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Moselradweg in Etappen:
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Kurzbeschreibung Moselradweg:
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Karte:(Seitenanfang ![]() |
Orte am Weg:(Seitenanfang)
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Nittel: 6,0 km, <- Wormeldingen: 0,0 km, ->O Ziel: 79,5 km, O<- Ausgangspunkt: 0 km Sehenswert: Mittelalterliche Winzerhäuser, historische Häuser aus dem 15. Jhd., Kirche mit romanischem Turm, Winzermuseum INFO: "Wormeldange" liegt auf der linken, luxemburgischen Moselseite.
INFO: Hier wachsen die Reben auf Muschelkalk, was die Qualität des Rieslings begünstigt. ROUTE: Der Fahrradweg bleibt hier direkt an der Mosel und verläuft zwischen dem Wasser und der Bahnlinie. Hinter "Wormeldingen" erstrecken sich links und rechts der Mosel riesige Weinlagen. Auf der linken Seite der Mosel werden die Berge nun steiler und man sieht die Wirtschaftswege der Winzer im Weinberg.
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(Seitenanfang) Sehenswert: Rochuskapelle, römischer Ziegelbrennofen, Felswand INFO: Der Ort "Nittel" hat eine lange Geschichte. Römer und Franken siedelten hier und hinterließen ihre Spuren.
INFO: "Nittel" liegt am Fuße eines 320 m hohen Bergmassives aus Kalkstein und Dolomit, das sich nach Süden ausgerichtet hat. Hier wachsen sicher herrliche Weine!
ROUTE: Hinter dem Ort "Nittel" zweigt die Mosel in einem engen Bogen nach links ab und umgeht in einer S-förmigen Schleife die steilen Bergrücken.
INFO: Von hier aus haben Sie einen schönen Blick über das auf der anderen Moselseite liegende "Machtum", das auf luxemburger Seite liegt.
ROUTE: Der Moselradweg folgt nun zunächst einer steilen gemauerten Stützwand neben der Straße.
ROUTE: Der Moselradweg führt entlang der Straße weiter.
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(Seitenanfang) Sehenswert: Wachturm, Rest der Stadtbefestigung, historisches Rathaus INFO: Falls Sie neugierig auf Luxemburger Luft sind, können Sie über die Brücke in die Stadt "Grevenmacher" abzweigen. "Grevenmacher" besitzt seit 1268 Stadtrechte und besaß sogar eine komplette Ummauerung, die aber geschleift wurde.
INFO: Die "Schleuse Grevenmacher" ist für die Bedürfnisse der Bundeswasserstraße und den Freizeitverkehr ausgelegt. Selbst Umtrageeinrichtungen für Kanuten sind vorhanden.
ROUTE: Sie radeln wieder zurück auf die rechte Moselseite und folgen zunächst dem Radweg zwischen Straße und Bahn. "Temmels" heißt der nächste Ort am Weg. Der Radweg durchquert den Ort, der zwischen Mosel und Hauptstraße liegt. INFO: Sehr schön restaurierte mittelalterliche Häuser und ein Schloss findet man in "Temmels". Am Ortseingang liegt der ehemalige St. Georgshof.
Auf der linken Moselseite liegt der Hafen des luxemburgischen Ortes "Mertert".
ROUTE LINKS DER MOSEL: Kurz vor "Oberbillig" wendet sich der Radweg von der Straße ab und führt in Richtung der Mosel. INFO: Eine kleine Autofähre mit Motorantrieb bringt Sie für wenig Euro (2 Personen, zwei Räder) auf die andere Seite nach "Wasserbillig".
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(Seitenanfang) Sehenswert: Rathaus, Kirche INFO: "Wasserbillig" war schon im 1. Jahrhundert als römischer Hafen und Handelsort "Biliacum" bekannt. Vom lateinischen "Biliacum" leitet sich auch die Endung "-billig" ab.
ROUTE: In "Wasserbillig" wendet sich der Radweg nach rechts und überquert den Fluss "Sauer".
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Alternative links der Mosel:ROUTE LINKS DER MOSEL: Der Radweg führt nach rechts ab und überquert die Brücke der "Sauer", die aus ihrem malerischen Tal kommend, hier in die Mosel mündet. Mit Überschreiten der "Sauer" sind Sie nun auch auf der linken Seite des Flusses auf deutschem Boden. Der Fahrradweg verlässt "Wasserbillig" zunächst auf der Straße, führt aber am Ortsende sofort auf den Radweg längs der Mosel. Sie radeln zwar auch hier auf dieser Seite in der Nähe einer Straße, doch bleibt Ihnen der Lärm der nahen Bundesstraße der rechten Moselseite erspart. INFO: Auf der linken Hangseite sieht man in den Weinbergen einen rekonstruierten römischen Grabtempel.
ROUTE: Bald kommt der Ort "Igel" in Reichweite. Der Moselradweg bleibt am Ufer, aber hier lohnt sich der Abstecher in den Ort: Eine römische Säule, ein 23 m hoher "Obelisk", ist die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes. INFO: Auf der anderen Moselseite verbreitert sich nun das rechte Ufer und macht Platz für die Saar, die hier in die Mosel mündet.
INFO: Zahlreiche Pferdekoppeln deuten auf das nahe "Lustschloss Monaise" hin, das ein gutes Beispiel für den französischen Frühklassizismus darstellt. Das Schloss wurde in den Jahren 1779 - 1783 als Sommerresidenz von einem französischen Baumeister im Louis-Seize-Stil für den Domprobst Philipp Franz Graf von Walderdorff erbaut.
INFO: Die Staustufe Trier liegt direkt am Weg. ROUTE: Auf der rechten Seite beginnt bald schon der Stadtbereich von "Trier". Auf der linken Seite der Mosel an der "Römerbrücke" erreichen Sie Trier. INFO: Die historische Stadt liegt auf der rechten Seite. Die Skyline verspricht schon aus der Ferne einige Sehenswürdigkeiten. Die "Römerbrücke" beinhaltet noch die ursprünglichen Pfeiler-Konstruktionen aus dem 2. Jahrhundert. Die Fahrbahntrasse ist natürlich neu asphaltiert und den heutigen Bedürfnissen angepasst.
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Alternative rechts der Mosel:ROUTE: An der Fähre "Oberbillig" bleiben Sie rechts der Mosel und folgen dem Uferweg. INFO: Jenseits der Straße liegt der Ort "Wasserliesch". Hier stand ursprünglich ein römisches Herrenhaus. ROUTE: Kurz vor der "Saarmündung" müssen Sie neben der B419 leicht bergauf auf die Brücke über die Saar radeln. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Saarmündung, Kloster Karthaus, Lustschloss Monaise, römische Ruinen INFO: "Konz" liegt direkt an der "Saarmündung" in die Mosel. Sehenswert ist auch das "Kloster Karthaus".
ROUTE: Der Radweg folgt jetzt dem rechtsseitigen Moselradweg entlang der Uferpromenade, die auch von zahlreichen Fußgängern benutzt wird.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Pfalzel: 5,5 km, <- Konz: 8,5 km, ->O Ziel: 44,0 km, O<- Ausgangspunkt: 35,5 km Sehenswert: Porta Nigra, Dom, Altstadt, Kirchen, Prunkbauten INFO: "Trier" ist nach eigenen Angaben die älteste Stadt Deutschlands. Zu römischen Zeiten hieß es "Augusta Treverorum" und war eine der wichtigsten Verwaltungssitze der Römer. In spätrömischer Zeit war es gar Kaisersitz.
INFO: Aber auch aus anderen, nachfolgenden Zeitetappen sind genügend Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
INFO: Beeindruckend ist die romanische Innenausstattung des "Trierer Doms" mit dem Heiligen Rock.
INFO: Neben der Konstantinsbasilika steht des Kurfürstliche Palais mit ausgedehntem Schlossgarten. Es entstand im 16. Jahrhundert und wurde bis zum Umzug der Kurfürsten nach Koblenz genutzt.
INFO: Die Konstantinsbasilika war eine Aula der Römer, erbaut im 4. Jahrhundert. Die Trierer Bischöfe integrierten später das Gebäude in ihre Residenz. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Bau in eine evangelische Kirche umgebaut.
INFO: Der schöne Marktplatz lädt zu einer Pause mit Blick auf die Sehenswürdigkeiten ein. Mitten auf dem Marktplatz steht ein Marktkreuz aus dem 10. Jahrhundert.
Zur Weiterfahrt gibt es zwei Alternativen:Originalradweg links der Mosel bis LonguichROUTE: Zur Weiterfahrt fahren Sie zurück auf die "Römerbrücke" und überqueren sie. Der Radweg geht auf der linken Moselseite weiter und führt auf einem neu asphaltierten Weg direkt am Ufer entlang.
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(Seitenanfang) Sehenswert: "Palästchen" der Römer, noch bewohntes ,römische Gebäude, Rathaus INFO: "Pfalzel" ist äußerlich unscheinbar, doch birgt es Schätze aus zahlreichen Zeitepochen. Hier stand - und ist in Teilen noch erhalten - ein Palast der römischen Kaiser.
Früher gab es in Pfalzel ein Kloster, das aus vorhandenen römischen Gebäuden hervorging. Die Klosterschänke ist noch erhalten.
ROUTE: Nach dem Ort "Pfalzel" zweigt der Weg nach links ab und führt schließlich in ein Industriegebiet. Auf der dahinter liegenden Seite der Brücke führt der Radweg an der "Kyll" entlang in Richtung "Ehrang". |
(Seitenanfang) Sehenswert: Reste der Stadtmauer, Milo-Kreuz, Quinter Schloss ROUTE: Bei der Eisenbahnbrücke zweigen Sie nach rechts ab und folgen dem Radweg auf dem Moseldamm entlang von Ehrang. Nach einer Rechtskurve unterqueren Sie die Straße in Richtung "Schweich". Von "Ehrang" aus folgt der Radweg wieder der Mosel auf einem abgeschiedenen, romantischen Weg.
ROUTE: Auf dem Weg passieren Sie den Ort "Issel" und kommen bald in "Schweich" an. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Kirche St. Martin , Alter Fährturm INFO: Ein schöner Segelhafen markiert den Ortsanfang von "Schweich". Gleich danach steht auch der alte Fährturm, der früher sogar als "Eisbrecher" für den Fährbetrieb eingesetzt wurde.
INFO: Der Ort "Schweich" liegt etwas zurückgesetzt am Hang. ROUTE: Beidseits der Mosel können Sie nun weiter radeln. Die Variante links der Mosel führt von "Schweich" auf einem Asphaltweg neben der Straße weiter. Hier erlebt man eine richtige "Weinetappe".
ROUTE: Der Fahrradweg bleibt nun vorerst links der Straße. Beim Ort "Longen" wechselt er auf die rechte Straßenseite und führt am Moselufer entlang bis nach "Mehring".
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Alternative rechts der Mosel von Trier bis Longuich:ROUTE: Vom "Dom" in "Trier" fahren Sie auf der "Liebfrauenstraße" weiter und zweigen nach links auf die "Mustorstraße" ab.
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(Seitenanfang) Sehenswert: Ruwermündung, Start des Ruwerradweges ROUTE: Die Straße überquert nach etwa 500 Metern den Fluss Ruwer, der von rechts kommt. Gut beschildert geht es leicht bergauf durch den Ort "Ruwer". Im Ort "Ruwer" zweigt der wunderschöne "Ruwerradweg" ab, der auf der Trasse einer still gelegten Bahnlinie ins Tal bis Hermeskeil hoch führt.
ROUTE: Unter dem Zubringer zur Autobahn hindurch radeln Sie entlang der L145 und erreichen den Ort "Kenn". |
Sehenswert: Hofgut der Reichsabtei St. Maximin, Römerplatz, Brunnen Herrenbor, Römische Villa INFO: Der Ort "Kenn" ist schon sehr alt. Keltische und römische Funde belegen dies.
ROUTE: Durch "Kenn" folgt der Radweg der "Trierer Straße".
INFO: Vom rechten Moselufer aus sieht man den Alten Fährturm in Schweich sehr gut. Der Fährturm ist bewirtschaftet, um den alten Turm liegt auch der Segelhafen.
ROUTE: Auf der Brücke der L141 kann man auf die andere Moselseite wechseln.
Ende der AlternativeROUTE: Rechts der Mosel treffen sich wieder beide Varianten der Radwegführung. |
Sehenswert: Villa Urbana - Wohnanlage aus römischer Zeit, INFO: Der Ort "Longuich" war schon in vorrömischer Zeit besiedelt. Die Römer hinterließen die Ruinen einer Villa aus dem 1. Jahrhundert. Teile davon wurden sogar rekonstruiert. Heute lebt der Ort vornehmlich vom Wein und vom Tourismus. Es gibt zahlreiche Weingüter im Ort.
INFO: Die "Alte Burg" stammt aus dem 14. Jahrhundert und war Wohnsitz der Ritter Platt von Longuich. Mit der Zeit wurden die Gebäude umgebaut, heute ist im Gebäude ein Weingut untergebracht.
ROUTE: Der Radweg bleibt direkt am Moselufer. INFO: Die Sandsteinfigur des Hl. Franziskus stellen Moselfischer an dieser früher gefährlichen Stelle zum ihrem Schutz auf. Vorher hatten sie die Figur vor den französischen Revolutionstruppen gerettet.
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![]() ![]() (Seitenanfang) Sehenswert: Villa Rustica, Fährturm INFO: Der Ort "Mehring ist eine römische Gründung. Beidseits der Mosel war der Ort besiedelt. Zur Überquerung nutzte man Fähren.
INFO: In "Mehring" ist auch eine alte, rekonstruierte römische Villa - die "Villa Rustica" - zu besichtigen, sie liegt auf der rechten Seite der Mosel auf dem Berg. ROUTE: Der Fahrradweg folgt nun dem engen Tal der Mosel und den steilen Weinbergen. Auf der rechten Moselseite ist nur der Wirtschaftsweg, auf dem der Mosel-Radweg verläuft.
Die Gegend nennt sich nun "Weinstraße der Römer" und tatsächlich stehen hier großzügig verteilt römische Wegschilder, Inschriften und Ruinen.
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(Seitenanfang) Sehenswert: Römischer Meilenstein, Maximinerhof, Winzerhäuser INFO: Der Ort "Detzem" besaß im 9. Jahrhundert ein Königsgut, das an ein Kloster in Trier verschenkt wurde.
Die Schleuse in "Detzem" überbrückt eine Höhe von 9 Metern, das ist die größte Fallhöhe aller Moselschleusen.
ROUTE: Der Fahrradweg bleibt nun am Moselufer und führt auf den Ort "Thörnich" zu.
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(Seitenanfang) Sehenswert: Ortsmitte mit Weinhöfen INFO: Etwas erhaben liegt "Thörnich" über dem Moseltal.
ROUTE: Der Radweg verläuft gut beschildert etwas in der Höhe und durchquert auf Wirtschaftswegen die Weinberge. Am Horizont sieht man richtig markant den 270 Meter hohen "Rudemberg".
ROUTE: Der Radweg überquert den Bergrücken. Kurz vor "Köwerich" geht es auf einem Wirtschaftsweg dann steil bergab zu einer kleinen Landstraße in den Ort. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Keltischer Menhir, Winzerhäuser INFO: Der Ort ist schon Anfang des 8. Jahrhundert in mehreren Urkunden des Klosters Echternach erwähnt.
In "Köwerich" zweigt der Fahrradweg direkt zur Mosel ab. Manchmal verdecken Sträucher und Wildwuchs die Sicht auf den Fluss, aber das "Flussfahr-Feeling" ist durch die hohen steilen Weinberge vorhanden. Kurz vor "Leiwen", das über der Straße liegt, passiert man die Anlegestelle der Moselschiffe.
INFO: Auf der linken Moselseite erhebt sich die Laurentiuskapelle aus den Weinbergen. Die Kapelle stammt aus dem 16. Jahrhundert lag zu dieser Zeit im Zentrum des damaligen Wohnplatzes von "Tritthame".
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(Seitenanfang) Sehenswert: Kurtrierer Hof, Winzerhäuser, Euchariuskapelle mit Museum INFO: Der Ort wurde schon in einer Grenzbeschreibung Karls des Großen erwähnt und ist entsprechend alt. In der Ortsmitte stehen zahlreiche Winzerhöfe aus unterschiedlichen Epochen.
ROUTE: Von "Leiwen" aus verläuft der Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse, die herrliche Blicke auf die enge Moselschleife zulässt. INFO: Wer wünscht sich hier nicht, in einem Ballon oder in einem Flugzeug zu sitzen und die Schleife von oben zu betrachten.
ROUTE: Bei "Trittenheim" passieren Sie einen schön restaurierten Fährturm. Hier könnten Sie auch auf der Brücke die andere Moselseite wechseln. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Fährtürme rechts und links der Mosel, 3500 Jahre alter Menhir, Sieben Pestkreuze INFO: "Trittenheim" ist eine fränkische Gründung und erscheint im 9. Jahrhundert erstmals in den Geschichtsbüchern. Es war aber schon vorher von einer Megalithkultur besiedelt, die den Menhir hinterlassen hat.
INFO: In "Trittenheim" sind noch beidseitig der Mosel die Fährtürme erhalten. Sie waren Teil der Gierseilfähre. Nach dem Bau der ersten Moselbrücke im Jahre 1909 wurde der Fährbetrieb eingestellt.
ROUTE: Der Radweg bleibt nun auf der Trasse der ehemaligen Bahnlinie und führt an steilen Weinlagen vorbei.
INFO: Bis kurz vor "Neumagen" passieren Sie einige bekannte Weinlagen. Rechts der Mosel liegt die Weinlage "Sonnenuhr".
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(Seitenanfang) Sehenswert: Römerweinschiff, römisches Kastell, sehr schöne historische Ortsmitte INFO: "Neumagen-Dhron" gilt als Deutschlands ältester Weinort. Der Radweg führt direkt durch die historischen Gassen. Schöne Winzerhäuser säumen die verkehrsberuhigte Straße.
INFO: Die Fassaden der mittelalterlichen Häuser und der historischen Weinhöfe sind teilweise schön verziert. Zahlreiche Häuser sind mit dekorativen Schlusssteinen, Rosetten oder Fensterverzierungen geschmückt. An diesen Kleinigkeiten kann man den Wohlstand der Bürger erkennen.
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