten nach dem Friedhof nach rechts. Sie folgen dem "Philosophenweg" und zweigen dann auf die "Lindenstraße" ein. Diese erreicht die K6516. Sie folgen ihr nach rechts und münden in die L171 ein. An der ersten Abzweigung fahren Sie nach links ab und folgen dem Wirtschaftsweg "Am Lindenbruck".

Variante 2: Falls Sie aus dem Zentrum kommen, folgen Sie der "Martinstraße", zweigen dann nach links auf die "Donaueschinger Straße" ab und folgen ihr bergauf. An der ersten Abzweigung nach rechts vor dem Hügelkamm zweigen Sie nach rechts auf den Wirtschaftsweg "Am Lindenbruck" ab.

Zunächst geht es am Bergrücken weiter und Sie erreichen einen Wald.
Auf einem Asphaltweg geht es etwas hügelig weiter, während Sie den Nadelwald durchqueren.

ROUTE: Nach der Bewaldung berühren Sie kurz die K6514, die von rechts kommt.
Der "Schwarzwald-Panorama-Radweg" zweigt gut beschildert nach links von der K6514 ab und führt asphaltiert am Rande des Waldes weiter.
Zwischen Wiesen und Feldern erreichen Sie bald den Ortsrand von "Münchingen".

ROUTE: Hier erreichen Sie einen Schilderwald, weil sich offensichtlich zahlreiche Rad- und Wanderwege treffen.

Münchingen


Entfernungen: → Ewattingen: 5 km, ← Bonndorf: 6 km
⊗ ⇐ Ziel: 55 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 6 km

ROUTE: Auf der K6597 geht es von "Münchingen" wieder in Richtung der Felder und Sie ereichen eine Abzweigung, an der der "Schwarzwald-Panorama-Radweg" nach links von der Straße abzweigt. Asphaltiert geht es auf einem Wirtschaftsweg bergab nach "Ewattingen". Vom Radweg können Sie das "Wutachtal" weit überblicken.

Ewattingen Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Grimmelshofen: 11,5 km, ← Münchingen: 5 km
⊗ ⇐ Ziel: 50 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 11 km

ROUTE: In der Ortsmitte fällt ein mttelalterlich anmutendes Gebäude mit markanten Giebeln auf. Es ist das Rathaus, das mit seinen abgetreppten Giebeln zwar aussieht als stamme es aus dem Mittelalter, es stammt aber aus den 60-er Jahren des letzten Jahrhunderts.

ROUTE: Das wilde "Wutachtal" liegt hinter dem Ort in Richtung Norden.

Der Radweg zweigt vor dem Ort nach rechts ab und folgt der K6511 wieder etwas bergaauf. Sie passieren ein Wegkreuz.

Auf der Landstraße radeln Sie auf den rechten Randberg der Wutach und übersehen das wildromantische Tal. Der wilde Flußlauf liegt aber verborgen in einer dichten Bewaldung.

ROUTE: Der Radweg verlässt nach der Bergkuppe die Kreisstraße K5611 nach rechts und führt auf einem Asphaltweg nach rechts über einen kleinen Hügel.

ROUTE: Steil geht es nun in Serpentinen bergab in ein Seitental und Sie radeln durch das enge Tal am Hang entlang. Nach einem Waldstück erreichen Sie den kleinen Ort "Lausheim".

ROUTE: "Lausheim" ist seit dem 8. Jahrhundert bekannt und besitzt eine kunsthistorisch bedeutende Kirche. In ihr wurde früher ein Gewand des "Hl. Nikolaus" aufbewahrt.
Der Ort gehörte früher zum "Kloster St. Gallen, später zu "St. Blasien".

Nach "Lausheim" geht es weiter bergab. Der Radweg folgt der Straße K6594 in Richtung "Grimmelshofen". Sie passieren dabei auch die Bahnlinie der "Sauschwänzlebahn", die sich hier in Schleifen dem "Wutachtal nähert.

ROUTE: Hier - Im "Weiler" - passieren Sie auch eine der ältesten erhaltenen "Gipsmühlen" Deutschlands.
Eine besondere Rarität ist die Mühle in Weiler. Drei Mühlräder treiben 5 Mahlwerke an. Die Mühle konnte von "Korn über Obst" bis zum Gips mahlen. Sie ist heute als Museumsmühle zur Besichtigung ausgebaut.

Unterhalb der Mühle erreichen Sie den Ort "Grimmelshofen".

Grimmelshofen


Entfernungen: → Stühlingen: 7 km, ← Ewattingen: 11,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 38,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 22,5 km

INFO: "Grimmelshofen" wurde zu Beginn des 9. Jahrhunderts erstmals genannt. Das "Kloster St. Gallen" besaß hier Güter.
Später kam es unter den Einfluß des "Kloster St.Blasien".

ROUTE: Auf der "Mühlstraße" (B314) überqueren Sie die "Wutach" und folgen dem Radweg nach der Brücke links entlang der "Wutach".
Auf einem Wirtschaftsweg verlassen Sie "Grimmelshofen".

Zunächst fahren Sie links der "Wutach", dann geht es über eine Brücke und Sie bleiben rechts. Die "Wutach" fließt hier sehr schnell.

ROUTE: Das Tal ist recht flach und Sie fahren am Rande der Uferbewaldung flussabwärts.

ROUTE: Die Stadt "Stühlingen" kommt nun in Sicht.

Stühlingen Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Untereggingen: 8 km, ← Grimmelshofen: 7 km
⊗ ⇐ Ziel: 31,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 29,5 km

SEHENSWERT: Schloss Hohenlupfen, Kirchen

INFO: Die Gegend um Stühlingen war schon vor der Römerzeit besiedelt. Die Römer siedelten hier mit ihrer 31. Garnison und hinterließen ihre Spuren.
Im 11. Jahrhundert errichteten die Herren von Stühlingen eine Burg, die Vorläufer für das heute sichtbare Schloss Hohenlupfen war.
Im Jahre 1262 erhielt Stühlingen Stadrechte. Seit dem 17. Jahrhundert gehört das Schloss der Familie Fürstenberg.

INFO: Die katholische Kirche St. Heilig Kreuz ist im frühklassizistischen Stil erbaut. Die aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammende Brunnenfigur steht vor der Hl. Kreuz Kirche. Sie sieht den Calvarienfiguren in der Bretagne ähnlich.

INFO: Oberhalb der Stadt liegt das bekannte Schloss Hohenlupfen. An der Stelle der alten Burg wurde das Schloss Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut und wurde Stammsitz der Fürstenberger. Heute ist das Schloss in privater Hand und wird auch für kulturelle Events geöffnet.

INFO: Eine wechselhafte Geschichte brachte Stühlingen schließlich zu Baden, während das Schloss bei den Fürstenbergern blieb. Stühlingen ist heute Luftkurort mit zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten.

ROUTE: Der Radweg folgt der "Bahnhofstraße" und mündet dann in die "Hauptstraße" ein. Nach etwa 250 Metern zweigen Sie nach links in die Straße "Zinngärten" ein und folgen der kleinen Straße leicht bergauf.
Durch ein Neubaugebiet führt der Asphaltweg wieder bergab und folgt der rechten Seite der Wutach.

ROUTE: Bald passieren Sie den alten Bahnhof von "Eberfingen", der zwischenzeitlich in privater Hand ist.
Der Radweg durchquert anschließend den kleinen, gleichnamigen Ort und führt auf der Köhlerstraße ortsauswärts.

Der Radweg kreuzt nun die B314 und führt danach entlang der Wutach talabwärts nach "Untereggingen".

Untereggingen


Entfernungen: → Wutöschingen: 5 km, ← Stühlingen: 8 km
⊗ ⇐ Ziel: 23,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 37,5 km

INFO: In Untereggingen radeln Sie an Kanälen des Wutach-Seiten-Kanals vorbei. Der Kanal fließt weiter nach Wutöschingen.

ROUTE: Der Schwarzwald-Panorama-Radweg verläuft auf einem sehr schön asphaltierten Wirtschaftsweg.

Bald erreichen Sie Ofteringen, dessen Schloss schon von weitem sichtbar ist. Seit 1868 ist im ehemaligen Schloss das Kloster Marienburg untergebracht.

INFO: Das Kloster wurde ursprünglich als Burg der Ritter von Ofteringen im Jahre 1240 erbaut. Als Erbe ging es an das Kloster Rheinau. Im 19.Jahrhunderten pachteten vier Schwestern das Gebäude und gründeten ein Benediktinerinnenkloster.

ROUTE: Der Radweg bleibt links der Wutach und folgt dem Fluss.

Wutöschingen


Entfernungen: → Lauchringen: 9 km, ← Untereggingen: 5 km
⊗ ⇐ Ziel: 18,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 42,5 km

SEHENSWERT: Schloss Willmendingen in Schwerzen, Schloss Ofteringen

INFO: Wutöschingen wurde schon im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt, hatte aber durch seine geschützte Lage schon frühere Bewohner. Sogar Dolmen und Menhire wurden hier gefunden. Auch die Römer hinterließen Spuren.
Heute ist Wutöschingen eine florierende Industriestadt mit zahlreichen Aluminiumwerken.
Die Wutach ist leicht terrassiert, damit die Strömung nicht überhand nimmt.

ROUTE: In Wutöschingen überqueren Sie die Wutach nach links und radeln dann entlang der "Wutachstraße" auf der linken Seite der Wutach weiter.

Auf der linken Seite der Wutach liegt der Teilort "Schwerzen", dessen spätbarocke Kirche den Ort überragt.

INFO: Das Tal wird nun immer flacher und der Einfluß des Rheintales wird spürbar. Der Radweg folgt nun dem Hochwasserdamm der Wutach.

ROUTE: Bald überqueren Sie den Fluss und radeln rechts des Wassers weiter.

Das Gebiet am Unterlauf der Wutach ist freizeitmäßig gut erschlossen, zahlreiche Radwege queren den Schwarzwald-Panorama-Radweg auf Brücken.

Links des Flusses liegt Oberlauchringen, das Sie aber nicht durchradeln.

Nach einer Rechtswendung der Wutach zweigt der Radweg nun vom Fluss nach rechts ab und Sie werden in die Ortsmitte von Unterlauchringen geleitet.

Lauchringen


Entfernungen: → Waldshut: 9,5 km, ← Wutöschingen: 9 km
⊗ ⇐ Ziel: 9,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 51,5 km

SEHENSWERT: Wutachwasserfall

INFO: Lauchringen wurde schon 844 im Kontext einer Urkunde des Klosters Rheinau erwähnt. Es besteht aus den Ortsteilen Unterlauchringen und Oberlauchringen.
Heute ist der Ort eine moderne Wohngemeinde und bietet viele Freizeitmöglichkeiten.

ROUTE: Auf der Wiesenstraße erreichen Sie die Hauptstraße und radeln an dieser entlang in die Ortsmitte.
Nach der Überquerung der "Kadelburger Straße" fahren Sie in die Unterführung unter der A98.
Auf der anderen Seite überqueren Sie den Fluss "Steina", der von rechts in die Wutach mündet und durchradeln dann ein Gartengebiet.

Auf einem schönen Asphaltweg geht es direkt an der Wutach weiter.

ROUTE: Der Schwarzwald-Panorama-Radweg unterquert bald wieder die A98.
Danach überqueren Sie den Fluß "Schlücht", der von rechts her aus dem Schwarzwald kommt.

Nach einer Unterführung unter der B34 radeln Sie rechts neben der Bundesstraße durch das Industriegebiet zwischen Tiengen und Waldshut.

Bei der großen Kreuzung mit der B34 überqueren Sie die Bundesstraße. Dann folgen Sie kurz der "Züricher Straße" und zweigen dann nach links auf der "Klingenauer Straße" ab.
An der nächsten Kreuzung fahren Sie nach rechts auf der "Koblenzer Straße" durch das Industriegebiet. An der nächsten Kreuzung folgen Sie nach halblinks dem "Jahnweg", der dann parallel zum Rhein verläuft.

Der Radweg umfährt das Schwimmbad und erreicht kurz danach wieder den Radweg, der jetzt direkt auf dem Rheinuferweg verläuft.

Vorsicht, zahlreiche Fußgänger sind von der Aussicht so begeistert, dass sie nicht an Radfahrer denken.

ROUTE: Der Radweg folgt nun auf einem gewalzten Weg direkt dem Rhein. Durch die Bäume haben Sie eine schöne Aussicht auf den Fluss.

Bei der Schiffsanlegestelle zweigen Sie nach rechts auf die Zollstraße ab und radeln bergauf bis zum Stadteingang von "Waldshut", das etwas oberhalb des Flusses liegt.

Waldshut Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Wqldshut: 0 km, ← Lauchringen: 9,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 61,5 km

SEHENSWERT: Kaiserstraße, Rathaus, Historische Stadttore, Kirchen und Kapellen

INFO: Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von den Habsburgern gegründet. Sie hat heute noch ihren vorderösterreichische Charakter erhalten.
Zwischen zwei wehrhaften Toren erstreckt sich die prunkvolle Kaiserstraße. Das Alte Rathaus und die Alte Metzig sind zwei besonders sehenswerte Gebäude zwischen den historischen Zunfthäusern.
Das Obere Tor heißt auch Schaffhausener Tor und war früher ein Gefängnis. Heute beherbergt es die Narrenstube der hiesigen Zunft.

INFO: Das Rathaus in Waldshut liegt in der Kaiserstraße. Es wurde nach einem Brand des Vorgängefrbaues im 18. Jahrhundert im barocken Stil neu erbaut.

INFO: Das untere, westliche Stadttor heißt auch Basler Tor. Unweit des Tores liegt die gotische Heilig-Geist-Kapelle aus dem 13. Jahrhundert, die früher zum Spital gehörte.
Der Bereich zwischen den Stadttoren ist die Fußgängerzone.

INFO: Der Bereich der Kaiserstraße zwischen Oberem und Unterem Tor ist verkehrsberuhigt. Zahlreiche Cafés und Straßenwirtschaften lassen ein südliches Flair aufkommen.