Von Marbach über Beilstein bis Sontheim: BottwartalradwegTeilstrecke des Alb-Neckar-Radweges
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Kurzbeschreibung:
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Karte:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Murr 3,5 km, <- Marbach : 0,0 km, SEHENSWERT: Alexanderkirche, Reste der Stadtbefestigung, Schiller-National-Museum INFO: Marbach liegt auf der rechten Hügelkette neben dem Neckartal.
Noch fast völlig erhalten ist die ehemalige Stadtbefestigung. Stadtmitte Marbach (Bild laden) INFO: Besonders beachtenswert ist die spätgotische Alexanderkirche
aus dem 15. Jahrhundert mit bekannten Deckenfresken. ROUTE: Falls Sie vom Neckarradweg her kommen oder von Benningen, zweigen Sie flussaufwärts nach rechts über die Neckarbrücke ab und folgen der L1100 ca. 500m. Entlang der stillgelegten Bahnstrecke radeln Sie rechts der Murr bis zu den Sportplätzen von Murr und überqueren dann den Fluss nach links (Beschilderung). |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Steinheim 2,5 km, <- Marbach : 3,5 km, SEHENSWERT: Schönes Ortsbild Der Ort Murr (Bild
laden) ROUTE: Sie bleiben links der Murr, umgehen den gleichnamigen Ort auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg und erreichen nach Unterquerung der L1100 das Industriegebiet und den Rand von Steinheim. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kleinbottwar 2,5 km, <- Murr : 2,5 km, SEHENSWERT: Fachwerkäuser, Urmenschmuseum INFO: Steinheim ist für seine frühgeschichtlichen Funde bekannt. "Homo steinheimensis" und zahlreiche andere Funde aus der Eiszeit können im Urmenschmuseum besichtigt werden. Steinheimer Marktplatz (Bild laden) ROUTE: Auf der Industriestraße durchqueren Sie da Gewerbegebiet und erreichen nach links die Bahnhofsstraße. Beim Steinheimer Rathaus (Bild laden)
Es gibt auch eine Variante durch entlang der Hügel: Ein kleines Schloss (Bild laden)
Bei Schloss Schaubeck (Bild laden) ROUTE: Eine wohlverdiente Talfahrt bringt Sie wieder ins Tal zur Originalstrecke in Richtung Kleinbottwar. Der gut ausgeschilderte Radweg folgt der linken Seite der Bottwar durch das idyllische Tal. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Großbottwar 2,5 km, <- Steinheim : 2,5 km, SEHENSWERT: St. Georgskirche, Fachwerkhäuser, schönes mittelalterliches Ortsbild INFO: Schon am Ortseingang sieht man zwischen den engen Gassen Kleinbottwars die Silhouette der St. Georgskirche. St. Georg in Kleinbottwar (Bild laden) Ortsmitte Kleinbottwar (Bild laden) ROUTE: Sie passieren den Sportplatz und erreichen Kleinbottwar auf der "Seestraße". Nach der Kreuzung mit der K1701 in der Ortsmitte von Kleinbottwar radeln Sie geradeaus auf den "Bahnlinienradweg" weiter. Der Radweg führt in Flussnähe weiter und überquert schließlich die Bottwar. Rechts vom Radweg erheben sich schon mächtige Weinhänge. Weinhänge nach Kleinbottwar (Bild laden) ROUTE: Sie radeln nun unter einer Brücke hindurch und erreichen bald danach das Industriegebiet von Großbottwar. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Oberstenfeld: 4,0 km, <- Kleinbottwar: 2,5 km, SEHENSWERT: Fachwerkrathaus, schönes mittelalterliches Stadtbild INFO: Großbottwar war von der frühen Steinzeit, über die Römerzeit durchgehend besiedelt. Ein Römer betrieb hier sogar eine Ziegelei. Entlang dem Industriegebiet erreichen Sie die Bahnhofsstraße Rathaus von Großbottwar (Bild laden) ROUTE: Nach der Stadtbesichtigung radeln Sie wieder zurück zur Straßenkreuzung, überqueren die L1100 und radeln ein Stück auf der Bahnhofsstraße weiter. Der Radweg führt an Gebäuden (Markt und Industrieunternehmen) entlang zur Bottwar und folgt ihr auf einem Asphaltweg. Auf der rechten Seite kommt nun die das Bottwartal beherrschende Burg Lichtenberg in Sicht. Von dieser nie zerstörten Festung entstammten die Gründer Großbottwars. Burg Lichtenberg (Bild laden) ROUTE: Nach dem Industriegebiet "Kellersrain" überqueren Sie die Bottwar und fahren auf einem neuen Radweg gut beschildert weiter. Zwei Kilometer außerhalb von Großbottwar passieren Sie den Ortsteil Sauserhof, danach führt der Radweg zwischen Bottwar und der L1100 weiter ins Industriegebiet von Oberstenfeld. Von der "Hoftalstraße" erreichen Sie "Lembacherstraße" und radeln dann direkt neben der L1100 auf einem Radweg bis zur Ampel. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Beilstein: 3,0 km, <- Großbottwar: 4,0 km, SEHENSWERT: Schöne Fachwerkhäuser, frühromanische Basilka INFO: Oberstenfeld entstand ebenfalls schon im 7. oder 8. Jahrhundert. Hier war ab 1150 sogar ein Damenstift ansässig. Auch hier ist eine Ortsbesichtigung zwingend notwendig. Frühromanische Säulenbasilika (Bild laden)
ROUTE: Der Radweg folgt, wieder zurück von der Ortsmitte, einer eignen Spur neben der Straße L1100. Knapp einen Kilometer außerhalb von Oberstenfeld passieren Sie das Freibad und müssen durch eine Unterführung auf die linke Seite der Straße in Richtung Beilstein wechseln. Über die "Talstraße" erreichen Sie nach links den "Fortbergweg" und radeln dann gleich wieder nach rechts auf den "Heerweg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ilsfeld: 6,5 km, <- Oberstenfeld: 3,0 km, SEHENSWERT: Burg Hohenbeistein, Schöne Fachwerkhäuser, Fachwerkrathaus, Falknerei INFO: Beilstein wurde nach dem Bau der Burg Hohenbeistein im 11. Jahrhundert gegründet. Ummauert wurde die Stadt im 13. Jahrhundert. Schöne Fachwerkhäuser zieren den Ortskern. Beeindruckend sind auch die vielen Fachwerkhäuser und das prächtige Rathaus. Rathaus in Beilstein (Bild laden) INFO: Bekannt ist Beilstein vor allem für seine hervorragenden
Weine, die an steilen Lagen gedeihen. Burg Beilstein (Bild laden)
Leckere Tropfen (Bild laden) ROUTE: Vom "Heerweg" geht es zunächst nach links auf den "Ilsfelder Weg" und dann sofort die nächste auf den "Albert Einstein Weg". Dieser steigt an und erreicht entlang der Freizeitanlagen die L110 und folgt ihr bergauf über die Kuppe zum Schozachtal. Nach der Kuppe verlassen Sie das Bottwartal und erreichen nach einer schönen Talfahrt den Ortsteil Auenstein, der zu Ilsfeld im Schozachtal gehört. Abfahrt nach Auenstein (Bild laden)
ROUTE: Unten, am Fuß des Berges kreuzen sich die K2019 die L1100. Entlang einer kleinen Straße "Burgweg" erreichen Sie die Unterquerung der A81und radeln danach auf den alten Bahnhof von Ilsfeld zu. Am nächsten Kreisverkehr führt der Radweg nach rechts auf die "Große Hasengasse" und vor der "Schozach" wieder nach links. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Talheim: 7,0 km, <- Beilstein : 6,5 km, SEHENSWERT: Grabhügel aus der Hallstattzeit, Kirche INFO: Ein Grabhügel aus der Hallstattzeit erinnert an die frühen Bewohner dieser Gegend. Seine Form, ca. 25 m Durchmesser bei 3,5 m Höhe erinnert an einen "Katzenbuckel". So nennt ihn auch der Volksmund Kirche in Ilsfeld (Bild laden) ROUTE: An den Sportplätzen vorbei erreichen Sie nun wieder einen Radweg , der auf einer alten Bahnlinie weiter führt. Dieser sehr gut ausgeschilderter Radweg führt nun entlang der Schozach in einem recht engen Tal weiter in Richtung Talheim. TIPP: An der Kreuzung mit der L1105 gibt es eine Alternativroute über Neckarwestheim ins Neckartal. Der Belag des Radweges hat einer sehr guten Mineralbelag und pasiert einen Steinbruch. Ein wunderschöner Weg führt hinunter nach Talheim. Naturbelassenes Schozachtal (Bild laden) ROUTE: Hier verlief die 1976 stillgelegte Bottwarbahn. Also keine Angst vor Steigungen! |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Sontheim: 6,0 km, <- Ilsfeld : 7,0 km, SEHENSWERT: Obere Burg INFO: Talheim war schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Obere Burg in Talheim (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt am ehemaligen Bahnhof von Talheim vorbei und folgt der "Bachstraße" und danach wieder der ehemaligen Trasse der Bottwarbahn. Sie überqueren die "B27" (Vorsicht Ampel) und fahren danach im Wald weiter. Der Radweg führt meist weitab von Verkehr und Hektik ins Neckartal. Zwischen Horkheim und Sontheim mündet die "Bottwar" in den Neckar. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Heilbronn 4,0 km, <- Talheim : 3,5 km, INFO: Horkheim liegt links der Schozach und berührt Neckat und Schozach. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Heilbronn 4,0 km, <- Talheim : 3,5 km, ROUTE: Sontheim gehört schon zur Stadt Heilbronn. Hier vereinigt sich der Radweg mit dem bekannten Neckartalradweg. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Heilbronn 0,0 km, <- Sontheim : 3,5 km, SEHENSWERT: Altes Rathaus, Kilianskirche, Reste der Stadtbefestigung INFO: Heilbronn erscheint dem Radfahrer als moderne Stadt. Sehr
gut ausgebaute Radwege, riesige Straßentrassen und das
industrielle Umfeld lassen nicht direkt Rückschlüsse
auf die Geschichte ziehen. Rathaus in Heilbronn (Bild laden) INFO: Als staufische Stadt wird Heilbronn bereits 1281 erwähnt.
50 Jahre später wurde sie bereits zur Reichsstadt ernannt
und verfügte über eine Stadtbefestigung. Kilianskirche in Heilbronn (Bild laden)
INFO: So lohnt die Kilianskirche, das bedeutendste erhaltene Baudenkmal der Stadt, einen Besuch. Genau gegenüber steht das historische Rathaus, wenige Schritte entfernt sind der Deutschhof und das Fleisch- und Gerichtshaus mit dem Deutschordensmünster. |
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