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Rhonetalradweg: Rundtour um den östlichen Genfer See![]() | Anschluss] Stand: 22.05.2018 Kurzbeschreibung:
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Karte:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lutry: 6,5 km, <- Lausanne: 2,5 km, Sehenswert: Kathedrale Notre-Dame, Kirche St. Laurent, Reste der Stadtbefestigung, historische Gebäude u.v.a. Lausanne ist eine alte Stadt und Hauptstadt des Kantons Waadt. Fall Sie Lausanne als Startpunkt wählen, ist es ratsam etwas außerhalb zu parken. Fährhafen ist Ouchy, aber auch Lutry, direkt am Radweg entlang des Genfer Sees wäre als Startpunkt ideal. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Cully: 4,0 km, <- Ouchy: 5,0 km, Sehenswert: Sehr schöne Altstadt Lutry ist äußerst sehenswert. Schöne alte Gassen mit Weinläden und Reste der alten Stadtbefestigung sind noch erhalten. Sie verlassen den liebevollen Ort ein Stück weit auf der Uferpromenade und radeln sobald möglich nach links zur Uferstraße hoch.
Danach folgt der Radweg zunächst den typisch gelb markierten Radwegen neben der Hauptstraße. Nach rechts erheben sich steil die Weinberge, die in vollster Südlage die Sonne nur so aufsaugen.
Mitten in den Weinbergen stehen einzelne herrschaftliche Gebäude, wahrscheinlich Häuser der Winzer. Kurz vor "Villette" zweigt der Radweg nach links von der Bundesstraße auf eine kleine Straße ab, die auch leicht ansteigt. Durch kleine Gassen geht es durch den Ort "Vilette". Aus schönen mittelalterlichen Steinhäusern besteht der Ortskern. Tief unter Ihnen in Richtung See liegt die weißgetünchte Kirche. Auf der rechten Seite der Straße erheben sich alte Steinmauern, die die steinige Landschaft des "Lavaux" terrassieren und in fruchtbare Rebflächen aufteilen.
Mühsam ist es für die Winzer. Manchmal helfen Aufzüge oder eiserne Leitern, um das kostbare Gut zu ernten und zu pflegen. Das Ergebnis ist ein wunderbarer Wein, der allerdings auch seinen Preis hat. Im Einzelhandel sind Preise ab 14 Franken aufwärts die Regel. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Rivaz: 5,0 km, <- Lutry: 4,0 km, Sehenswert: Sehr schöne mittelalterliche Innenstadt Kurz vor Cully geht es dann wieder hinunter auf Seeebene.
Zur Weiterfahrt geht es wieder auf die Bundesstraße 9.
Straße und Bahn folgen nun den steilen Berghängen. Wieder ist die Aussicht gewaltig. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> St. Saphorin: 2,0 km, <- Cully: 5,0 km, Sehenswert: Schloss Glerolles In Rivaz passieren Sie eine kleine Burg, die als Weingut genutzt wird. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Vevey: 3,5 km, <- St. Saphorin: 2,0 km, Sehenswert: Sehr schönes Winzerdorf In ausgezeichneter Aussichtslage erreicht der Radweg den Ort "St. Saphorin".
Falls Sie es irgendwie einrichten können, sollten Sie einen Abstecher in den alten Ort machen und durch seine verwinkelten Gassen spazieren. Am Besten stellen Sie dort Ihre Räder ab und laufen ein Stück durch die steilen terrassierten Rebhänge des Lavaux. Zur Weiterfahrt bleiben Sie wieder auf dem Radweg längs der Bundesstraße und erreichen bald den Ort "Corseaux". Es geht nun über einen leichten Hügel und nun erreichen Sie die Stadt Vevey, die zwischen hohen Bergen liegt. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Montreux: 7,0 km, <- St. Saphorin: 3,5 km, Sehenswert: Großer Marktplatz, Kornhalle, gotische Stadthäuser Vevey wurde ebenfalls schon von den Römern gegründet.
Im Umfeld finden sich prächtige moderne Bauten, die meist auf ein weltbekanntes Lebensmittelimperium zurück gehen.
Am Besten folgen Sie ab Vevey der Uferpromenade und genießen die schönen Blicke auf den See und die angrenzenden Berge. Von hier aus sieht man schon das Ende des Sees in Richtung Rhonetal. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Villeneuve: 4,5 km, <- Vevey: 7,0 km, Sehenswert: Kurort mit mildem Klima, Chateau Chillon Langsam nähern Sie sich der mondänen Stadt "Montreux". Riesige Villen in Traumlage mit parkähnlichen Gärten; zahlreiche Hotels und natürlich das weltbekannte "Montreux Palace Hotel" zeigen, wer hier lebt. Der Radweg folgt auch hier der Uferpromenade. Allerdings hier bitte nachhaltiger klingeln, vielleicht sind die Spaziergänger hier älter oder vergessen eher das Hörgerät. Auf jeden Fall ist hier mehr Vorsicht angebracht.
Der Radweg bleibt nun direkt an der Uferpromenade und führt entlang von Villen und Sportstätten.
Das sehr gut erhaltene Festungswerk liegt als Wasserschloss im Genfer See. Im Mittelalter diente es den Grafen von Savoyen als Wohnsitz und Residenz. Zur Weiterfahrt bleiben Sie an der Uferpromenade und radeln auf das "Rhonedelta" zu. Mitten im Tal hat das Geröll der Rhone eine Auenlandschaft geschaffen, die zwischen mehr als zweitausend Meter hohen Bergen liegt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bouveret: 7,5 km, <- Montreux: 4,5 km, Sehenswert: römische und keltische Siedlungsreste Am Ortseingang von Villeneuve zweigen Sie nach rechts in den Park ab und überqueren dort einen kleinen Nebenfluss.
Die Wegbeschreibung folgt dem "Radweg 1". Nach den letzten Häusern beginnt eine bewaldete Auenlandschaft, die durch die angeschwemmten Böden zur fruchtbaren Schwemmlandschaft wurde. An einem Segelhafen vorbei erreichen Sie einen langen geraden Kanal, den Sie auf einer Brücke schnurgerade überqueren. Nach einem sehr offenen Wald halten Sie nach links und erreichen die Hängebrücke über die Rhone. Über die Radlerbrücke erreichen Sie die ersten Häuser von "Port Valais".
Bleiben Sie auf dem Rhonedamm und radeln in Richtung See. Nach einem knappen Kilometer werden Sie nach links geführt und umradeln ein riesiges Wassererlebnisbad. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> St. Gingolph: 4,5 km, <- Villeneuve: 7,5 km, Sehenswert: Schöne alte Häuser, Wasserrutschbahn Der Radweg führt nun entlang der Eisenbahn und überquert sie im Ort "Bouveret".
Nun geht es kurz bergauf über einen Hügel, dann folgt der Radweg der Straße entlang des Sees in Richtung "St. Gingolph". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Locum: 4,5 km, <- Bouveret: 4,5 km, Sehenswert: Blick auf den See Von dieser Seite des Sees sieht man die beeindruckende Lage von "Vevey" und "Montreux" besonders schön.
Durch "St. Gingolph" verläuft die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich dem entsprechend auch zwischen Franken und Euro. An der Grenze mitten im Ort wird stark kontrolliert, Fahrradfahrer werden in der Regel verschont.
Die schöne Radwegbeschilderung und auch die Wegeführung sind mit Überschreiten der Grenze dahin. In Frankreich fährt man auf der Straße. Auf der Straße N9 ist verhältnismäßig wenig los. Ab und zu werden Sie von einem Tross von meistens fünf bis sechs Fahrzeugen überholt. Wahrscheinlich rührt dies von den genauen Grenzkontrollen in "St. Gingolph" her. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Meilerie: 3,0 km, <- St. Gingolph: 4,5 km, Sehenswert: Seeblick Nach dem Ort "Locum" radeln Sie direkt am Hang über dem See und genießen den schönen Blick auf das gegenüber liegene Lavaux. Auf der Straße geht es nun weiter. Bei einem stillgelegten Steinbruch bietet sich ein Halt an.
Sehr schön sieht man die Weinkulturlandschaft auf der anderen Seite. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Tourronde: 5,5 km, <- Meillerie: 3,0 km, Sehenswert: Seeblick Wieder bleiben Sie auf der Straße und durchradeln "Meillerie". Der Ort ist typisch französisch und unterscheidet sich in der Bauart der Häuser von den Orten auf schweizer Seite. Nach dem Ort "Meillerie" erhebt sich auf der Bergseite eine steile Felswand. Die Straße ist in den Fels geschlagen und schmiegt sich eng an den Fels.
Nach kurzer Zeit erreichen Sie ein burgähnliches Herrenhaus auf der linken Straßenseite. Das schön restaurierte Haus verfügt über eine Steinbrücke auf die Seeseite. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Evian-les-Baines: 5,0 km, <- Meillerie: 5,5 km, Sehenswert: Herrenhaus Auch im nächsten Ort "Tourronde" radeln Sie an einem schönen Herrenhaus vorbei, das direkt am Wasser liegt.
In "Petit Rive" beginnt schon der Einflussbereich von "Evian les Bains". Der Ort hat einen schönen Hafen und die Segler agieren eifrig an ihren Schiffen. Direkt an der Küstenstraße passieren Sie nun auch "Grand Rive" und radeln nach wenigen Kilometern in "Evian-les-Bains" ein. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ouchy: Schiff (11,7 km), <- Tourronde: 5,0 km, Sehenswert: Kirche mit bekanntem Relief, Glaspalast, schöne Bürgerhäuser Der Ort wurde durch seine im Jahre 1790 entdeckte Quelle weltbekannt. "Evian-les-Bains" ist durch sein Wasser reich geworden und hat sich zum mondänen Badeort entwickelt.
Sehenswert ist der gläserne Jugendstilpalast. Er ist Sitz der Mineralwassergesellschaft. Neben so richtig teuren Hotels gibt es hier natürlich auch ein Casino.
Sie radeln nun zum Hafen und warten auf das Kursschiff von "Evian-les-Bains"- "Lausanne". Die Schiffe fahren nach Sommer- und Winterfahrplan in etwa stündlich. Sehr flott überquert das Personenschiff den Genfer See. Ein herrlicher Ausblick zurück nach "Evian-les-Bains" zeigt nochmals die herrliche Lage der Stadt.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lausanne: 0,0 km, <- Evian-les-Baines: Schiff (11,7 km), Sehenswert: Schöne Altstadt und herrliche Uferpromenade Sie erreichen auf der anderen Seite Ouchy, einen Stadtteil von Lausanne.
Das Stadtzentrum liegt einen guten Kilometer weiter. In Ouchy angekommen halten Sie sich nach rechts in Richtung Osten. |
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