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Karpfen-Radweg |
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Karte:
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Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. |
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Orte am Weg:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bechhofen: 10,0 km, <- Ornbau: 0,0 km, ->O Ziel: 51,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Türme, Altmühlbrücke, schöne Altstadt INFO: Im Jahre 838 ist "Ornbau" schon urkundlich erwähnt. Seit dem 13. Jahrhundert hat es das Marktrecht und wurde kurz darauf zur ummauerten Stadt.
INFO: Die Ummauerung der Stadt und die Stadttore sind noch größtenteils erhalten. Die typische halbrunde Form geht auf "Bischof Wilhelm" zurück, der Ende des fünfzehnten Jahrhunderts die Stadt zur Festung ausbaute.
INFO: Ein schöner Weg führt entlang der Befestigungsanlagen und der Altmühl um die kleine Stadt. Im Fluss findet man meistens Schwäne, die die romantische Stimmung noch verstärken.
INFO: Auf der anderen Seite der Stadt führt eine alte Steinbrücke über die Altmühl und bildet mit dem Bildstock ein schönes Foto-Ensemble.
ROUTE: Sie radeln durch die schöne Altstadt und durchqueren das Stadttor. INFO: In "Ornbau" verläuft auch streckengleich der "Altmühlradweg".
Der Radweg überquert einen Grünbereich und erreicht den kanalisierten Altmühlzuleiter.
ROUTE: Der Radweg passiert die wenigen Gebäude in "Obermühl" und führt dann in den Wald. Auf einem Pflasterweg führt der Radweg weiter. INFO: Die aus der Barockzeit stammende Wiesethmühle ist schon seit mehreren Generationen im Besitz der selben Familie, die nach wie vor erfolgreich den Mühlbetrieb aufrecht erhält.
ROUTE: Der gut beschilderte Radweg verlässt den Ort entlang von Wiesen und Feldern. Dann zweigt er nach rechts ab. Er folgt dem Waldrand bis "Heimersdorf". Auf wenig befahrenen Straßen fahren Sie am Wald entlang weiter.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: St.-Johannis-Kirche, Pinsel- und Bürstenmachermuseum INFO: Der Ort "Bechhofen" war im Mittelalter mit einer Stadtmauer befestigt.
ROUTE: Sie überqueren die Straße St2221und fahren auf einem Wirtschaftweg weiter zu einem verzweigten Karpfenteich: Dem Rottnersdorfer Mühlweiher. INFO: Die zugehörige Mühle besteht schon seit dem 15. Jahrhundert. Sie war schließlich Eigentum des Klosters Heilbronn.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Marienmünster INFO: Die gotische Marienmünster von "Königshofen" war früher eine bedeutende Marienwallfahrtsstätte. Im Ort soll früher ein fränkisches Königsgut gewesen sein. Leider zerstörten im 30-jährigen Krieg durchziehende Kroaten den Ort und verbrannten einen Teil der Einwohner in der Kirche.
ROUTE: Der gut beschilderte Radweg folgt erst noch der Straße in Richtung "Burk", führt aber später gut beschildert in den Wald.
ROUTE: Auf diesem Abschnitt geht es teilweise kräftig bergauf bis nach "Burg". Im Ort führt er flach auf der Straße weiter und passiert den Karpfenteich. Nach dem Ortsende steigt der Radweg wieder an.
ROUTE: Von "Burg" aus folgen Sie einer einspurigen Gemeindeverbindungsstraße weiter bergauf. Sie fahren auf zahlreiche Windräder zu, die den Wald überragen.
ROUTE: Sie überqueren den Hügelkamm und radeln danach sehr schön bergab durch den Wald.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Feuchtwangen: 12,0 km, <- Königshofen: 10,0 km, ->O Ziel: 27,0 km, O<- Ausgangspunkt: 24,0 km INFO: Der Ort "Schwaighausen" besteht nur aus wenigen Häusern.
ROUTE: Nach der Ortsdurchfahrt geht es wieder hinauf auf den Hügel und Sie kreuzen die AN53. Danach führt der einspurige Wirtschaftsweg an der Kirchenruine "Zirkelkappel" vorbei in den Wald.
INFO: Die Karpfenteiche sind meistens schon im Mittelalter angelegt worden. Auch heute wird dort ein hervorragender Speisefisch gezüchtet: Feuchtwanger Karpfen, Wels, Zander, Hecht, Schleie und Weißfische. ROUTE: Der landschaftlich schöne Weg passiert zahlreiche Bauernhöfe und führt dann durch den Weiler "Wehlmäusel".
ROUTE: Gut beschildert zweigen Sie nach dem ersten Wöhrweiher nach links ab und radeln noch ein Stück bergauf.
ROUTE: Genauso steil geht es nun umgekehrt bergauf und Sie erreichen auf dem Hügel die ersten Häuser von "Feuchtwangen". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schopfloch: 7,0 km, <- Schwaighausen: 12,0 km, ->O Ziel: 15,0 km, O<- Ausgangspunkt: 36,0 km SEHENSWERT: Schöne historistische Innenstadt, Reste des Benediktinerklosters St. Salvator, Kreuzgang INFO: "Feuchtwangen" wurde im 9. Jahrhundert ursprünglich als Kloster gegründet. Erst im 12. Jahrhundert gründete man in unmittelbarer Nachbarschaft die staufische Besiedlung, die 1241 zur Reichsstadt erhoben wurde.
INFO: Im 14. Jahrhundert wurde Feuchtwangen ummauert und mit Türmen und Toren versehen. Der "Kasten" wurde im 15. Jahrhundert als Zehntscheuer erbaut. Er ist noch sehr gut erhalten.
INFO: Im unteren Drittel des beeindruckenden Marktplatzes steht ein blumengeschmückter Brunnen, von dem man einen schönen Rundblick genießt. Prächtige und gepflegte Bürgerhäuser zieren den lang gezogenen Marktplatz. Im Hintergrund überragt die teilweise noch romanische Stiftskirche die Häuser.
Auf dem "Mosbacher Weg" geht es über die Bahngleise, dann zweigen Sie nach links ab und folgen dem Radweg entlang den Gleisen.
ROUTE: Der Radweg unterquert die Bahnlinie und folgt dann leicht hügelig im Wald der Trasse der B25. Über drei kernige Hügel erreichen Sie den Ort "Schopfloch" und fahren steil hinauf zur historischen Mitte. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dinkelsbühl: 8,0 km, <- Schopfloch: 7,0 km, ->O Ziel: 8,0 km, O<- Ausgangspunkt: 43,0 km SEHENSWERT: Jüdischer Friedhof INFO: Der Ort Schopfloch entstand schon im 13. Jahrhundert durch ein lokales Adelsgeschlecht, die Burg stand ursprünglich in der Ortsmitte. Später gehörte der Ort zu Feuchtwangen.
ROUTE: Der Radweg führt nach rechts aus dem Ort auf der Bahnhofstraße hinaus und dann bergab.
ROUTE: Der Radweg bleibt im landschaftlich schönen Wörnitztal und folgt der kleinen Landstraße. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dinkelsbühl: 0,0 km, <- Feuchtwangen: 0,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Münster St. Georg, Reste der Stadtbefestigung, Türme und Tore, sehr schöne historische Altstadt, historische Klöster INFO: Stilgerecht erreicht man die ehrwürdige Stadt über einen gepflasterten Weg entlang des Stadtgrabens.
INFO: Dinkelsbühl entstand an der Kreuzung zweier bedeutender Handelsstraßen im 12. Jahrhundert. Die breite Marktstraße führt entlang des ehemaligen Spitals in das Zentrum der historischen Stadt.
INFO: Als sei die Zeit im Mittelalter stehen geblieben, so echt präsentiert sich die Stadt. Dinkelsbühl kann auf eine stolze Geschichte zurückblicken und hat sich seine Vergangenheit bis ins Heute bewahrt. Vor dem Wörnitztor steht ein blumengeschmückter Brunnen.
INFO: Mit dem Bau des Münsters St. Georg begann man im 13. Jahrhundert im romanischen Stil. Der Turm ist noch so erhalten.
INFO: Das Kirchenschiff wurde 1448 in eine gotische Hallenkirche umgewandelt. Sie gehört mit ihrer prächtigen Ausstattung zu den schönsten in Süddeutschland.
INFO: Das Dinkelsbühler Deutschordensschloss lag ursprünglich beim Spital, wurde aber im 14. Jahrhundert an der heutigen Stelle neu erbaut. Sehenswert ist auch die dortige Rokokokapelle.
INFO: Dinkelsbühl ist noch nahezu vollständig ummauert. Die Befestigungsanlage hat 4 Tore und zusätzliche 15 Türme.
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