Alpe-Adria-Radweg in Etappen |
|
Kurzbeschreibung:
|
|
Karte: |
Streckenlänge: 104,0 km |
Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. |
Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Buja: 20,0 km, <- Osoppo: 0,0 km, ->O Ziel: 104,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Kirche San Pietro, Archäologisches Freilichtmuseum, Festung Osoppo INFO: In Osoppo war um die Zeitenwende eine römische Verteidigungsanlage. Blick auf San Pietro (Bild laden) INFO: Bei dem großen Erdbeben 1976 wurde Osoppo schwer beschädigt. Ein Großteil der Sehenswürdigkeiten wurde aber wieder aufgebaut. Kirchenschiff San Pietro (Bild laden) ROUTE: Von der Ortsmitte führt die Straße "Via Leonardo Andervolti" in Richtung der "Kirche San Pietro". Dahinter folgen Sie nach links der Straße "Via San Martino" ortsauswärts. An leichtem Wald vorbei radeln Sie auf kerzengerader Strecke vier Kilometer an Feldern entlang. Landwirtschaftliches Gebiet (Bild laden) ROUTE: Der Radweg zweigt an einer Fischzuchtanlage im Wald nach links ab und führt danach im 90 Grad Winkel auf die Straße SS463 zu. Ortschaft Tomba (Bild laden) ROUTE: Im Ort zweigt der Alpe-Adria-Radweg nach rechts ab und folgt dann nach links der "Via Rio Gelato". Waschanlage (Bild laden) ROUTE: Nach der Brücke über den "Rio Gelato" zweigen Sie nach links entlang des Flusses ab und folgen ihm in einer Unterführung unter der SP49 hindurch. INFO: Hier scheint eine große Umbeschilderung vor sich zu gehen. Manchmal steht an jedem Baum ein Schild und manchmal hat man das Gefühl, dass die ehrenamtlichen Ausschilderer noch keine Zeit zum Aufhängen hatten. ROUTE: Mit viel Mühe finden Sie das Radwegschild der "Alpe-Adria" und folgen ihm nach rechts. Kaum 50 Meter nach der Linkskurve der "Via San Floreano" zweigt nach rechts unscheinbar der Radweg ab. Der Radweg folgt der kleinen Straße bis in die Nähe der SP49. Kirche St. Peter (Bild laden) ROUTE: Danach radeln Sie auf der Straße "Via Coliset" um das Straßenkreuz. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Vendoglio: 4,0 km, <- Osoppo: 20,0 km, ->O Ziel: 84,0 km, O<- Ausgangspunkt: 20,0 km SEHENSWERT: Kirchen im Ort, Blick auf die Berge (Bild laden)
ROUTE: Sie verlassen "Buja" auf der "Via Arba" und fahren auf einer kleinen Straße aus "Buja" hinaus. Ortsauswärts (Bild laden) ROUTE: : Durch landwirtschaftliches Gebiet radeln Sie nun an Feldern und einzelnen Gehöfte vorbei. Vor dem kleinen Ort "Cavacco" geht es leicht bergauf und Sie erreichen auf der "Via Buja" den Ort. In der Ortsmitte zweigen Sie nach rechts auf die "Via Giacomo Puccini" ab und fahren hinunter ins Tal. Vor Vendoglio (Bild laden) ROUTE: Schon aus der Ferne sehen Sie den Kirchturm von St. Michael. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Udine: 19,0 km, <- Buja: 4,0 km, ->O Ziel: 80,0 km, O<- Ausgangspunkt: 24,0 km SEHENSWERT: Saint Michael und weitere Kirchen INFO: In Vendoglio findet man zwei Kirchen: Im Tal die alte gotische Kirche St. Michael. Sie ist nach den Zerstörungen des Erdbebens nicht mehr in Betrieb. In ihr werden Fresken frei gelegt. St. Michael Vendoglio (Bild laden)
INFO: Die hier sichtbare neue Kirche besticht durch ihre Lage auf dem Hügel oberhalb des Kreisverkehres. Vendoglio (Bild laden) ROUTE: Am Kreisverkehr herrscht Verwirrung wie es weiter geht: Hier scheiden sich nun die Geister - Wo geht es weiter? 1. Der offizielle Radweg Alpe-Adria führt in Richtung "Treppo Piccolo" weiter und zweigt auf dem Weg irgendwann nach rechts ab. 2. Der "Bikeline-Führer" weiß das offensichtlich auch und beschreibt statt dessen eine Alternative über den "In@natura"-Radweg im "Carmor"-Tal. 3. Wir wollten die offizielle Route fahren, fanden aber die Schilder nicht und haben uns dann eine eigene, sichere Route gesucht. Route: Folgen Sie der SP100, die auch als "Via Arturo Zardinie" bezeichnet ist und radeln Sie auf ihr in Richtung "Treppo Piccolo". Info: Wahrscheinlich stammt sie aus dem 16. Jahrhundert. Im Innenraum sind bekannte Fresken, das größte davon zeigt den Hl. Christophorus. Treppo Picollo (Bild laden) ROUTE: Nach der Ortsmitte von "Treppo Piccolo" geht es bergab und sie folgen der SP55 nach "Cassacco". Gleich am Ortsanfang fällt die große Kirche auf, dessen Campanile etwas abseits auf einem Hügel steht. Kirche in Cassacco (Bild laden) Castello Cassacco (Bild laden) ROUTE: Der Radweg verlässt "Cassacco" auf einer eigenen Spur neben der Straße SP55. Radweg neben der Straße (Bild laden)
ROUTE: Nach einem Kilometer beginnt vor "Tricesimo" ein kleiner Anstieg. Die sicherere Strecke verläuft auf dem Radweg entlang der SS13, die von "Tricesimo" nun 10 km kerzengerade nach "Udine führt. An der Hauptstraße (Bild laden) ROUTE: Auf der "Viale Volontari della Liberta" erreichen Sie einen Kreisverkehr, fahren gegenüber auf der "Via della Viktoria" weiter und erreichen den "Piazza 1. Maggio". Stadtrand Udine (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Palmanova: 30,5 km, <- Vendoglio: 19,0 km, ->O Ziel: 61,0 km, O<- Ausgangspunkt: 43,0 km SEHENSWERT: Dom, Innenstadt, Rathaus, Loggia del Lionello, Loggia di San Giovanni, Historische Bausubstanz INFO: "Udine" wurde urkundlich im Jahre 983 in einer Urkunde Kaiser Ottos II. erwähnt. Man vermutet aber, dass es schon früher besiedelt war. Sehr schön ist der "Piazza della Liberta" mit dem Brunnen und der Löwensäule, dem sichtbaren Zeichen der Venezianer. Der Platz ist das Stadtzentrum. Piazza della Liberta (Bild laden)
Loggia del Lionello (Bild laden)
Loggia di San Giovanni (Bild laden) INFO: Entlang der Straße "Via Mercatorvecchio" stehen prächtige Häuser und Stadtpaläste. Alte Marktstraße (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt an der Hinterseite der Cattedrale di Santa Maria Maggiore vorbei. Der Bau wurde bereits 1236 begonnen. Im Jahre 1511 musste man nach einem Erdbeben die Aussenfassade erneuern. An der Kathedrale vorbei (Bild laden) INFO: Das Stadttor "Porta Aquileia" ist noch fast unversehrt erhalten. Es ist Teil des fünften Mauerrings. Porta Aquileia (Bild laden)
Bei einer kleinen Siedlung biegt der Radweg nach links ab und geht erst in die "Via delle Acacie", dann nach links in die "Via Lignani" über. Nach knapp zwei Kilometern erreichen Sie den Kreisverkehr vor "Pradamano" und überqueren ihn geradeaus. Pradamano (Bild laden) ROUTE: Auf der "Via Torricelle" verlassen Sie "Pradamano" und fahren kurz auf einem Schotterweg weiter. Er erreicht die SP37 und folgt ihr kurz. Auf der "Via Lovaria" kreuzen Sie die Nationalstraße SS56 bei "Lovara" und zweigen danach nach rechts auf einen Wirtschaftsweg ab. Der Wirtschaftsweg führt durch die Felder um "Pavia di Udine" und dann entlang von einzelnen Gehöften auf das Hofgut "Selvuzzi" zu. Gut Selvuzzi (Bild laden) INFO: Herrschaftlich sticht das neu renovierte schlossähnliche Gebäude aus der Landschaft. Früher spielten Großgrundbesitzer in Italien eine große Rolle und errichteten sich große Landsitze. ROUTE: Auf einer kleinen Straße fahren Sie nun auf "Lauzacco" zu und passieren einen Rastplatz des Radweges "Alpe Adria". Info: Mitten in "Persereano" steht die venezianische Villa aus dem 17. Jahrhundert. Diese Villa gilt als eine der schönsten in diesem Gebiet. Ein großer Garten umschließt das Anwesen. Villa Florio (Bild laden)
In "Santa Stefano" stehen nur wenige Häuser, aber es gibt sogar eine Ampel. Santa Stefano Udinese (Bild laden) ROUTE: Nach 600 Metern überqueren Sie beim kleinen Bahnhof die Eisenbahnlinie und radeln auf der Straße weiter bis "Tissano". Straße in Tissano (Bild laden) ROUTE: Folgen Sie mitten im Ort der scharfen Linkskurve und zweigen dann wieder nach links in die "Via Bassa" ab. "Porta Udine" (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Strassoldo: 6,0 km, <- Udine: 30,5 km, ->O Ziel: 30,5 km, O<- Ausgangspunkt: 73,5 km SEHENSWERT: Mauerring, Anlage als Festungsstadt, Paradeplatz INFO: Palmanova wurde als Festungsstadt und militärischer Stützpunkt im Jahre 1593 erbaut. Es sollte als Bastion gegen türkische Einfälle dienen. Der übergroße Hauptplatz "Piazza Grande" war für militärische Zwecke ausgelegt worden, ist aber heute noch unverändert erhalten. Das gibt der Stadt etwas Einmaliges. Paradeplatz Palmanova (Bild laden) INFO: Von den ehemals drei Kirchen am Hauptplatz ist der Dogendom am schönsten. Er wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut. Außen ist die Kirche im venezianischen Stil gehalten, innen herrscht der Barock. Dom von Palmanova (Bild laden) INFO: Nur drei Stadttore: "Porta Aquileia", "Porta Udine" und "Porta Cividale", erlauben den Zugang in die von Bastionen geschützte Stadt. Bastionen in Palmanova (Bild laden)
ROUTE: Sie verlassen die Stadt entlang der "Borga Aquileia" und radeln durch die Porta Aquileia. Kerzengerade nach Süden (Bild laden)
ROUTE: Auf einer schmalen Asphaltstraße fahren Sie dann durch endlose Felder, bis Sie den Ort "Strassoldo" auf der "Via Gradisca" erreichen.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Cervignano: 5,0 km, <- Palmanova: 6,0 km, ->O Ziel: 24,5 km, O<- Ausgangspunkt: 79,5 km SEHENSWERT: Oberes und Unteres Schloss, Mühle, Ortsbild INFO: Der Ort "Strassoldo" ist ein sehenswertes mittelalterliches Dorf. Es entstand um eine Burg aus dem 10. Jahrhundert. Schlösser in Strassoldo (Bild laden) INFO: In der Mitte der ummauerten Anlage steht die Kirche San Nicolo. Im Innern steht unter anderem ein langobardisches Steinkreuz. San Nicolo (Bild laden) Alte Mühle in Strassoldo (Bild laden) ROUTE: Von der "Via dei Castelli" kommen Sie auf die "Via Delle Scuole" und zweigen gleich nach links auf die "Via Julia Augusta" ab. Nach etwa einem Kilometer passieren Sie ein aromatisch riechendes riesiges Lavendelfeld. Lavendelfelder am Weg (Bild laden) ROUTE: Der Radweg verläuft gut ausgebaut auf einer eigenen Spur in der Nähe der Landstraße SS353 in Richtung "Cervignano". Gut ausgebaut (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Aquileia: 7,5 km, <- Strassoldo: 5,0 km, ->O Ziel: 19,5 km, O<- Ausgangspunkt: 84,5 km SEHENSWERT: Bahnhof, Bausubstanz INFO: "Cervignano" ist wahrscheinlich eine römische Gründung. Während der Hunneneinfälle wurde es völlig zerstört. Der Radweg durch Cervignano folgt der SS352. Er unterquert zuerst die Eisenbahnlinie und überquert dann die "Ausa".
INFO: Früher gab es auch eine Bahnlinie nach "Grado", die 1910 eröffnet wurde und schon 1937 wieder geschlossen wurde. Auf dieser ehemaligen Bahntrasse verläuft der Radweg heute nach "Grado". ROUTE: Von der "Piazza Guglielmo Marconi" folgen Sie der "Via Aquileia" bis zur Bebauungsgrenze. Der Radweg verläuft erst links, dann rechts der Straße SS352. In "Terzo die Aquileia" gibt es zwei Varianten; links und rechts der Straße. Die dem Ort zugewandte, rechte ist die ruhigere. Bootshafen (Bild laden) Der wunderschöne zweispurige Radweg führt nun an Gehöften und Villen vorbei nach Süden. INFO: Direkt am Radweg liegt die Ausgrabungsstätte des römischen Marktplatzes. Die riesigen Ausmaße zeigen die Wichtigkeit der ehemaligen Stadt. Römischer Marktplatz (Bild laden) INFO: Die Stadt "Aquileia" wurde 181 vor Christus gegründet, um die Versorgung und den Handel mit den frisch eroberten Ländern über den Alpen zu stärken. Zahlreiche wieder aufgestellte römische Säulen markieren den früheren Marktplatz und weitere Gebäude. Weiter links finden Sie die Ausgrabungsstätte des römischen Hafens "Porto Fluviale". Ein Kanal verband "Aquileia" mit dem Mittelmeer, heute ist der Hafen versandet. Römischer Hafen (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Grado: 12,0 km, <- Cervignano: 7,5 km, ->O Ziel: 12,0 km, O<- Ausgangspunkt: 92,0 km SEHENSWERT: Basilika Santa Maria Assunta, Römische Ausgrabungen INFO: "Aquileia" wurde auf Senatsbeschluss im Jahre 181 v.Chr. von römischen Veteranen gegründet. Sie schufen einen Hafen am Fluss "Natissa". Romulus und Remus (Bild laden) INFO: In nachrömischer Zeit entstand hier eine christliche Hochburg. Der Evangelist Markus soll hier selbst den neuen Glauben verkündet haben. Santa Maria Assunta (Bild laden) INFO: Die "Basilika Santa Maria Assunta" wurde auf den Resten eines viel älteren Vorgängerbaues in romanischem Stil errichtet. Vorbild war "St. Michael" in "Hildesheim", weil der damalige Bischof ein Deutscher war. Romanische Basilika (Bild laden)
Gesamtanlage der Basilika (Bild laden)
ROUTE: Der Radweg folgt in bewährter Art und Weise dem Weg auf der früheren Bahnlinie. Der Radweg erreicht den fünf Kilometer langen Damm nach "Grado" und folgt dem Radweg auf der ehemaligen Bahnlinie. Der Weg ist wunderschön ausgebaut und man fährt ohne Verkehrsbelästigung. Der Damm beginnt (Bild laden)
INFO: Wunderschöne Ausblicke nach rechts und links machen die Überquerung zur Lagune zum kurzweiligen Ereignis. Die Lagune ist etwa 12.000 Hektar groß. Das salzhaltige Wasser bietet vielen seltenen Tierarten einen guten Lebensraum. Blick auf die Lagune (Bild laden)
Neue Brücke (Bild laden) ROUTE: Kurz vor "Grado" mündet der Radweg bei einem Hafen auf die Straße und die letzten 500 Meter geht es nun mit dem Verkehr bis zur Inselstadt Grado. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Grado: 0,0 km, <- Aquileia: 12,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 104 km SEHENSWERT: Kirchen Sant Eufemia, Santa Maria delle Grazie und das Baptisterium S. Giovanni Battista, Römische Ausgrabungen, Altstadt INFO: Die Lagunenstadt "Grado" war der Seehafen des römischen "Aquileia" und wurde im 2. Jahrhundert vor Christus gegründet. Römische Reste (Bild laden)
"Sant Eufemia" war die Kathedrale des in "Grado" ansässigen Patriarchen. Basilica di Sant Eufemia (Bild laden) Durch den politischen Aufstieg von Venedig verlor Grado an Bedeutung. Schon am Inseleingang begrüßt die Gäste auf der rechten Inselseite ein Sportboothafen. Die Hauptstraße "Riva Zaccaria Gregori" wendet sich nach links und führt - an jeder Kreuzung anders benannt - an der Nordseite der Lagunenstadt weiter. Blick auf Grado (Bild laden) INFO: Die Altstadt liegt links davon um einen Y-förmigen Hafen. Hier gibt es zahlreiche, sehr gute Restaurants, die zu überraschend günstigen Preisen eine super Qualität bieten. Hafen in Grado (Bild laden) INFO: Durch die dichte Bebauung der Inselstadt entstanden viele sehr enge Gassen. Autos haben hier keinen Platz. Enge Gassen (Bild laden) TIPP: Zur Rückfahrt vom Alpe-Adria-Radweg aus Grado können Sie mit der Bahn von "Cervignano" planen. Dort gibt es gute Verbindungen nach Venedig, das sicher auch eine Reise wert ist. Als Anschlussradweg bietet sich auch die "Via Claudia Augusta" an, die von "Mestre" über die Alpen nach "Trient" führt. Von dort geht es das "Etschtal" hoch bis zum Reschenpass und dann über das "Inntal" bergab nach Bayern.
|
Übersicht Alle Etappen Alpe-Adria-Radweg Etappe Alpe-Adria-Radweg: Salzburg bis Dorfgastein Übersicht Alle Alpentouren
Übersicht "Alle Touren Deutschland" |
|
Email an uns | Impressum |