Karpfen-Radweg |
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Karte:
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Orte am Weg:
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche St. Kilian, Mittelalterliche Fachwerkhäuser, Torhaus INFO: Hügelgräber weisen auf eine frühe Besiedlung hin. Urkundlich ist der Ort im frühen 12. Jahrhundert schon erwähnt. Kirche und Fachwerk ( Bild laden ) INFO: Zahlreiche Fachwerkhäuser, der Markplatz und vor allem das historische Torhaus sind sehenswert. Altes Torhaus ( Bild laden ) ROUTE: Der Karpfenradweg verlässt Markt Erlbach auf dem Radweg neben der St2252. Sie folgen dem blauen Karpfensymbol und radeln auf der Hochebene bis "Eschenbach". Dort mündet die Straße kurz in die die St2413 ein, aber nur um den Fluss zu überqueren. Gleich danach zweigt sie in den Ort "Adelsdorf" ab und durchquert in. INFO: Oberhalb des Ortes stehen noch Reste von Wällen einer Salierburg aus dem 10. Jahrhundert. Durch Adelsdorf ( Bild laden )
ROUTE: Der Radweg folgt der kleinen Durchgangsstraße in Richtung Neu-/Altkattersbach. Auf dem Hügel ( Bild laden ) ROUTE: Der Radweg führt an "Altkattersbach" vorbei auf die Straße Fü10, verlässt sie aber nach wenigen Metern nach rechts auch einen Wirtschaftweg. INFO: Tausende Karpfenteiche liegen am Weg, deshalb heißt ja auch der Radweg so. Die Karpfenzucht in solch kleinen Teichen gibt es nur in Franken. Viele Karpfenteiche ( Bild laden )
Radweg durch den Wald ( Bild laden ) ROUTE: Sie passieren einige Weiher und zweigen dann - etwas nicht so gut beschildert - nach rechts ab. |
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Schloss Dietenhofen, Alte Schmiede, Ehemalige Wehrkirche, Fachwerkhäuser INFO: "Dietenhofen" wird im 13. Jahrhundert erstmals als Besitz des Klosters Heilsbronn erwähnt. Schon damals gab es eine Burg. Schloss Dietenhofen ( Bild laden ) INFO: Zahlreiche historische Fachwerkhäuser, wie die alte Schmiede, aus dem 16. bis 18. Jahrhundert schmücken den Ortskern. Fachwerkhäuser ( Bild laden ) ROUTE: Der Radweg verlässt "Dietenhofen" und führt am Bahnhof vorbei. Durchs Bibertal ( Bild laden ) ROUTE: Nach einem Karpfenteich überquert er die Straße AN24 und folgt ihr auf einem Wirtschaftweg auf der linken Seite. ROUTE: Auf der linken Talseite des Biberttales liegen die Karpfenteiche in der Sonne. Hier fühlen sich die Karpfen offensichtlich wohl. Im Karpfenteich ( Bild laden ) ROUTE: Entlang der "Bibert" geht es knapp zwei Kilometer weiter, dann zweigt der Karpfenradweg nach rechts ab und folgt gut beschildert der Straße nach "Horleinsdorf". INFO: In "Markttriebendorf" fällt die markante spätromanische Steinkirche auf. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist so alte wie der Ort selbst. Kirche in Markttriebendorf ( Bild laden ) ROUTE: Auf dem Hügelkamm radeln Sie weiter nach "Betzendorf" und fahren dann bergab nach "BIllingsdorf". INFO: Der Karpfenradweg wird hier auf asphaltierten oder betonierten Wirtschaftswegen ohne Verkehrsbelastung geführt. Verkehrsfreie Führung ( Bild laden )
Radweg nach Heilsbronn ( Bild laden )
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Ehemaliger Klosterbereich, Münster, Dicker Turm, INFO: Der Ort wurde wahrscheinlich schon im 8. Jahrhundert gegründet. Die Grafen von Abenberg bauten hier eine Burg. Da das Gebiet im Grenzbereich dreier Bistümer lag, lies Rapoto von Abenberg hier ein Eigenkloster erbauen, das wenig später an den Zisterzienserorden übergeben wurde. Nach dem Aussterben der Abenberger Grafen kam Heilsbronn an die fränkischen Hohenzollern. Die Klosterkirche wurde über einer Quelle erbaut, die man heute immer noch über die Treppe erreichen kann. Das romanische Kirchenschiff mit ihrer romanischen Ausstattung ist sehr gut erhalten. Im Innenraum stehen die reich verzierten Grabmonumente der Hohenzollern. Grablege der Hohenzollern ( Bild laden )
Das Refektorium wurde im Jahre 1240 im damals üblichen romanischem Stil als Speisehaus der Mönche erbaut. Nach unterschiedlichen Nutzungen ist es heute der Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde. Refektorium des Klosters ( Bild laden ) Weisses Tor hieß das Stadttor das ursprünglich zum Klosterbereich führte. Das Original wurde schon abgebrochen, nur die Durchfahrt blieb erhalten. Stadttor in Heilsbronn ( Bild laden ) ROUTE: Der Radweg folgt gut beschildert der "Altendettelsauer Straße" und führt in ein Neubaugebiet. An dessen Ende erreicht der Radweg den Wald und folgt dem abfallenden Tal auf einem asphaltierten Weg. Kaskade aus Karpfenteichen ( Bild laden )
ROUTE: In "Altendettelsau" macht der Radweg eine 180 Grad Schleife und führt etwas höher gelegen weiter auf einen Hügel im Wald zu. Von Norden her erreichen Sie "Neuendettelsau" und folgen der Straße durch den Ort. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Schloss Neuendettelsau, St. Nikolai Kirche, Diakonissenanstalt INFO: Das Dorf stammt wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. Damals wurde es planmäßig angelegt. Aus dieser Zeit stammt auch die Burg, die allerdings durch das heute sichtbare Schloss ersetzt wurde. Ortsmitte Neuendettelsau ( Bild laden ) ROUTE: Der Radweg folgt zunächst der Hauptstraße und zweigt dann nach rechts auf die Windsbacher Straße ab. Am Ortsende zweigt er nach links ab und führt am See vorbei. Angenehm bergab ( Bild laden ) |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Ehemalige Stadtbefestigung, Tore, Stadtturm, historische Innenstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern INFO: Zu Anfang des 12. Jahrhunderts wurde Windsbach erstmals urkundlich erwähnt. Zur Stadt wurde es 1278 erhoben. Oberes Tor ( Bild laden )
INFO: Mitten in der Stadt erhebt sich der Stadtturm, der neben der Kirchenburg ebenfalls noch extra gesichert war. Historische Hauptstraße ( Bild laden ) ROUTE: Zur Weiterfahrt verlassen Sie Altstadt und fahren zur Rezatbrücke. Gut beschildert führt der Karpfenradweg nach rechts in die Straße "Obere Vorstadt" und folgt ihr auf der Straße in Richtung "Neuses". Nach dem Ort "Neuses" folgen Sie einer einspurigen Straße durch das Tal der fränkischen Rezat. Schönes Tal ( Bild laden ) ROUTE: Durch ein bewaldetes Tal radeln Sie nun mit wenig Steigung bergauf. Eine wunderschöne, stille Landschaft. Bergauf in einer Lichtung ( Bild laden ) ROUTE: Sie passieren entlang des Weges eine Mühle und danach den Ort "Sauernheim". Beim idyllisch wirkenden kleinen Feuerwehrgerätehaus zweigen Sie nach links ab. Die Straße wird nun etwas breiter und sie hat sogar einen begleitenden Radweg. Vorbei einem kleinen See erreichen Sie den Stadtrand von Wolframs-Eschenbach. Blick auf die Stadt ( Bild laden ) |
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Liebfrauenmünster, Vollständige Stadtbefestigung mit Türmen und Toren, Deutschordensschloss, Alte Rathaus, Rentamt, Museen INFO: Im 11. Jahrhundert wurde der Ort erstmals als Eigentum der Bischöfe von Eichstätt urkundlich erwähnt. Im gleichen Jahrhundert traten schon Grafen von Eschenbach auf. Das Dorf wurde aber Eigentum des Deutschen Ordens, der es zur Stadt erhob, befestigte und über 600 Jahre lang das Geschick der Stadt leitete. Der Deutsche Orden erbaute im 16. Jahrhundert ein repräsentatives Schloss am Marktplatz. Das Gebäude gehörte zu den herausragenden Renaissancebauten in Franken. Wunderschöne Altstadt ( Bild laden )
Der Minnesänger ( Bild laden ) INFO: Der Deutsche Orden baute Eschenbach zur hoch gesicherten Stadt aus und herrschte dort bis zum Jahre 1809. Hoch gesichert ( Bild laden )
ROUTE: Sie verlassen Wolframs-Eschenbach gut beschildert auf der "Richard Wagner Straße". Blick auf Merkendorf ( Bild laden ) |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Vollständig erhaltene Stadtbefestigung, spätgotische Stadtkirche Unserer Lieben Frau, Zehntscheune mit Museum INFO: Merkendorf ist eine slawische Gründung aus dem 9. Jahrhundert. Urkundlich wurde wurde es erst 1249 erwähnt. Die Stadtrechte verlieh König Wenzel im Jahre 1398 auf betreiben des Klosters Heilsbronn, das die Stadt im Besitz hatte. Der Markplatz in Merkendorf bildet auch heute noch ein schönes Ensemble aus Stadtkirche, Rathaus und Zehntscheuer. Rathaus Merkendorf ( Bild laden ) INFO: In der Innenstadt finden Sie schöne Fachwerkhäuser. In der Stadt gab es früher mehrere Brauereien. Hauptstraße Merkendorf ( Bild laden )
Unteres Tor ( Bild laden )
ROUTE: Sie bleiben auf dem Radweg an der Hauptstraße und überqueren nach 250 Metern die B13. Nach rechts entlang der "Heglauer Straße" geht es weiter. INFO: Merkendorf und die Gegend bis Heglau sind für ihr Sauerkraut bekannt. Es gibt hier sogar im September weithin bekannte Krautfeste. Bekannt für Kraut ( Bild laden ) ROUTE: In "Heglau" zweigt der Radweg auf die Gemeindeverbindungsstraße AN59 in Richtung "Ornbau" ab. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Türme, Altmühlbrücke, schöne Altstadt INFO: Im Jahre 838 ist "Ornbau" schon urkundlich erwähnt. Seit dem 13. Jahrhundert hat es das Marktrecht und wurde kurz darauf zur ummauerten Stadt. Stadttor in Ornbau (Bild laden) INFO: Die Ummauerung der Stadt und die Stadttore sind noch größtenteils erhalten. Die typische halbrunde Form geht auf "Bischof Wilhelm" zurück, der Ende des fünfzehnten Jahrhunderts die Stadt zur Festung ausbaute. Stadttor und Kirche (Bild laden) INFO: Ein schöner Weg führt entlang der Befestigungsanlagen und der Altmühl um die kleine Stadt. Im Fluss findet man meistens Schwäne, die die romantische Stimmung noch verstärken. Stadtmauer an der Altmühl (Bild laden) INFO: Auf der anderen Seite der Stadt führt eine alte Steinbrücke über die Altmühl und bildet mit dem Bildstock ein schönes Foto-Ensemble. Altmühlbrücke in Ornbau (Bild laden) ROUTE: Sie radeln durch die schöne Altstadt und durchqueren das Stadttor. INFO: In Ornbau verläuft auch der "Altmühlradweg". |