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Fahrradrundtour durch den Stromberg![]()
Stand: 17.07.2018 |
Kurzbeschreibung:
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Kartenmaterial:Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet.
Orte am Weg:
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kleinglattbach: 2,5 km, <- Vaihingen: 0,0 km, INFO: Geschichtlich ist Vaihingen sehr interessant. Bereits im Neolithikum ( 10.000 v. Chr.) war das Gebiet schon besiedelt. Die meisten der heutigen Orte entstanden als Siedlung der Germanen Ende des dritten Jahrhunderts. Zahlreiche Ausgrabungen belegen dies. Die heutige Stadt wurde1230 unter der schon seit 1089 bestehenden Burg gegründet. Zahlreiche Stadtbrände, Belagerungen und Plünderungen zehrten an der Bausubstanz.
INFO: Am östlichen Ende des Marktplatzes sollten Sie einen Blick rückwärts auf das Vaihinger "Dreigestirn" richten. Einträchtig sehen Sie hier die drei Türme des Rathauses, der Kirche und des Schlosses. Die Radtour können Sie auch vom Bahnhof aus starten, dann sparen Sie sich den Anstieg auf die Höhe. ROUTE: Je nach Startpunkt radeln Sie zur Kreuzung "Franckstraße" (K1696) und der "Neuen Bahnhofstraße". (Alternativ könnten Sie von Vaihingen aus auch auf dem Radweg auf der linken Seite der K1696 nach Kleinglattbach fahren; ist näher aber lauter, da der Verkehr neben Ihnen rollt.) |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ensingen: 4,0 km, <- Vaihingen: 2,5 km, ROUTE: Der Fahrradweg zweigt gleich am Ortseingang am Kreisverkehr auf den westlichen Abzweig des Kreisverkehrs ab und folgt zunächst dem Oberriexinger Weg bergab. Dann zweigt der Radweg nach rechts ab und führt bergab. Er überquert die Bahnhofstraße (L1125) und führt auf der anderen Seite leicht bergauf.
ROUTE: Hier folgen Sie dem "Stromberg-Enztalradweg" in Richtung Horrheim. (Falls Sie die "Umgehung" nicht finden, radeln Sie in die Ortsmitte von Kleinglattbach und folgen der Ensinger Straße, dort geht ein kleiner Weg nach rechts ab, der ebenfalls zum "Stromberg-Enztalradweg" führt. Entlang eines kleinen Baches geht es nun auf den nahen Wald zu und der Radweg unterquert in einer engen Röhre neben dem Bach die kreuzende Bahnlinie. Durch einen lichten Wald erreichen Sie nun das herrliche Naturschutzgebiet "Brünnelesbach". Hier wachsen Wildkräuter und zahlreiche seltene Büsche. Unter anderem Büsche des Pfaffenhütchens, dessen rote Früchte im Spätsommer so richtig purpurn leuchten.
INFO: Links des Radweges liegt der Ensinger See, um den der interessante Naturlehrpfad läuft. ROUTE: Ein paar hundert Meter weiter, vor der Sprudelfabrik, teilt sich der Radweg. Zur Besichtigung Ensingens fahren Sie links weiter und überqueren die L1108. Entlang des Brünnelesbaches erreichen Sie die Ortsmitte. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Horrheim: 3,5 km, <- Kleinglattbach: 4,0 km,
INFO: Zahlreiche Fachwerkhäuser in Ensingen unterstreichen die Dorfidylle. Der Ort liegt unter dem markanten Eselsberg, dessen Südseite komplett mit Reben bewachsen ist.
ROUTE: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich an den Radwegschildern "Horrheim" und "Stromberg-Enz Radweg" und folgen der "Horrheimer Straße". Nach rechts bietet sich hier eine weite Aussicht auf eine Ebene in Richtung Neckartal. Nach links beginnen die recht hohen Berge des Stromberges, die durch ihre bewaldeten flachen Kuppen das für den Stromberg typische Landschaftsbild ausmachen. Der höchste Berg ist der Baiselsberg, der direkt bei Horrheim liegt. Der Radweg führt nun bergab nach Horrheim. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gündelbach: 4,5 km, <- Ensingen: 3,5 km, INFO: Horrheim gehörte früher zum Kloster Lorsch, das Horrheim im Jahre 771 zum ersten Mal erwähnte. Das Thema Stadt wurde mit der Zeit vergessen, da Horrheim schon früh in die Stadt Vaihingen/Enz eingegliedert wurde.
INFO: Ein Rundweg durch den mittelalterlichen Ort zeigt die Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Stadt. Auffallend ist das Backhaus des Ortes, interessant ist auch das Weinmuseum.
ROUTE: Zur Weiterfahrt fahren Sie an der Nordseite des Marktplatzes auf der Klosterbergstraße in Richtung der Durchgangsstraße L1106 und überqueren diese. Auf der anderen Seite geht es auf der "St. Leonhardsstraße" weiter bis der Radweg nach rechts abzweigt. Am "Bauwagen" der Jugend vorbei geht es auf einem schmalen Fahrweg durch Wiesen hindurch über die Metterbrücke zur "Maulbronner Straße".
ROUTE: Hier zweigen Sie nach links ab und folgen zunächst dem Straßenverlauf. Nach einem großen Gewächshaus auf der linken Seite zweigt der Radweg nach rechts ab und führt auf einem Wirtschaftsweg weiter. Auf der rechten Seite sieht man wieder die typischen Bergformationen mit Weinbergen.
ROUTE: Der Radweg bleibt im Tal und führt ohne Steigung zu den ersten Häusern von Gündelbach. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schützingen: 3,5 km, <- Horrheim: 4,5 km, INFO: Gündelbach ist geschichtlich um 1100 schon als Besitz des Klosters Hirsau erwähnt. Es gab aber auch Besitz der Grafen von Vaihingen. Heute hat der Ort sehr schöne Fachwerhäuser und eine sehenswerte Kirche.
ROUTE: Der Radweg führt vor dem Gasthof Lamm nach links auf einen Wirtschaftsweg ab und überquert die Metter. Auf der linken Seite des kleinen Flusses führt der Radweg zunächst recht eben durch das lange flache Tal. Dann steigt er an und bietet von der Höhe eine schöne Sicht auf das Mettertal. ROUTE: Bald ist der kleine Anstieg bewältigt und schon wieder geht es bergab auf Schützingen zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Diefenbach: 5,5 km, <- Gündelbach: 3,5 km, INFO: Bereits die Merowinger gründeten Schützingen, aber erst 1023 wurde der Ort urkundlich erwähnt. Eine Burg befand sich in Ortsnähe.
INFO: Heute ist Schützingen wieder eine sehenswerte Gemeinde mit zahlreichen Fachwerkhäusern und einer stattlichen Kirche. Der Radweg folgt der Hauptstraße, vorbei an einer sehr anmutigen Brunnenfigur, die eine selbstbewusste Hausfrau beim Wasserholen darstellt.
INFO: Der historische Ort ist schmal und lang gestreckt und am Ortsende passieren Sie die stattliche Buntsandsteinkirche, die von einem Friedhof umringt wird.
ROUTE: Sie radeln durch den alten Ort hindurch, zweigen dann mit der Straße, an der Kirche nach rechts ab und folgen der Hauptstraße bis zur Kreuzung mit der "Manfred-Behr-Straße" (L1131). Der Radweg zweigt danach nach links ab und folgt der Straße "Zum Meisenbachhof". Es geht nun leicht bergauf durch eine schöne Landschaft in Richtung Wald. Bald passieren Sie einen Bauernhof und begegnen aller Voraussicht nach Reitern.
ROUTE: Der Radweg geht durch den Wald teilweise bergauf und führt über einen Bergsattel.
ROUTE: Doch bald geht es wieder in großen Schleifen bergab und der Weg verlässt den Wald. Der Radweg erreicht wieder offenes Gelände und führt am Fuße des 377 Meter hohen Meltenberges in Richtung Diefenbach. Der Meltenberg ist ebenfalls ein Weinberg mit üppiger Südhanglage. Im Tal stehen hier zahlreiche Obstbäume und lassen uns Radfahrer wissen: Für das Apfelsaftschorle ist gesorgt.
ROUTE: Der kleine Ort Diefenbach liegt nun vor Ihnen. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Sternenfels: 3,5 km, <- Diefenbach: 5,5 km, Diefenbach wurde wahrscheinlich von Knittlingen aus gegründet. In den Urkunden erscheint es erstmals im Jahre 1023. Schon im Jahre 1152 kam es in den Besitz der Abtei Maulbronn. Nach 1504 wurde es württembergisch. Eine schöne, recht alte Dorfkirche und stattliche Fachwerkhäuser schmücken den Ort. Die Fachwerkhäuser sind im Gegensatz zu den Orten davor mit zusätzlichen Vordächern ausgestattet.
Der Radweg führt an der Kirche vorbei und geht über die Meisenstraße in die Felder in Richtung Sternenfels. Auf einem Asphaltweg geht es nun entlang von Streuobstwiesen. Nach etwa 800 Metern macht der Weg eine scharfe Kurve nach rechts und führt nach kurzer Zeit wieder nach links entlang der L1134 in Richtung Sternenfels. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Oberderdingen: 6,0 km, <- Sternenfels: 3,5 km, Sternenfels liegt auf halber Hanghöhe des Stromberges. Überragt wird es von einem Burgturm, von dessen Spitze sich ein beeindruckender Blick auf die Landschaft bietet. An der Stelle des heutigen Aussichtsturmes stand früher die Burg der Herren von Sternenfels. Mitte des 18. Jahrhunderts verkauften die Edelfreien ihren Besitz an Württemberg. Schließlich wurde die Burg abgetragen.
Der Radweg folgt der Straße in Richtung Bretten bergab. Nach etwa zweihundert Metern zweigt der Radweg nach rechts ab und folgt einem Wirtschaftsweg. Links des Weges liegt ein Industriegebiet, auf der rechten Seite liegen Weinberge und Streuobstwiesen. Es geht nun in einer Rechtskurve steil bergab. Dann wendet sich der Weg wieder nach links und folgt einem Wiesenweg. Der Radweg erreicht nun wieder einen Asphaltweg, dem Sie nach links ins Tal folgen können. Am Sportplatz erreichen Sie die erstgenannte Alternative und gemeinsam verlaufen die Routen ins Innere von Oberderdingen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Großvillars: 4,0 km, <- Sternenfels: 6,0 km,
Der Ort Derdingen wurde bereits im 8. Jahrhundert gegründet. Auf einem wasserumflossenen Hügel entstand ein Herrenhof. Bald darauf kaufte sich das Kloster Herrenalb ein und betrieb hier eine Aussenstelle, vielleicht des Weines wegen. Bald wurde der klösterliche Grundbesitz mit einer Zwingeranlage ummauert.
Entlang der "Brettener Straße" (L1103) verlassen Sie nun Oberderdingen und folgen der linken Seite der Straße bergauf. Der Radweg folgt auf einem schön ausgebauten asphaltierten Radweg der Landstraße. Kurz vor dem Waldenserort zweigt der Radweg auf die L554 in Richtung Ortsmitte ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Knittlingen: 3,5 km, <- Oberderdingen: 4,0 km, Die Bauweise der Häuser offenbart genauso wie der Name des Ortes, dass hier Waldenser siedelten, die aus Glaubensgründen aus dem Piemont fliehen mussten. Gleich am Anfang des Ortes passieren Sie eine Kelter. Danach geht es auf der Durchgangsstraße leicht bergauf in die Ortsmitte und zur Kirche,
Der Radweg folgt weiter der "Heilbronner Straße" und führt nun steil bergan auf einen Hügel hinter Großvillars. Auf dem Hügel zweigt der Radweg auf eine separate Spur links der L554 ab und folgt weiter der Landstraße. Von hier aus bietet sich ein schönes Landschaftspanorama auf die von Tälern durchfurchte Landschaft. Über die Parkstraße und vorbei am Friedhof erreichen Sie nun Knittlingen |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Maulbronn: 7,0 km, <- Großvillars: 3,5 km, Knittlingen wurde in fränkischer Zeit vermutlich im Jahr 843 gegründet. Die Stadt nennt sich Fauststadt, weil der durch Goethes Werk bekannte Dr. Faust hier geboren sein soll.
Zur Fahrt in die Stadtmitte überqueren Sie die L554, die "Brettener Straße" heißt und fahren in die Seestraße.
Vom Kirchplatz aus sehen Sie die Hauptsehenswürdigkeiten von Knittlingen. Der größte und bekannteste Sohn der Stadt ist Dr. Faust, dessen Geburtshaus rechts der Kirche steht. Im alten Rathaus ist das Faustmuseum untergebracht. Der Fahrradweg führt nun aus dem historischen Viertel hinaus und zweigt gegenüber der "Postapotheke" nach rechts auf die "Brettener Straße" ab. Sie passieren die "Faustapotheke" und folgen weiterhin geradeaus der L554, die hier nun "Suttgarter Straße" heißt. Vor der Einmündung der L554 in die B3 überqueren Sie die L554 nach links und folgen danach dem Radweg entlang der B3. Auf perfekt asphaltiertem Radweg geht es nun stetig leicht bergauf.
Nach etwa 600 Metern macht der Radweg eine Schleife nach links und folgt danach der von der B3 abzweigenden Straße K6666, die der Salzach entlang nach Maulbronn führt. Gegenüber des "Elfinger Hofes", einer Klosterdomäne aus dem 12. Jahrhundert (der heute übrigens eine Besenwirtschaft beherbergt), wechseln Sie die Straßenseite und fahren auf dem Radweg rechts der K4521 in Richtung Maulbronn. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lienzingen: 6,5 km, <- Knittlingen: 7,0 km, Am Ortseingang wechseln Sie am Kreisverkehr auf den Gehweg links der Frankfurter Straße oder fahren direkt auf dieser Durchgangsstraße weiter, bis nach links der Eingang des ehemaligen Zisterzienser-Klosters erscheint. Das Kloster ist noch sehr gut erhalten und verdient durch die Vielfalt seiner Baustile und das komplette Erscheinungsbild das Prädikat "Weltkulturerbe". Wenn Sie Ihr Fahrrad über den großflächigen Hof schieben, wird das ehemalige mittelalterliche Leben spürbar. Zahlreiche Wirtschaftsgebäude und die noch komplett erhaltene Ummauerung geben dem Kloster eine einmalige Geschlossenheit und - wären die zahlreichen Touristen nicht - das Gefühl, im Mittelalter gelandet zu sein. Ein Rundgang - besonders ein geführter - lohnt auf jeden Fall.
Zur Weiterfahrt verlassen Sie das Kloster wieder durch den Eingang zur "Frankfurter Straße" und folgen der Straße nach links leicht bergauf. Jetzt folgen Sie der "Stuttgarter Straße", also der K4513, und zweigen dann, wie beschildert nach links ab, um dann bergauf zu fahren. Auf dem Berg sehen Sie rechts des Radweges den "Rossweiher", einen der vielen Seen, die das "Freitagsfleisch" der Mönche heranwachsen ließen. Wenige hundert Meter weiter zweigen Sie nach rechts ab und folgen dem Radweg in Richtung Lienzingen.
Kilometerweit führt der Radweg asphaltiert durch die Landschaft bis er nach rechts in Richtung Lienzingen abzweigt. Von dort aus radeln Sie über eine Hochebene auf den Ort Lienzingen zu.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Illingen: 5,0 km, <- Maulbronn: 6,5 km, Die Gegend um den Ort Lienzingen wurde schon in der Früheisenzeit besiedelt, später kamen die Römer mit den Gutshöfen. Ursprung des heutigen Ortes ist eine alemannische Siedlung aus dem 3. Jahrhundert. Die erste Urkunde, die den Ort bestätigt, ist eine Schenkungsurkunde aus dem Jahre 766 an das Kloster Lorsch.
Etwas außerhalb des Ortes liegt die spätgotische Frauenkirche Lienzingen, die auf einem ehemaligen keltischen Heiligtum als Marien-Wallfahrtskirche erbaut wurde. Im Ort zweigt der Fahrradweg nach rechts auf die "Friedrich Münch Straße" ab und folgt ihr ortsauswärts auf den "Mühlweg". Sie radeln nun durch das sehr flache "Schmietal" entlang von einzelnen Bauernhöfen.
Das Tal wird von Mischwald begrenzt. Der Radweg folgt meist dem Waldrand und berührt einmal zwei Seen, die an einer Lichtung liegen.
Immer in Sichtweite der Schmie geht es nun auf Illingen zu. Kurz vor Illingen erreichen Sie die K4510, auf der Sie den Ort auf der "Schützinger Straße" erreichen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Vaihingen: 5,0 km, <- Lienzingen: 5,0 km, Der Ort Illingen ist höchstwahrscheinlich eine alemannische Gründung. Wie viele Nachbarorte, wurde es 766 in Zusammenhang mit einer Schenkung an das Kloster Lorsch das erste Mal schriftlich erwähnt.
Sehenswert im Ort sind die Kirche St. Cyriakus und die alte Ölmühle. Zur Weiterfahrt gibt es nun mehrere Alternativen: Alternative 1: Je nachdem, ob Sie beim Bahnhof parken oder in der Stadt, haben Sie Ihr Ziel wieder erreicht. Alternative 2: Alternative 3: |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Vaihingen: 0,0 km, <- Illingen: 5,0 km, Von Vaihingen aus können Sie auf dem Enztalradweg entweder zum Schwarzwald oder in Richtung Neckar fahren. |
(Seitenanfang)
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