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Kocher-Jagstweg: Kloster Schöntal

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Klosterkirche Schöntal

Kloster Schöntal: Die Zisterzienser gründeten bereits im 12. Jahrhundert das Kloster Schöntal. Das Kloster liegt an einer Jagstschleife, auf einem kleinen Plateau am Hang der angrenzenden Hügel.

Fassade Kloster Schöntal


Das heutige Kloster hat manigfaltige Bautätigkeiten hinter sich. Die zahlreichen, weitläufigen Gebäude sind noch immer mit einer Wehrmauer mit Türmen umgeben.
Beherrscht wird die Anlage von der schon weithin sichtbaren Klosterkirche. Sie stammt aus dem Jahre 1716. Der durch seine "Knittelverse" bekannte Abt Benedikt Knittel prägte durch seine umfassende Bauwut das heutige repräsentative Gesicht der Anlage.
Die sogenannte "Neue Abtei" gleicht einem Schloss und besitzt ein sehenswertes Treppenhaus mit aufschwingenden Treppenläufen. Der Ordenssaal zeigt auf über 300 Bildern die Trachten der weltlichen und geistlichen Orden.

Im Kreuzgang des Klosters ist der bereits 1562 gestorbene Götz von Berlichingen beigesetzt.
1803 wurde auch Kloster Schöntal säkularisiert und in eines der vier württembergischen evangelisch-theologischen Seminare umgewandelt.

Heute ist man bemüht die klostereigenen Gärten wieder in einen ursprünglichen Zustand zurückzuführen.





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GÄSTEHAUS ZELLER


Fam. Zeller, Honigsteige 21, 74214 Schöntal,
Tel. 07943 600, Fax 942400

38 Betten, ZI. DU/WC/TV, Blick zur Klosteranlage
EZ 33,00 Euro, DZ 55,00 Euro
Wintergarten 40 Sitzpl. Frühstücksbuffet,
Kleine Abendspeisekarte, Fahrradparkplatz

 




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