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Traumhafte Rundtour durchs Lautertal![]()
[Essen&Wohnen | Orte am Weg | Kurzbeschreibung | Karte | Anschlusstouren ]
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Kurzbeschreibung:
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Karte:
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(wir empfehlen die Karten des Landesamt für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000; die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet) TIPP: Bei diesem Maßstab entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer. |
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Interaktive Karte (Rundtour 46 km ab Indelhausen):Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier |
Orte am Weg - Entfernungsliste:
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Anhausen: 1,0 km, <- Indelhausen: 0,0 km, Sehenswert: Pfründerhaus, Ruinen der Maisenburg und Schülzburg Indelhausen stammt wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. Dieses Pfründerhaus stammt aus dem 16. Jahrhundert. Solche Häuser waren der Alterssitz der Bauern.
Das Rathaus stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist eines der ältesten Gebäude im Ort.
Route: Der Radweg startet auf dem Wanderparkplatz beim historischen Rathaus aus dem 16. Jahrhundert.
Route: Der Radweg führt entlang der "Mühlstraße" nach Anhausen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Unterwilzingen: 7,5 km, <- Indelhausen: 1,0 km, Sehenswert: Ruine Schülzburg Anhausen wird von der mächtigen Ruine der "Schülzburg" überragt. Die Anlage brannte im Jahre 1884 komplett aus und blieb bis heute Ruine.
Route: In Anhausen radeln Sie auf der "Sankt Ursula Straße" ein kurzes Stück weiter und zweigen dann nach rechts auf den "Schülzburgweg" ins Lautertal ab.
Jetzt beginnt eine autofreie Traumstrecke. Nur der Laubwald, die klare Lauter und die pure Natur begleiten Sie nun auf vielen Kilometern. Entlang einer Felswand erreichen Sie die Ölmühle und zweigen davor nach rechts ab. Auf einer Brücke überqueren Sie die Lauter und erreichen einen Wanderparkplatz unterhalb der Burgruine "Maisenburg". Der Radweg führt am rechten Talrand talabwärts weiter. Dort liegen auch die kleinen Höhlen "Ochsenlöcher".
Die Lauter verläuft immer völlig naturbelassen in ihrem Bett. Wenig Gefälle charakterisiert den Flusslauf.
Ein Wasserfall an der Lauter wächst durch Kalkablagerungen und bildet Tuffstein.
Sie durchradeln eine wunderschöne Naturetappe entlang der Lauter.
Sie durchradeln nun die Kernzone des Biosphärenreservates "Schwäbische Alb". Die Lauter fließt hier wieder flacher und bildet wieder Schleifen.
Die Lauter ist auch sehr fischreich.
Bald erreichen Sie den Weiler Unterwilzingen, der aus einer Kapelle und einigen Häusern besteht. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lauterach: 6,0 km, <- Anhausen: 7,5 km, ->O Ziel: 41,0 km, O<- Ausgangspunkt: 8,5 km Sehenswert: Kapelle St. Georg Unterwilzingen wurde wahrscheinlich schon im 5. Jahrhundert gegründet. Route: Der Radweg erreicht in "Unterwilzingen" die K7337 und überquert auf ihr die Lauter.
Die Wiesen sind von wolligen, weißen Schafen bewohnt, die die vorbeiflitzenden Radler desinteressiert mustern.
Bald erreichen Sie eine Stelle, an der sich die Lauter in einen künstlichen Mühlbach und den natürlichen Lauf teilt.
Diesen Höhenunterschied dürfen jetzt auch wir Radler hinunter fahren. Aber Vorsicht, der Weg hat 18% Gefälle! Die Oberfläche ist teils nur geschottert, erst weiter unten ist der Radweg asphaltiert, aber auch er kann trotzdem rutschig sein. Info: Vor der Laufenmühle stürzt die Lauter in mehreren Stufen talwärts. In der "Laufenmühle" wird seit 1918 nur noch Strom erzeugt.
Ab der Laufenmühle verläuft der Radweg auf der asphaltierten Zufahrtsstraße. Nach zwei großen Windungen der Straße entlang der Lauter erreicht der Radweg einen Fels, der das Tal versperrt. Durch einen Tunnel durchqueren Sie den Felsen.
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Entfernungen: -> Donaumündung: 1,5 km, <- Unterwilzingen: 6,0 km, Sehenswert: Saarburger-Kreuz Der Ort Lauterach stammt wahrscheinlich schon aus dem 9. Jahrhundert.
Route: Sie zweigen nach links auf die K7339 ab und fahren nach 30 Metern vor der "Lauterbrücke" gleich wieder nach rechts ab.
Der Radweg folgt in Schleifen einem wunderschönen Aussichtsweg entlang der Lauter bis zu einem Wasserwerk.
Auf einem schönen Radweg erreichen Sie den Durchgang zum Donautal. Entfernungen: -> Untermarchtal: 2,5 km, <- Lauterach: 1,5 km,
Sie zweigen nach links ab und folgen dem geschotterten Radweg zwischen Donau und Bahnlinie. Nach etwa 700 Metern überquert der Radweg die Bahnlinie und folgt dann direkt den Gleisen auf der linken Seite.
Sie radeln leicht bergab etwa 200 Meter weiter und überqueren dann nach rechts die Donau entlang der "Munderkinger Straße".
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Entfernungen: -> Obermarchtal: 4,0 km, <- Donau: 2,5 km, Sehenswert: Schloss Untermarchtal, Mutterhaus Untermarchtal Die Familie Speth baute im 16. Jahrhundert das Schloss Untermarchtal. Dieses kaufte Franz Joseph Lindner 1886 und schenkte es den "Barmherzigen Schwestern", die daraufhin von Schwäbisch Hall nach Untermarchtal zogen. Heute sind auch moderne Gebäude mit in den Klosterbereich einbezogen.
Route: Der Radweg folgt nach der Donaubrücke der "Margarita-Lindner-Straße" und führt an den Klostergebäuden vorbei. Die "Bachstraße" führt etwa 500 Meter leicht bergauf an einzelnen Häusern vorbei und erreicht auf Hügelniveau eine Abzweigung nach rechts. Eine schöner asphaltierter Weg durchquert die Felder.
Nach zwei Kilometern zweigen Sie nach rechts auf den "Ziegelhüttenweg" ab und unterqueren auf ihm die Bundesstraße B311.. |
Entfernungen: -> Rechtenstein: 3,0 km, <- Untermarchtal: 4,0 km, Sehenswert: Ehemalige Klosteranlage Obermarchtal Obermarchtal war schon von Kelten besiedelt. Eine 2600 Jahre alte Viereckschanze wurde am Ortsrand ausgegraben. Die heutige St. Peter und Paulskirche wurde 1701 vollendet und ist eines der bekanntesten Werke des deutschen frühen Barocks.
Das Klostergelände liegt an der Abbruchkante am Steilhang der Donau.
Route: Von der Hauptstraße aus führt die "Klingengasse" ziemlich steil hinunter zum Mühlweg. Sie erreichen dort das Donauwehr. Über eine moderne Metallbrücke radeln Sie auf die andere Donauseite. Im Wasser der Staustufe spiegelt sich das Kloster Obermarchtal.
Auf der "Brühlhofstraße" überqueren Sie die Gleise der Donautalbahn. Entlang der "Brühlhofstraße" erreichen Sie die Ortsmitte von "Rechtenstein". |
Entfernungen: -> Datthausen: 4,5 km, <- Obermarchtal: 3,0 km, Sehenswert: Rechtensteiner Höhle, Reste der Burg Rechtenstein Rechtenstein wurde als Sitz der gleichnamigen Burg im Jahre 1331 gegründet. Besitzer war die Familie Stain, die allerdings im Jahre 1739 ausstarb.
Route: Gegenüber der Felswand mit der Höhle überqueren Sie die Donau auf der Brücke der "Bahnhofsstraße".
Vor der Bundesstraße zweigt der Radweg nach rechts ab und unterquert die Trasse der B311.
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Entfernungen: -> Zwiefaltendorf: 2,0 km, <- Rechtenstein: 4,5 km, Sehenswert: Kapelle St. Georg Am Ortseingang steht die Barockkapelle St. Georg. Sie wurde 1720 erbaut und enthält eine reiche Ausstattung und ein Hochaltarbild mit den 14 Nothelfern.
Route: Der Radweg führt nun gut beschildert in eine Gasse nach rechts weiter durch den kleinen Ort. Am Donauufer steht das schöne Schloss Zwiefaltendorf . |
Entfernungen: -> Zwiefalten: 5,0 km, <- Datthausen: 2,0 km, Sehenswert: Schloss Zwiefaltendorf, Michaelskirche Zweifaltendorf wurde im 8. Jahrhundert schon urkundlich im Rahmen einer Schenkung der Michaelskirche und dem Kloster St. Gallen urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert umgebaut, im Innern findet sich eine reiche Ausstattung.
Route: In der Ortsmitte zweigen Sie bei der "Brauerei Blank" nach rechts vom Donauradweg ab und folgen der "Von-Speth-Straße" nach Norden. Vorbei an der Kirche mit dem Storchennest erreichen Sie auf der L271 das Ortsende. Sie fahren vor bis zum angrenzenden Hügel und zweigen dort mit der Landstraße nach links ab. Sie überqueren die B312 und folgen dem Wirtschaftsweg links neben der Trasse der Bundesstraße. Schon aus der Ferne sieht man die barocken Türme des Zwiefaltener Münsters.
Am Ortsbeginn von Zwiefalten führt der Wirtschafsweg hinauf zur Hauptstraße. |
Entfernungen: -> Gossenzugen: 1,5 km, <- Zwiefaltendorf: 5,0 km, Sehenswert: Zwiefalter Münster Zwiefalten hat seinen Namen durch den Zusammenfluss zweier Flüsse.
Route: Von der Hauptstraße am Vorplatz des Münsters radeln Sie weiter zum Marktplatz.
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Entfernungen: -> Hayingen: 9,0 km, <- Zwiefalten: 1,5 km, Sehenswert: Kapelle St. Magnus Gossenzugen wurde wahrscheinlich vom naheliegenden Kloster als Gutshof im 12. Jahrhundert gegründet. Route: Sie erreichen den "Mühlweg" und überqueren auf ihm nach links die "Zwiefalter Aach". Der Radweg führt nach rechts auf den "Forellenweg".
Der Weg wird nun kurz zum Wanderweg mit kleinen, schmalen Anstiegen.
Dieses Gebäude entstand im 11. Jahrhundert als Bannmühle des Klosters Zwiefalten. Nach 1803 wurde das Land Württemberg Besitzer.
Gegenüber dem "Gasthof Friedrichshöhle" liegt die Wimsener Höhle. Der Hasenbach, der auch aus einer Karstquelle entspringt, bildet die Wimsener Wasserfälle.
Route: Der Radweg folgt nun gut beschildert einer Asphaltstraße nach rechts, die auch gleichzeitig als Zufahrt zur Höhle dient. Nach der ersten Talwindung im Tal des "Hasenbaches" erreichen Sie einen kleinen See, der beidseits von Felsen eingerahmt ist.
Das Tal ist tief eingeschnitten und mächtig wirkt die Felswand "Lämmerstein" am rechten Talrand. Sie erreichen auf der linken Talseite die Felsenhöhle "Glashöhle". Sie hat ihren Namen von einer Glashütte, die hier stand. Man versuchte für das Kloster Zwiefalten Glaswaren aus Quarz herzustellen.
Gleich darauf passieren Sie auf der rechten Seite die "Bärenhöhle", die etwas erhaben oberhalb des Wegniveaus liegt.
Bei einem Rastplatz erreichen Sie eine kleine Straße und folgen ihr nach rechts. Kurz geht es noch bergab, dann steigt die Straße heftig an und erreicht auf der Kuppe den Ortsrand von "Hayingen".
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Entfernungen: -> Indelhausen: 2,0 km, <- Hayingen: 9,0 km, Sehenswert: Rathaus, Stadtbefestigung, zahlreiche Burgen In der Hallstattzeit siedelten in dieser Gegend schon Menschen. Eine Fliehburg aus dem 6. vorchristlichen Jahrhundert ist nachgewiesen.
Route: Auf der L249, hier "Ehestetter Straße" heißt, radeln Sie bergab ins Ortszentrum. Der Wirtschaftsweg führt in leichten Windungen bergab und erreicht ein bewaldetes Tal.
Tendenziell immer links haltend radeln Sie durch den Wald des "Hayinger Tales" und erreichen eine Lichtung. Info: So erreichen Sie die Höhe oberhalb von Indelhausen. Hier siedelten früher die Kelten. Ein Ringwall aus archaischer Zeit kann noch besichtigt werden.
Von hier oben bietet sich ein schöner Blick weit ins Lautertal.
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Entfernungen: -> Indelhausen: 0,0 km, <- Hayingen: 2,0 km, Sehenswert: Altes Rathaus, Ausdinghaus Vom Radweg auf dem "Ringwallweg" überblickt man Indelhausen. Markant ist die Kirche, die auf den ersten Blick recht groß erscheint
Route: Sie fädeln in die "Konrad-Häbe-Straße" ein,
folgen aber gleich der nächsten Abzweigung nach rechts in die "Mühlstraße". |
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