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Rom per Fahrrad:


Italiens Metropole mit dem Fahrrad

Rom - die ewige Stadt - per Fahrrad


[Sehenswürdigkeiten am Weg | Kurzbeschreibung | Karte | Anschlusstouren ]
Stand: 25.11.2020

 

 

Kurzbeschreibung Rom:


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Um Rom zu besichtigen brauchen Sie sicher nicht nur einen Tag, sondern eher eine Woche oder länger, aber die Besichtigungstour per Fahrrad bietet einen ersten schönen Überblick.
Als Startpunkt bietet sich am besten der Bahnhof "St. Pietro" oder die "Statione Termini". Beide Bahnhöfe werden bei der Tour angefahren, so dass es letztlich egal ist von wo Sie starten und Sie eben auch mit der Bahn von aussen anfahren können.
Rom mit dem Fahrrad ist ein besonderes Erlebnis. In kaum einer Stadt nimmt man den Radfahrern gegenüber mehr Rücksicht als in Rom. Das scheinbare Chaos der römischen Fahrweise entpuppt sich schnell als rücksichtsvolles Fahren: Immer der Hintere passt auf seine Vordermänner auf. Und so hat es auch ein Radfahrer leicht.

Es gibt in Rom auch Geführte Fahrradtouren von Veranstaltern, die die sehenswerten Winkel anfahren.

Anfahrt: mit der Bahn zum Bahnhof "St. Pietro"
Rückfahrt:
mit der Bahn
Streckenlänge
: 18,5 km
Fahrzeit: 6 - 10 Stunden, je nach Besichtungsdauer
Höhenmeter: 190 m

Bücher und Karten Karten: ADAC Reiseführer Rom
Bücher und Karten Karten: Stadtplan Rom 1:10.000
Bücher und Karten Karten: Stadtplan Rom 1:15.000

Bücher und Karten Bücher: Rom City-Reiseführer
Bücher und Karten Bücher: National Geographik: Romführer
Bücher und Karten Bücher: National Geographic: Reiseführer Rom
Bücher und Karten Bücher: Reiseführer Rom
Bücher und Karten Bücher: Zeit für Rom
Bücher und Karten Bücher: Reiseführer Rom

Karte:


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Orte am Weg / Entfernungstabelle:


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Bitte vergessen Sie bei Ihren Planungen die Kilometer für Besichtigungen in den Orten und Städten nicht. Leicht kommen nochmals einige Kilometer dazu.

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Zeichenerklärung, Legende:

-> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
<- Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
->0 Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
0<- Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt



Bahnhof "St. Pietro"

Startpunkt ist der Bahnhof "St. Pietro", der unweit des Vatikanes liegt.

Vom Bahnhof aus halten Sie sich zunächst nach rechts und zweigen nach etwa 100 Metern nach links in die Straße "Via della Stazione di S. Pietro"ab..
Auf dieser Straße geht es nun leicht bergab in Richtung Vatikan. Den Dom St. Peter sehen Sie während der Abfahrt.

Sie erreichen nun die Straße "Via di Porta Cavalleggeri", der Sie nach rechts folgen. Nach etwa 200 Metern zweigen Sie nun nach links ab und radeln auf die Hinterwand des Arkadenganges des Domes zu. Sie folgen auf dem Radweg der Straße "Via Paolo VI".

So erreichen Sie nun den Petersplatz und erhaschen schon einen ersten Blick der größten Kirche der Welt.

Bamberg: Torturm des alten Rathauses Der Petersplatz (Bild laden)

Sie fahren vorerst weiter (auf dem Rückweg besichtigen wir die Kirche) und zweigen in Sichtweite des Domes nach rechts auf die rechte Spur der "Via de Conciliazione" ab.
Auf dieser Straße überqueren Sie einen Ringweg um die Engelsburg und folgen der "Lungotevere Castello".
Nun stehen Sie unmittelbar vor der Engelsburg.

 

Engelsburg

Das Gebäude stammt aus dem 2. Jahrhundert. Ursprünglich wurde es als Mausoleum für Kaiser Hadrian erbaut. Seit dem Mittelalter ist es Fluchtburg der Päpste.

Rom: Vor der Engelsburg Vor der Engelsburg (Bild laden)

Direkt an der Engelsburg führt die "Engelsbrücke" über den Tiber. Auch sie stammt schon aus dem 2. Jahrhundert.
Die zehn Engel, die auf den Ballustraden der Brücke stehen, stammen aber aus der Hand von Bernini, der sie im 17. Jahrhundert schuf.

Rom: Engelsbrücke Torturm des alten Rathauses (Bild laden)

Auf der anderen Brückenseite erreichen Sie nun den Stadtteil "Centro Storico".

Am besten fahren Sie auf der gegenüberliegenden Seite des Tibers kerzengerade auf der "Via del Banco di Sonto Spirito" weiter und zweigen bei der ersten Abzweigung nach links auf die "Vicolo del Curato" ab.
Hier wird es nun richtig eng. Hohe Häuser und enge Gassen machen das familiäre Flair der Stadt aus.
Von überall her tummeln sich Menschen, Zweiräder und Autos durch die Gassen.

 

"Via dei Coronari San"

Bleiben Sie kerzengerade auf dieser Straße. Sie nennt sich nun "Via dei Coronari San" und ist verkehrsberuhigt. Allerdings ist dadurch kaum weniger los: Durch die Nähe zum Regierungsviertel passiert es hier häufig, dass gestreikt wird. Die Teilnehmer werden oft aus dem ganzen Land in Bussen hergekarrt und erhalten Fahnen von der Gewerkschaft.

Rom: Treffpunkt der Streikenden Treffpunkt der Streikenden (Bild laden)

Auf dem weiteren Weg passieren Sie zahlreiche sehenswerte Kirchen, die man am besten zu einem anderen Termin zu Fuß besichtigt.
Ein Beispiel ist die Kirche Saint Agostino, die direkt an der "Via del Copelle" liegt.

Rom: Treffpunkt der Streikenden Saint Agostino (Bild laden)

Auf der Weiterfahrt passieren Sie die Abgeordnetenkammer Italiens, den "Palazzo Montecitorio".
Vor dem Palast steht ein ägyptischer Obelisk aus Heliopolis. Er stammt aus dem 6. Jh. vor Christus und ist noch hervorragend erhalten.

 

 

Der Regierungspalast

Rom: Der Regierungspalast Der Regierungspalast (Bild laden)

Nun erreichen Sie die Piazza Colonna, auf der eine Säule steht, die während der Regierungszeit Kaiser Marc-Aurels errichtet wurde.
Auf einem umlaufenden Reliefband sind die Heldentaten des Kaisers eingemeißelt.

 

 

Die Piazza Collona

Rom: Die Piazza Collona Die Piazza Collona (Bild laden)

Vom Piazza Collona aus orientieren Sie sich nun an der Straße "Via del Corso" und folgen ihr bis zur nächsten Abzweigung nach links.
Hier folgen Sie der engen "Via delle Muratte" in Richtung "Fontana die Trevi".

Plötzlich öffnet sich ein Platz nach links. Vor einer triumphalen Fassade liegt der bekannteste Brunnen Roms.

 

 

Fontana di Trevi

Der "Fontana di Trevi" wurde im 18. Jahrhundert am Endpunkt einer Wasserleitung von Nicola Salvi angelegt.
Der Gott Neptun steht hier auf einem Triumphwagen, der von zwei Pferden gezogen wird.

Der Brunnen Fontana di Trevi Der Brunnen Fontana di Trevi (Bild laden)

Am "Fontana di Trevi" ist natürlich die Hölle los. Zahlreiche Gruppen aus aller Herren Länder nehmen diese Sehenswürdigkeit als Höhepunkt mit.

Schaut man sich etwas in der Umgebung um, findet man so manche "Sehenswürdigkeiten" abseits der Reiseführungen.

Der Brunnen Fontana di Trevi, Abseits der Reiseführer Abseits der Route (Bild laden)

Weiter geht es hinter dem Brunnen "Via delle Stamperia" bis zur "Via del Tritone". An der nächsten Abzweigung zweigen Sie nach links ab und folgen der "Via Due Macelli" nach links.

An dieser verkehrsberuhigten Straße liegt der "Piazza Mignanelli". Wenig später erreichen Sie wieder eine Hauptsehenswürdigkeit: Die spanische Treppe.

 


Die spanische Treppe.

Die Kirche Santissima Trinita dei Monti wurde vom französischen König Karl VIII. gestiftet. Vor der Kirche sollte ursprünglich ein Abbild des Sonnenkönigs erbaut werden.
Heute steht dort ein kreuzgekrönter Obelisk.
Die spanische Treppe führt vom Piazza di Spagna zu der auf einem Hügel liegenden Kirche empor.

Der Brunnen Fontana di Trevi, Abseits der Reiseführer Brunnen an der spanischen Treppe (Bild laden)

Santissima Trinita dei Monti Santissima Trinita dei Monti (Bild laden)

 

Zur Fahrradtour folgen Sie der "Via del Babuino" weiter bis zum "Piazza del Populo".

 

 


 

Piazza del Populo

Diese Piazza ist der zentrale Platz der ganzen Stadt. Die meisten großen "Events" vom POP-Konzert bis zur Demonstration finden hier statt.
In der Mitte steht ein ägyptischer Obelisk, den Papst Sixtus hier aufstellen ließ.

In Richtung Innenstadt stehen zwei nahezu gleich ausschauende Kirchen, die aber bei näherem Betrachten doch unterschiedlich sind.
Die Kirchen heißen "Santa Maria dei Miracoli" und "Santa Maria in Montesanto".

"Santa Maria dei Miracoli" und "Santa Maria in Montesanto" Santa Maria dei Miracoli (Bild laden)

In Richtung Hang liegen die Terrassen des Pinico. Von dort oben bietet sich ein traumhafter Blick über die Stadt.

Mit dem Fahrrad ist dies recht einfach. Sie fahren in Richtung der Terrasse und radeln die "Viale Gabriele d'Annunzio" in Serpentinen nach oben.
An der Kreuzung mit der "Viala Adamo Mickiewcz" zweigen Sie scharf nach links ab und erreichen die Terrassen.

 


Pincio

Ein gigantischer Blick über die Stadt!

Panorama über den Palazzo Populo
Panorama über den Palazzo Populo (Bild laden)

Die Aussichtsterrasse ist für uns Radler gleichzeitig der Eingang zum größten Park Roms: Der Park der Villa Borghese. Über 80 ha groß ist die mit schönen Bäumen durchsetzte grüne Oase.
Fahren Sie die "Viale Valadier" weiter und zweigen nach rechts auf die "Viale del Magnolie" ab. Hier überqueren Sie die "Viale Muro del Torto" und radeln in den Park der Villa Borghese.

 

 

Park der Villa Borghese

Ein schöner Weg unter Magnolienbäumen (wie prächtig sieht das wohl im Frühjahr aus?) führt nun weiter leicht bergauf. An einem "Kreisverkehr" fahren Sie nun die zweite nach rechts ab auf die "Viale San Paolo di Brasile" ab und radeln durch den Park weiter auf den Ausgang zu.
Hier überqueren Sie die Straße und fahren durch das historische Tor auf die "Via Vittorio Venoto", bleiben auf ihr, bis nach halb links die "Via Leonida Bissolati" in Richtung "Piazza del Republica" abzweigt.
Sie überqueren den Platz der Republik und zweigen auf die "Via Giovanni" ab.
Die dritte Abzweigung nach rechts führt auf die "Via Cavour" ab. Dieser Straße folgen Sie bis zum "Piazza dell Esquillino".
Hier sehen Sie schon die hintere Fassade der Kirche "Santa Maria Maggiore" und zweigen nach links ab.

 

 

Santa Maria Maggiore

Sie folgen der Straße um die Kirche und erreichen den Platz vor der Kirche, die hier mit ihrer schönen Fassade glänzt.
Die Kirche Santa Maria Maggiore wurde bereits im Jahre 356 gegründet und ist heute - nach vielen Umbauten - die größte Marienkirche in Rom.
Ihr prächtiges Innenleben verdankt sie vor allem Kolumbus, dessen Goldschätze aus Südamerika hier teilweise eingesetzt wurden.

Platz Santa Maria Maggiore Platz Santa Maria Maggiore (Bild laden)

Fassade der Santa Maria Maggiore Fassade der Santa Maria Maggiore (Bild laden)

Innenraum der Santa Maria Maggiore Schiff der Santa Maria Maggiore (Bild laden)

Sie verlassen den Platz über die "Via Merulana" und zweigen danach die dritte Straße nach rechts ab.
Nach wenigen hundert Metern erreichen Sie die Abzweigung nach rechts auf die "Viale del Monte Oppio".
Sie erreichen bald den Eingang zum Park "Parco di Traiano". Sie folgen dem Hauptweg und erblicken bald das Colosseum.

Weg zum Kollosseum Weg zum Colosseum (Bild laden)

Am Ende des Parkes müssen Sie die Hauptverkehrsstraße überqueren und halten sich dann links, um das Gelände des Colosseums zu erreichen.

 

Colosseum

Das Colosseum entstand auf Befehl von Kaiser Vespasian 76 n.Chr. und bot über 50.000 Zuschauern Platz. Man schätzt, dass über 100.000 qm Travertin verbaut wurden.

 Kolosseum - Blick auf die Aussenwand Blick auf die Aussenwand (Bild laden)

Ein Rundblick auf das Gebäude verdeutlicht die Größe des Colosseums, das in der Größe mit modernen Stadien durchaus vergleichbar ist.

Panorama Colosseum

(Panorama laden)

Vergangenheit lebt - Römer Vergangenheit lebt - Römer (Bild laden)

Gleich neben dem Colosseum verläuft die original erhaltene Via Appia: Ein Alptraum für Radfahrer. Große Steinplatten mit sicher 5 cm breiten Fugen bilden den Belag. Nur mit Mühe und äußerster Vorsicht könnte man auf diesen historischen Wegen Fahrrad fahren.
Doch diese wenigen Meter schiebt man gerne.

 

Via Appia

Radwandern auf der Via Appia Radwandern auf der Via Appia (Bild laden)

Über die historische "Via Appia" erreichen Sie nun die "Via dei Fori Imperiali", der Sie nach links folgen.
Links von Ihnen liegt nun der "Foro Romano", der ehemalige Marktplatz des "römischen" Roms.
Erstaunlich viel ist noch von der 2000 Jahre alten Bausubstanz erhalten. Zur Besichtigung sollten Sie einen ganzen Tag ohne Fahrrad einplanen.

Sie radeln nun am eingezäunten historischen Park der "Via dei Fori Imperiali" entlang und können einen ersten Eindruck von der alten Stadt gewinnen. Am Ende der Straße erhebt sich das weiße "Monumento Vittorio Emanuele II.", das zum Andenken an den Gründer des vereinten Italiens erbaut wurde.

Entlang dem Foro Romano Entlang dem Foro Romano (Bild laden)

In Sichtweite des Capitolino zweigen Sie nach links ab und ersteigen den Berg zum Capitolmuseum am besten zu Fuß mit den zahlreichen Touristen.

Piazza del Campidoglio Piazza del Campidoglio (Bild laden)

Reiterstandbild Marc Aurel Reiterstandbild Marc Aurel (Bild laden)

Die Fahrradtour führt nun steil nach unten an den Fuß des "Monumentes Vittorio Emanuele II."
Hier überqueren Sie die vielbefahrene Straße "Fori Imperiali" an der Ampel.
Ein Blick zurück zeigt das monumentale Bauwerk, das zu Ehren Vittorio Emanueles II., dem Vereiniger der italienischen Teilstaaten zu einem vereinten Italien, erbaut wurde.

 

 

Vitteriano

Monumento Victor Emmanuel II. Monumento Vittorio Emanuele II. (Bild laden)

Die Radtour überquert den "Piazza di Venezia" und führt auf der "Via de Plebiscito" kurz nach links ab, um gleich danach in die "Via Astalli" nach rechts abzuzweigen.

Über den "Piazza Minerva" erreichen Sie nach rechts abzweigend das "Pantheon".

 

 

Pantheon

Das Pantheon stammt noch aus dem antiken Rom. Es wurde 80 nach Christus anstelle eines ursprünglich rechteckigen Baues erstellt. Das Gewölbe des Pantheon ist das größte, je gemauerte Gewölbe und hat einen Durchmesser und eine Höhe von je 43,3 Meter.
Selbst der Petersdom hat eine kleinere Kuppel!

Kuppel des Pantheon, Innen Kuppel des Pantheon (Bild laden)

Innenleben des Pantheon Innenleben des Pantheon (Bild laden)

Direkt vor dem Portal des Pantheon liegt der "Piazza della Rotonda". Sie radeln am rechten Ende des Platzes die enge "Via Giustiniani" weiter und passieren einige Pizzerien am Weg.

 

 

Piazza Navona

Nächstes Highlight ist der "Piazza Navona". Er ist sehr langgestreckt und mit schönen Gebäuden umgeben. In der Mitte steht eine Brunnenanlage, die den Platz zu einem der schönsten Roms macht.
Viele Künstler und zahlreiche Gaststätten hauchen dem Platz Leben ein.

Piazza Navona Piazza Navona (Bild laden)

Durch kleine Gassen geht es nun weiter auf die "Via dei Corinari" von der Sie dann nach rechts auf die "Via Banco di Santo Spirito" abzweigen.

Jetzt erscheint am Straßenende wieder die Engelsburg.

 

 

Engelsburg

Engelsbrücke und Engelsburg Engelsbrücke und Engelsburg (Bild laden)

Fast schon wie zuhause fühlt man sich, wenn man nach der Rundtour die schon bekannte Engelsburg erblickt. Über die Engelsbrücke überqueren Sie den Tiber und fahren auf der anderen Seite nach links weiter.

Die Straße "Via di Cinciliazione Giovanni XXIII" führt direkt auf den Petersplatz zu. Die Ansicht beeindruckt schon aus der Ferne: Auf der überbreiten Straße fährt man fast ohne Verkehrsbelastung auf den mit Collonaden eingefassten Platz zu.

Der Petersdom kommt näher Der Petersdom kommt näher (Bild laden)

Nach der Überquerung des "Piazza Piu VII." erreichen Sie den Petersplatz.

Petersplatz

Auf dem Petersplatz Auf dem Petersplatz (Bild laden)

Den umfassenden Eindruck des gewaltig wirkenden Platzes kann nur ein Panoramafoto liefern.

 

Panorama Colosseum

(Panorama laden)

Wer das Warten nicht scheut, sollte auf jeden Fall das Innere des Petersdoms besichtigen.
Allerdings muss man eine gute Stunde Wartezeit einplanen. Ein weiteres Handicap: Man muss Schultern und Beine bedecken - die Kontrollen sind scharf.

Aber das Innere lohnt auf jeden Fall. Der Eintritt ist übrigens gratis! Nur wer die Kuppel besteigen will oder die Schatzkammern besuchen will muss zahlen.

Der Petersdom ist die größte Kirche der Welt und fasst 60.000 Gäste. Der heute sichtbare Bau wurde anstelle einer seit 326 existierenden auf der selben Stelle erbaut. Der Entwurf stammt von Bramante, wurde aber in den folgenden Jahren von vielen Künstlern wie Michelangelo stark beeinflusst.

Auf dem Petersplatz Kuppel in der Peterskirche (Bild laden)

Nach der beeindruckenden Besichtigung radeln Sie nun wieder um die Collonadenreihe nach rechts auf die "Via di Porta Cavalleggeri".
An der zweiten Kreuzung fahren Sie nach links auf der "Via della Stazione di S. Pietro" leicht bergauf.


Am Bahnhof "St. Pietro" ist die erlebnisreiche Rundtour zu Ende.

 

 

 

 

 

 




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