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Bodensee-Königssee-Radweg:
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Kurzbeschreibung Bodensee-Königssee-Radweg:
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Karte:(Seitenanfang)
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TIPP: Bei diesem Maßstab
entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer.
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Orte am Weg:
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Teisendorf: 17,0 km, <- Traunstein: 0,0 km, ->O Ziel: 71,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: historischer Stadtplatz, Salinenviertel, Lindlbrunnen, Oswaldkirche INFO: Die "Edlen von Truna" bauten im 8. Jahrhundert am Burgberg in "Traunstein" eine Burg. INFO: Die Oswaldkirche stammt wahrscheinlich aus dem 12. Jahrhundert, wurde aber gotisch umgebaut. Durch die zwei großen Stadtbrände nahm sie auch Schaden und wurde nach Plänen von Lorenzo Sciasca wiedererrichtet. Übrigens hatten die Brüder Ratzinger in der Oswaldkirche ihre gemeinsame Primitz.
INFO: Der "Jacklturm" , der auch dem Stadtbrand zum Opfer gefallen war wurde erst 1998 wieder erbaut und verstärkt den Charakter des Stadtplatzes.
INFO: Von der Hügelkette beim Stadtteil "Hufschlag" bietet sich ein schöner Blick auf die Skyline von "Traunstein" vor den im Hintergrund liegenden Alpen.
ROUTE: Der Radweg folgt zunächst noch der Traun und überquert sie auf dem "Ettendorfer Weg". Nach der Brücke geht es scharf nach links und dann genauso scharf nach rechts auf die "Ettendorfer Straße". Gut beschildert radeln Sie kurz neben der "Waginger Straße" und zweigen dann nach rechts auf die "Betonstraße" ab:
ROUTE: Diese kleine Straße verbindet "Hufschlag" mit einigen kleineren Orten in Richtung "Lauter".
INFO: Der Ort "Lauter" lag an der "Römerstraße Salzburg–Augsburg", die auch "Via Julia" genannt wird. Im 8. Jahrhundert wurde der Ort urkundlich in einer Schenkung erwähnt. Auf diesem Teilstück wird die eigentlich flache Landschaft von tiefen Tälern quer kreuzender Täler durchschnitten. Mehrmals geht es 50 m steil hinunter und dann ebenso wieder hinauf.
INFO: Auf den flacheren Abschnitten bietet sich wieder ein schöner Blick auf die nahen Berge und das Berchtesgadener Land.
ROUTE: Nach dem Ort "Lacken" geht es noch einmal rauf und runter.
ROUTE: Bergab erreichen Sie eine Straßenkreuzung, die zu weiteren Weilern abzweigt. Sie bleiben aber geradeaus und radeln in einer weiten Schleife hinunter nach "Oberteisendorf".
ROUTE: In "Oberteisendorf" zweigen Sie nach links ab und folgen dem straßenbegleitenden Radweg. Dieser führt zwei Kilometer an der B304 entlang, unterquert die Bundesstraße.
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Anger: 7,0 km, <- Traunstein: 17,0 km, ->O Ziel: 54,0 km, O<- Ausgangspunkt: 17,0 km SEHENSWERT: Historisches Stadtbild im Salzburger Stil, sehenswerte Marktstraße INFO: "Teisendorf" wurde im 8. Jahrhundert urkundlich als Besitz des Erzstiftes Salzburg erwähnt, wahrscheinlich wurde es viel früher gegründet. Zahlreiche römische Funde lassen auch auf eine römische Siedlung am selben Ort schließen.
ROUTE: Der Radweg folgt der "Marktstraße" ziemlich weit, bis er an der Brauerei auf der "Alten Reichenhaller Straße" nach rechts abzweigt.
ROUTE: Nach der Brücke verläuft der "Bodensee-Königsseeradweg" für kurze Zeit auf einem guten mineralisierten Weg im Wald. Nach dem Wald erreichen Sie eine lange gerade Strecke, die leicht bergauf in Richtung "Ramsau" ansteigt.
ROUTE: Bald verläuft der Radweg wieder im Wald. Der "Bodensee-Königsseeradweg" zweigt hier von der Fahrstraße nach links auf einen schmäleren Weg ab.
ROUTE: Nach dem Wald beginnt ein Feuchtgebiet und Sie erreichen den "Högelwörther See".
INFO: Seither gab es auf dem Radweg nur Einsamkeit, Stille, Natur und wenige Menschen: In "Högelwörth" ändert sich dies! Das Kloster "Högelwörth" wurde im 12. Jahrhundert als Augustiner-Chorherrenstift gegründet. Seine Stiftskirche ist sehenswert.
ROUTE: Vom Kloster "Högelwörth" aus führt der Radweg in Richtung "Anger". Kernig bergauf radeln Sie auf den Hügel, auf dem der Ort mit seiner eigentümlichen Kirche liegt
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Aufham: 3,0 km, <- Teisendorf: 7,0 km, ->O Ziel: 47,0 km, O<- Ausgangspunkt: 24,0 km SEHENSWERT: Augustiner-Chorherrenstift aus dem 12. Jahrhundert, Stiftskirche INFO: Anger ist schon sehr alt. Siedlungsspuren aus dem 8.-10. Jahrhundert und auch frühere sind vorhanden.
ROUTE: Vom Dorfplatz führt der Radweg in einer scharfen Kehre auf den "Mühlenweg". Dort geht es sehr steil bergab (bis 14%). INFO: Vom Tal aus wirkt die auf einer Anhöhe stehende Kirche von Anger noch imposanter. Beim Blick zurück können Sie die mächtige Position der Kirche über dem Tal bestaunen.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Piding: 5,0 km, <- Anger: 3,0 km, ->O Ziel: 44,0 km, O<- Ausgangspunkt: 27,0 km SEHENSWERT: Lage des Ortes INFO: Aufham gehörte zum Augustiner-Chorherrenstift Höglwörth und ist heute in die Gemeinde Anger eingegliedert.
ROUTE: Der Radweg erreicht "Aufham" auf der "Angerstraße" und folgt ihr bis zur Kreuzung mit der "Dorfstraße". Hier geht es nach links weiter bis zur "Hauptstraße". Sie überqueren die "Hauptstraße" und radeln etwas nach rechts versetzt auf die gegenüber liegende "Jechlingerstraße" ab.
INFO: Vom Radweg aus bietet sich ein beeindruckender Blick auf die Chiemgauer Alpen in Richtung Bad Reichenhall.
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Bad Reichenhall: 8,0 km, <- Aufham: 5,0 km, ->O Ziel: 39,0 km, O<- Ausgangspunkt: 32,0 km SEHENSWERT: Schloss Staufeneck, Rokokokirche Maria-Geburt INFO: Der Ort Piding wurde bereits 788 erwähnt.
INFO: Von der Salachbrücke sieht man wunderschön die hohen Berge der Alpen, die sich entlang des Salachtales erheben.
Auf dem Hochwasserdamm radeln Sie im Wald an kleinen Seen vorbei und passieren Schachtelhalmwiesen.
ROUTE: Aus dem Wald gekommen
unterquert der Radweg eine Eisenbahnlinie und folgt dann der "Teisendorfer Straße". Er quert dann nochmals die Bahnlinie und folgt ihr bis zu einem Straßenkreuz. |
![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Bay. Gmain: 5,0 km, <- Piding: 8,0 km, ->O Ziel: 31,0 km, O<- Ausgangspunkt: 40,0 km SEHENSWERT: Stadtburg und Wehranlagen aus dem 13. Jahrhundert, historische Altstadt, Heimatmuseum, Kirchen: St. Ägidi, St. Georg, St. Johannes Spital, St. Nikolaus, St. Pankraz, St. Valentin, St. Zeno und die Brunnhauskapelle, Burgruine Karlstein, alte Saline, Salzmuseum INFO: Die Gegend um Reichenhall war schon im 3. Jahrtausend vor Christus bewohnt. Später bauten die Kelten und noch später die Römer ihre Kulturzentren. Schon die Römer sotten aus der Sole festes Salz. ROUTE: Der Radweg führt am ehemaligen Kloster Zeno vorbei. INFO: Das Kloster St. Zeno entstand schon im 8. Jahrhundert in der Herrschaftszeit Karls des Großen. Die ursprüngliche Kirche wurde im 12. Jahrhundert durch die romanische Basilika ersetzt, die zu den größten romanischen Kirchen in Bayern zählt. Sie wurde von Augustiner Chorherren betrieben.
INFO: Die St. Ägidikirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Ein gotischer Altar und ein gotisches Chorgestühl schmücken das Innere der Kirche.
INFO: Das Gebäude des alten Rathauses ist mit Fresken von Josef Hengg bemalt. Vor dem Bau findet der wöchentliche Markt statt.
INFO: Schon im 19. Jahrhundert galt die Saline in Reichenhall als schönste Saline der Welt. Heute ist sie touristisch zum Museum ausgebaut und zeigt als Industriedenkmal anschaulich und ästhetisch die Technik der Salzgewinnung.
INFO: Seit dem Mittelalter gibt es in Reichenhall Brauereien, obwohl damals auch noch mehr Wein getrunken wurde. Seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich in Reichenhall das Brauwesen und hat namhafte Brauereien hervorgebracht, die teils heute noch bestehen.
ROUTE: Zur Weiterfahrt folgt der Radweg der "Salinenstraße" an der alten Saline vorbei und geht in die "Tiroler Straße " über. INFO: Sie passieren den "Peter- und Paul-Turm", einen Wehrturm der früheren Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert. Er ist zum Wohnhaus umgebaut und hat sicher viele Treppen
ROUTE: Durch die "Peter und Paulsgasse" erreichen Sie den Radweg entlang der B20 und radeln ein kurzes Stück auf dem Gehweg bergauf.
INFO: Direkt oberhalb der historischen Stadtmitte erhebt sich Burg Gruttenstein. Ludwig von Bayern erbaute sie 1219 zum Schutz der Salinen. Nach einem Brand im 16. Jahrhundert wurde sie wieder aufgebaut. Heute ist sie in Privatbesitz.
ROUTE: Der Radweg überwindet einen letzten Anstieg und erreicht "Bayrisch Gmain", das gleichfalls Kurstadt, mit "Bad Reichenhall" zusammengewachsen ist. |
![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Bischofswiesen: 11,0 km, <- Bad Reichenhall: 5,0 km, - >O Ziel: 26,0 km, O<- Ausgangspunkt: 45,0 km SEHENSWERT: Kurort am Lattengebirge INFO: Nach den Napoleonischen Kriegen wurde der Ort "Gmain" zum Großteil österreichisch. Der deutsche Teil nannte sich dann "Bayerisch Gmain".
ROUTE: Der Radweg überquert die "Großgmainer Straße" und führt auf der anderen Seite gut beschildert an der Kirche vorbei auf die "Dorfbauernstraße". Nach links geht es weiter auf die "Untersbergstraße" und gleich darauf kreuzen Sie die B20 und radeln einen Kilometer auf dem Radweg rechts der Straße weiter.
ROUTE: Die Straße wendet sich vom Radweg ab und beschreibt eine Doppelserpentine, um die Steigung abzumildern.
ROUTE: Beim Pass "Hallthurm", der bei einer ehemaligen Festung liegt, wird die Landschaft schlagartig wieder flacher. Sie erreichen praktisch eine Hochebene mit wunderschöner Aussicht auf die Berge. Der Radweg zweigt bei den wenigen Häusern des Ortes "Hallthurm" nach links auf einen gewalzten Wirtschaftsweg durch den Wald ab. Nach dem Wald folgt der Bodensee-Königssee-Radweg dem "Holzstubenweg".
ROUTE: Der Radweg verläuft nun abseits der Straße im Wald. Erst etwas hügelig führt er schließlich bergab zum Bahnübergang bei "Pompoint" und überquert ihn.
ROUTE: Der Radweg quert in einer Unterführung die B20 und verläuft jetzt auf der rechten Seite.
ROUTE: Immer konstant bergab mit 2 bis 3 % Gefälle führt der Radweg links der B20 hinunter nach Bischofswiesen. |
![]() ![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Berchtesgaden: 5,0 km, <- Bayerisch Gmain: 11,0 km, ->O Ziel: 15,0 km, O<- Ausgangspunkt: 56,0 km SEHENSWERT: Blick auf den Watzmann INFO: Bischofswiesen ist eine der flächenmäßig größten Gemeinden Bayerns. Die Gemeinde lebt vom Tourismus und hat durch die beeindruckende Bergwelt viel zu bieten. ROUTE: Auf der "Hauptstraße" passieren Sie die "Pfarrkirche Herz-Jesu", die links der Straße liegt. Sie wurde erst 1924 bis 1926 erbaut.
ROUTE: Der Radweg bleibt links der Straße auf einer eigenen Spur. INFO: Von der über dem Tal gelegenen Straße bietet sich ein schöner Blick auf das südlich gelegene Watzmannmassiv. Die Hauptspitze - die Watzmann-Mittelspitze - ist 2713 Meter hoch.
ROUTE: Gut beschildert fahren Sie entlang der St297 ins Zentrum von Berchtesgaden mit dem königlichen Schloss. INFO: Auf dem Weg fahren Sie am "Haus der Berge", dem Informationszentrum des Nationalparks vorbei. Neben ständigen Ausstellungen bietet das Haus auch ein pädagogisches Konzept zum Verstehen der Natur an. Der Leitgedanke bei der Konzeption der Programme im Bildungszentrum ist das freie, selbst entdeckende Lernen.
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Königssee: 10,0 km, <- Bischofswiesen: 5,0 km, ->O Ziel: 10,0 km, O<- Ausgangspunkt: 61,0 km SEHENSWERT: Augustiner Chorherrenstift aus dem 11. Jahrhundert, Stiftskirche, Schloss, historischer Marktplatz mit prächtigen Häusern, Schaubergwerk mit Museum INFO: Berchtesgaden entstand aus einer Klostergründung, die im Jahre 1102 beurkundet wurde. Das Kloster besaß Schürfrechte und förderte Metall und Salz. Im Jahre 1852 wurde am Fuße des "Kälbersteins" die "Königliche Villa" erbaut. Sie diente Maximilian II. und auch seinem Sohn Ludwig II. als Sommerresidenz. Der Bau war hier das erste Gebäude im Villenstil.
INFO: Nach dem 19. Jahrhundert entwickelte sich der Tourismus in Berchtesgaden. Erst waren es nur Pensionen, dann bauten auch renommierte Hotelketten hier ihre Häuser.
INFO: Die Franziskanerkirche heißt eigentlich "Unserer lieben Frau am Anger". Sie wurde etwa ums Jahr 1400 erbaut und diente dem Frauenkloster als Kirche.
INFO: Der wunderschöne Marktplatz ist umgeben vom königlichen Schloss, der Stiftskirche und historischen Häusern mit Laubengang. Der Platz gehört zu den schönsten Marktplätzen Bayerns.
INFO: Das Königliche Schloss entstand durch Umbau des Augustiner Chorherrenstiftes, dessen Ursprung im 12. Jahrhundert liegt. Der im Jahre 1180 erbaute romanische Kreuzgang ist in den Innenhof des Schlossgebäudes integriert.
INFO: Der Brunnen auf dem beeindruckenden Marktplatz wird von einer Löwenfigur aus dem Jahr 1628 überragt.
INFO: Ein riesiger Bahnhof liegt im Tal unterhalb von Berchtesgaden.
ROUTE: Der normale "Bodensee-Königssee-Radweg" folgt nun gut beschildert der "Bahnhofstraße" bergab. Die Alternative, wie beschrieben ist drei Kilometer länger als normal: INFO: Das Bergwerk ist noch in Betrieb, es besitzt aber auch ein Erlebnisbergwerk im Inneren des Salzberges. Die Besucher können sich ein echtes Bild machen, wie Salz gefördert wurde.
ROUTE: Alternative: Von Bergwerk aus folgen Sie dem Radweg entlang der B305 in Richtung Berchtesgaden. Nach einem knappen Kilometer zweigt der Radweg beim Sportgelände nach links ab. INFO: In Berchtesgaden vereinigen sich die Ramsauer Ache und die Königsseer Ache zur Berchtesgadener Ache.
Nach etwa 250 Metern geht der Radweg auf einen Naturweg über. Hier heißt es auch Rücksichtnahme auf Fußgänger nehmen, denn Radfahrer und Wanderer teilen sich den Weg. INFO: Vom Königssee her fließt die Königsseer Ache in Richtung Berchtesgaden. Der Radweg verläuft meist mit Sicht zum Fluss.
ROUTE: Der Radweg führt leicht ansteigend aber recht idyllisch an der Königsseer Ache weiter. Er passiert kleine Ansiedlungen und Gasthäuser.
TIPP: Nach reichlich vier Kilometern bleiben Sie auf dem Weg neben dem Fluss und erreichen den Königssee am Abfluss der Königsseer Ache. INFO: Am Ende des Königssees wird mit einer Wehranlage das Wasserniveau konstant gehalten.
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Königssee: 0,0 km, <- Berchtesgaden: 10,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 71,0 km SEHENSWERT: Traumlandschaft am saubersten See Deutschlands, Wallfahrtskirche St. Bartholomä, Watzmannmassiv INFO: Das Ziel des über 400 km langen Radweges ist am Königssee erreicht. Für den Ausflugsverkehr stehen17 elektrisch betriebene Schiffe bereit, die zahlreiche Touristen nach St. Bartholomä oder auch zum Ende des Königssees bringen. Dort finden Sie in einem Fußmarsch den Obersee mit der Saletalm. Aber auch andere Wandermöglichkeiten locken.
INFO: Ab hier fährt nur noch das Boot. Es dürfen keine Fahrräder mehr mitgenommen werden.
Die untenstehenden Bilder sind Links zu Panoramaaufnahmen. Sie benötigen dazu das kostenlos erhältliche Quicktimeplugin. |
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