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Bodensee-Königssee-Radweg:
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Kurzbeschreibung:
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Karte:(Seitenanfang)
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TIPP: Bei diesem Maßstab
entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer.
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Gmund am Tegernsee: 16,5 km, <- Bad Tölz: 4,0 km, - >O Ziel: 73,5 km, O<- Ausgangspunkt: 4,0 km SEHENSWERT: Natürliche Landschaft längs der Isar und der Gaißach ROUTE: Bei der Haltestation "Gaißach" überqueren Sie das Gleis der Eisenbahn und radeln dann ins flache Tal der "Großen Gaißach". Entlang herrlicher Wiesen mit Blick auf die umliegenden Berge radeln Sie auf die Bergwelt zu.
ROUTE: Der Radweg führt gut beschildert entlang dem naturgeschützten "Moorgebiet Attenloher Filzen". INFO: In dem Sumpfwiesen und Feuchtgebieten entlang der Gaißach blüht immer irgendetwas.
INFO: Von der Ebene geht es jetzt auf einem ziemlich üblen Schotterweg steil bergauf. Radler mit Gepäck müssen absteigen.
ROUTE: Der Radweg erreicht weiter oben einen Wald, überquert den Hügel und folgt einem Naturweg wieder bergab.
ROUTE: Der gewalzte Weg von hier ab wieder angenehm zu fahren. Der Radweg wird nun zunehmend steiler, insgesamt warten etwa 150 Höhenmeter.
INFO: Bei einer Lichtung erreichen Sie einige historische Reihenhäuser beim Ort "Marienstein". Sie radeln auf der "Hauptstraße" durch "Marienstein" durch. Zwar sieht man den See nur teilweise, aber ein kerzengerader Weg führt zu einer Siedlung, die nahe am See liegt.
ROUTE: Von hier aus geht es an einigen Höfen vorbei zur Bundesstraße 318, die direkt an der Westseite des Tegernsees vorbeiführt.
ROUTE: Von hier aus geht es an einigen Höfen vorbei zur Bundesstraße 318, die direkt an der Westseite des Tegernsees vorbeiführt. |
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Alternativroute
Für Radler mit viel Gepäck oder Anhänger ist die ausgeschilderte Originalroute im Moment nur schwer zu empfehlen. ROUTE: Sie verlassen "Bad Tölz" entlang der B472. Am Ortsende folgen Sie dem Weg neben der Bundesstraße und zweigen dann auf die Straße "Mühlleiten" und danach auf die "Tölzer Straße " ab. ![]() ![]() (Seitenanfang) ROUTE: In der Ortsmitte von "Reichersbeuern" zweigen Sie auf die "Probststraße" ab und radeln bis zur B472. Sie überqueren die Bundesstraße und radeln auf der
"Probststraße" weiter, bis Sie in den "Mariensteiner Weg" übergeht. Wer weitere Höhenmeter sparen will, muss weiter bis "Waakirchen" entlang der B472 weiterfahren. Ende Alternative |
![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Hausham: 7,5 km, <- Gaißach:16,5 km, ->O Ziel: 57,0 km, O<- Ausgangspunkt: 20,5 km SEHENSWERT: Mangfallbrücke, Pfarrkirche St. Ägidius, Maria-Hilf-Kapelle INFO: Die Mangfall entspringt im Tegernsee. Der Fluss fließt von hier aus in traumhafter Landschaft bis nach Rosenheim, wo sie in den Inn mündet.
INFO: Die Pfarrkirche "St. Ägidius" mit dem romanischem Vorbau aus dem Jahre 1086 hat eine lange Geschichte.
ROUTE: Gleich nach der "Mangfallbrücke" zweigt der "Osterbergweg" nach links ab und folgen dem "Osterbergweg". Der Radweg führt dann auf der Südseite von "Ostin" zunächst leicht bergauf.
ROUTE: Nach der Allee glaubt man der Radweg höre auf, aber er geht weiter und nimmt zunächst das Outfit eines Trampelpfades an, der keine 1,50 Meter breit ist.
Steil bergauf umfährt er dann einen Bauernhof und führt dann - abgeschrankt vom normalen Weg - wieder ein Stück ins Tal zurück. Hier geht es zunächst wieder durch ein Gatter. Nach rechts - einem kleinen natürlichen Flüsschen folgend - erklimmt er dann einen Hügel im Wald. INFO: Leider nimmt die Qualität des Weges so stark ab, dass man ihn nicht mehr als Fahrradfernweg bezeichnen kann. Er mag Mountainbikern Freude machen, aber Fernradfahrern ist er ein Graus. Alternativstrecke: Kurz vor der Strampelpfadstrecke können Sie nach links zur Straße St2076 abzweigen. Entlang der Straße erreichen Sie nach etwas mehr als 3 Km den Ort "Gschwendt" und erreichen dort wieder den Bodensee-Königssee-Radweg.
ROUTE: Es geht in steilen Etappen weiter, schließlich kommt dann auch die ersehnte Abfahrt. Aber auch sie ist selbst Wanderern durch die vielen großen Steine oder dem Rollsplitt ein Dorn im Auge. Zwar gibt es hier liebevoll gestaltete Hinweistafeln auf Flora und Fauna, aber ein Verbandskasten wäre hier noch hilfreicher.
INFO: Vielleicht sollte man den Planern eines Radweges auferlegen, die in gemütlichen Zimmern auf den Karten ausgeheckten Routen selbst mehrmals im Jahr zu fahren. ROUTE: An einer einer kleinen, liebevoll restaurierten Kapelle vor "Nagelbach" ist der Spuk vorbei und von hier aus geht es auf asphaltierten Wegen bergab ins Tal.
ROUTE: Bergab geht es hinunter nach "Gschwendt", dort zweigt der Radweg gut beschildert nach rechts ab und erreicht die "Tegernseerstraße" durch den Ort "Hausham". |
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Schliersee: 3,0 km, <- Gmund am Tegernsee: 7,50 km, ->O Ziel: 49,5 km, O<- Ausgangspunkt: 28,0 km SEHENSWERT:Schliersee, Bergbaumuseum im Rathaus INFO: Früher hieß die Gemeinde "Agatharied".
ROUTE: Zunächst geht es auf einer separaten Radwegspur weiter, bis der Radweg nach etwa 500 Metern nach rechts auf die "Schlierachstraße" abzweigt. Richtig idyllisch führt er dann entlang der Schlierach zum Schliersee. Wer in den Ort "Schliersee" möchte, muss hier nach links abzweigen, Schliersee liegt am nördlichen Ende des Sees. |
![]() ![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Neuhaus: 5,5 km, <- Hausham: 3,0 km, ->O Ziel: 46,5 km, O<- Ausgangspunkt: 31,0 km SEHENSWERT: Ruine, Reste des Klosters Schlier, Rokokokirche St. Sixtus, Schliersee
ROUTE: In der Höhe von "Schliersee" zweigt der Radweg von der "Schlierachstraße" nach rechts auf die bergauf führende "Breitenbachstraße" ab. Der Weg umgeht einen Hügel und kommt danach wieder ins Tal.
ROUTE: Zur Weiterfahrt radeln Sie auf einem asphaltierten Radweg neben der Bahnlinie weiter. Zwar ist der Hang zum See stellenweise bewaldet, doch erhaschen Sie immer wieder schöne Blicke auf den See. Weiter südlich lichtet sich die Bewaldung und der Radweg überquert die Bahnlinie. Von hier aus bietet sich eine herrliche Rundumsicht auf den See.
ROUTE: Der Radweg erklimmt nun auf einer Asphaltstraße einen kleinen Hügel und erreicht den Bahnhof von "Fischhausen". |
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Fischbachau: 8,0 km, <- Schliersee: 5,5 km, ->O Ziel: 41,0 km, O<- Ausgangspunkt: 36,5 km ROUTE: Der Radweg durch den Ort verläuft beschildert neben der Bundesstraße.
ROUTE: Der Radweg überquert die St2077. Eine kleine Kapelle steht an der Kreuzung des Radweges mit der B307.
ROUTE: Der Radweg folgt nun auf einer separaten Spur der Straße bis nach "Stauden". Nach dem Ort "Trach" zweigt der Radweg gut beschildert nach rechts ab, überquert die "Leitzach" und führt leicht bergauf nach "Fischbachau". |
![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Bad Feilnbach: 18,0 km, <- Neuhaus: 8,0 km, ->O Ziel: 33,0 km, O<- Ausgangspunkt: 44,5 km SEHENSWERT: Münster St. Martin aus dem 11. Jahrhundert, Wallfahrtskirche Birkenstein, Blick auf das Wendelsteinmassiv INFO: "Fischbachau" liegt etwas erhöht im "Leitzachtal". Schon aus der Ferne ist sein Münster "St. Martin" zu sehen.
INFO: Um die Kirche erstreckt sich ein größerer Klosterbereich, der heute aber nur noch weltlich genutzt wird.
ROUTE: Der Radweg verlässt "Fischbachau" und zweigt nach dem Friedhof bei der Friedhofskirche Mariä Schutz nach links ab.
ROUTE: Durch die Orte "Stög" und "Ried" radeln Sie auf "Elbach" zu. INFO: Auch hier leuchtet die große weiße Kirche schon aus der Ferne. Der Ort selbst ist klein, um so verwunderlicher, dass im Ort eine so große Kirche steht. Die Pfarrkirche St. Andreas in "Elbach" beeindruckt mit ihrem mächtigen Zwiebelturm. Sie wurde nach einem Brandt im 17. Jahrhundert wieder neu aufgebaut.
ROUTE: Der Radweg folgt der Durchgangsstraße St2077 und zweigt dann nach rechts, immer wieder ansteigend, in Richtung "Schwarzenberg" ab. INFO: Auf einspurigen Straßen hat der stärkste Vorfahrt, vor allem wenn das Vieh von einer Weide zur anderen umgesetzt wird.
ROUTE: Nach dem Hügel kreuzen Sie die Straße nach "Hundham" und radeln anschließend geradeaus leicht bergab in ein wunderschönes Tal. Nach zwei Kilometern fast ohne Pedalbewegung passieren Sie "Effenstätt" mit seiner kleinen Kapelle. INFO: Diese Kapelle hatten sich zwanzig Bauern Anfang des 18. Jahrhunderts als Holzkirche erbaut. Seit ihrer Weihe steht der frühere Altar aus Kleinholzhausen in der Kirche.
ROUTE: Nach weiteren zwei Kilometern sind Sie in "Sonnenreuth".
ROUTE: Sie radeln hinauf auf den Hügelkamm. Und nun geht es richtig bergab! Der erste Ort bei der gigantischen Talfahrt heißt "Nikolausreuth".
ROUTE: Der Radweg fädelt sich gut beschildert in einen asphaltierten Wirtschaftsweg ein und führt nun, immer schön bergab mit Talblick, durch allerlei Weiler.
INFO: Von hier oben hat man eine gewaltige Aussicht über das fast 300 Meter darunter liegende Inntal und auf die umgebenden Berge des Wendelsteingebirges. Die Landschaft am Berghang besteht aus Wiesen und Streuobstwiesen.
ROUTE: Bei "Glattschleifen" sind Sie nach wirklich atemberaubender Fahrt im Tal und radeln nun wieder mit eigener Kraft auf der Ebene. |
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![]() ![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Kleinholzhausen: 7,0 km, <- Fischbachau: 18,0 km, ->O Ziel: 15,0 km, O<- Ausgangspunkt: 62,5 km SEHENSWERT: Ausgedehnte Moorgebiete und prächtiger Blick auf das Wendelsteingebirge INFO: Bad Feilnbach hat sag und schreibe 77 Ortsteile, die im Rathaus an der "Kufsteiner Straße" verwaltet werden.
ROUTE: Der Radweg folgt zunächst dem "Wasenbächlein" und wendet sich auf einer kleinen Wirtschaftsstraße entlang eines "Baumlehrpfades" dem kleinen Ort "Wichs" zu.
ROUTE: Der Radweg folgt nun den sehr gut ausgebauten Asphaltwegen durch die vollkommen ebene Landschaft in den Ort "Kleinholzhausen" der das größte private Urweltmuseum beherbergt. |
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![]() ![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Kirchdorf: 4,0 km, <- Bad Feilnbach: 7,0 km, ->O Ziel: 8,0 km, O<- Ausgangspunkt: 69,5 km INFO: Im Urweltmuseum Neiderhell werden auf über 460 qm Ausstellungsfläche mehr als 2.000 Fossilien und Mineralien gezeigt. Schautafeln geben dem Besucher darüber hinaus die erforderlichen Hintergrundinformationen.
ROUTE: Man gewöhnt sich schnell an die gut beschilderte ebene Streckenführung, so dass der kleine Anstieg auf die Brücke über die Autobahn schon fast als Herausforderung empfunden wird.
ROUTE: Nach der Autobahnbrücke erreichen Sie "Kirchdorf" und radeln an der mächtigen Kirche "St. Ursula" vorbei. |
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Neubeuern: 4,0 km, <- Neubeuern: 4,0 km, ->O Ziel: 4,0 km, O<- Ausgangspunkt: 73,5 km SEHENSWERT: Kleiner Ort mit großer Kirche
ROUTE: Der Radweg erreicht auf dem "Edelweißweg" den kleinen Ort "Kirchdorf". Gut beschildert radeln Sie erst neben der "Kufsteiner Straße" nach links und dann entlang der "Neubeurer Straße" nach rechts.
INFO: Am Hochwasserdamm des Inns, kreuzt auch der "Inntalradweg", der aus der Schweiz vom "Malojapass" her kommt und in Passau in den "Donauradweg" mündet.
ROUTE: Nur 150 Meter nach der Innbrücke zweigt der "Bodensee-Königssee-Radweg" nach rechts ab und folgt der Straße "Innlände". |
![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Rohrdorf: 3,0 km, <- Kirchdorf: 4,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 77,5 km SEHENSWERT: Schloss, mittelalterlicher Marktplatz
INFO: "Schloss Neubeuern" liegt majestätisch auf einem Hügel im Inntal.
INFO: Zahlreiche Häuser mit der typischen Lüftlmalerei zieren den durch zwei Tore geschlossenen Marktplatz. Die Kirche "Mariä Empfängnis" ist barock ausgestattet. Sie war schon eine Wallfahrtskirche, weil es hier Erscheinungen gab. Im Innern kann man noch die Prozessionsstangen der Schiffsleute besichtigen.
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