Radweg Romantische Straße |
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort (Seitenanfang) Entfernungen: -> Pitzling: 4,5 km, <- Landsberg: 0,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 88,0 km SEHENSWERT: Dreieckiger Stadtplatz mit Rathaus, Salzstadel, Lechstadel, Tore und Türme, Stadtmauer, Heilig-Kreuz-Kirche, Mariä Himmelfahrt Stadttor in Landsberg (Bild laden) INFO: "Landsberg am Lech" hat seine Existenz und auch seinen Reichtum dem Salz zu verdanken. Marktplatz Landsberg (Bild laden) Blick auf den Schmalzturm (Bild laden) INFO: Der Marktplatz von "Landsberg" ist von zahlreichen, stolzen Bürgerhäusern umgeben. Am oberen Ende steht der Schmalzturm. Den scherzhaften Namen erhielt er, weil sich früher an Markttagen Schmalzverkäuferinnen in den Schatten den Turmes stellten. Stadtplatz Landsberg (Bild laden) INFO: Die Kirche Mariä Himmelfahrt wurde schon im 13. Jahrhundert als romanische Kirche erbaut. Im 15. Jahrhundert wurde sie erweitert und erhielt die heutige Form im Stil der Gotik. Kirche Mariä Himmelfahrt (Bild laden)
INFO: Die Innenausstattung ist zwischenzeitlich im Barock und Rokoko gehalten. Mariä Himmelfahrt Innen (Bild laden) ROUTE: Der Radweg verlässt die schöne Stadt vom Marktplatz aus auf der "Hubert-von-Herkomer-Straße" in Richtung Lech. Kurz vor der "Karolinenbrücke" zweigen Sie nach links in eine kleine Gasse, die sich einfach "Klösterl" nennt. So gelangen Sie entlang dem Lechufer in einen Wildpark, durchradeln ihn und erreichen bald wieder den Lech. Der Lech hat unterhalb der kommenden Staustufe eine höherer Fließgeschwindigkeit. Blick auf den Lech (Bild laden) Radweg am Lech (Bild laden) |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: In der Pfarrkirche steht der ehemalige Altar des Klosters Wessobrunn INFO: Eine Besonderheit bietet die Pfarrkirche in Pitzling. Kirche in Pitzling (Bild laden) ROUTE: Der Radweg verlässt den Ort Pitzling und erklimmt im Wald auf einer Asphaltstraße steil die Randberge des Lechtals. Radweg auf dem Hügelkamm (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Stadl: 5,0 km, <- Pitzling: 2,5 km, ->O Ziel: 81,0 km, O<- Ausgangspunkt: 7,0 km ROUTE: Der Radweg bleibt auf der kleinen Regionalstraße und durchquert den Ort "Stoffen". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Markante St. Johannes der Täufer INFO: Die ehemalige Kirche St. Johannes der Täufer wurde Anfang des 18. Jahrhunderts abgerissen und durch einen imposanten Rokokobau ersetzt. Im Kirchenschiff steht ein acht Meter hohes gemaltes Heiliges Grab, das allerdings nur am Karfreitag aufgebaut wird. St. Johannes der Täufer (Bild laden) ROUTE: Nach dem Ort "Stadl" geht es in einer Baumallee leicht bergauf in den kleinen Ortsteil "Vilgertshofen". INFO: Seit dem 10. Jahrhundert ist die Wallfahrt im Ort belegt, eine Kirche seit dem 12. Jahrhundert. Die heute sichtbare Wallfahrtskirche Vilgertshofen wurde im 17. Jahrhundert neu erbaut. Sie enthält ein Gnadenbild der Mutter Maria. Jedes Jahr findet hier die bekannte stumme Prozession statt. Wallfahrtskirche (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt nach dem kleinen Ort auf der Straße weiter über die Hochebene und durchquert einen Wald. Etwas hügelig erreichen Sie den Ort "Reichling". INFO: Mit Alpensicht radeln Sie durch die angenehme eiszeitliche Moränenlandschaft. Leichte Steigungen gehören hier dazu. Hügelig geht es weiter (Bild laden) |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Römisch-Keltisches Museum, Ortsteich, Leonhardiverehrung INFO: Reichling hat eine sehr lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Im 12. Jahrhundert erscheint es erstmals in den Geschichtsbüchern. Im Sommer nutzen die Jugendlichen den Ortsteich zum schwimmen und plantschen. Geliebter Ortsteich (Bild laden) ROUTE: Der Radweg verlässt den Ort und führt nach dem Ortsende steil ins Lechtal hinunter. Von der Straße überblickt man das Tal bis zu den Alpen. Bergab zum Lech (Bild laden) ROUTE: Auf der Lech-Brücke steht eine moderne Skulptur des Hl. Laurentius. Steile Hänge (Bild laden)
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Römermuseum INFO: Der Ort liegt an einer engen Schleife des Lechs. Der Ort "Epfach" feierte schon sein 2000-jähriges Bestehen. Als römisches Abodiacum wurde es 14 v.Chr. gegründet und ist seitdem lückenlos besiedelt. An den Ortseingängen stehen die aus Bronze gegossenen Römer. Die hier ebenfalls verlaufende "Via Claudia Augusta" führte von Donauwörth bis Verona. Heute ist die frühere Römerstraße als Radweg bis Verona befahrbar. Römerfigur (Bild laden)
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Schöne Aussicht auf die Lechschleifen INFO: "Kinsau" liegt abgestuft am Hang des Lechs, dafür bieten sich hier schöne Aussichten. Blick auf Kinsau (Bild laden)
INFO: Von der Anhöhe hat man erstmals freien Blick auf die deutschen Alpen hinter Füssen. Hier kann man schon erahnen, welche Bergerlebnisse noch warten. Erster Alpenblick (Bild laden) ROUTE: Der Radweg geht nach rechts über eine Brücke und Sie sind in "Schwabniederhofen". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Schöne Lage mit Alpensicht INFO: Etwas verwirrend ist die Beschilderung in "Hohenfurch". Sie erreichen den Ort auf der "Kinsauer Straße" und folgen auch an der Kreuzung dieser weiter Straße bergab. Das Schild hängt etwas versteckt. Ein anderes Schild würde durch das Anwesen eines Privatgrundstückes gehen und dort stehen auch Verbotsschilder. Beschilderung prüfen (Bild laden) ROUTE: Nach einem landwirtschaftlichen Anwesen geht es wieder nach rechts weiter. An einem Kieswerk vorbei gelangen Sie an den Rand von "Altenstadt". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Romanische Basilika INFO: "Altenstadt" entstand aus der römischen Siedlung "Esconova" und ist die Vorgängersiedlung von Schongau. Man hatte aber im 12. Jahrhundert die Stadt verlassen und ein paar Kilometer weiter auf einem Hügel neben dem Lech neu gebaut. Das bestehende Basilika ist deshalb im original romanischem Stil erhalten. Romanische Basilika (Bild laden) INFO: Aus Geldmangel konnten die wenigen in Altenstadt verbliebenen Einwohner die üblichen zeitgenössischen Stilrichtungen im Kirchenbau nicht finanzieren, deshalb blieb die Kirche unverändert in romanischem Stil erhalten. Selbst das überlebensgroße romanische Kreuz aus dem 12. Jahrhundert ist noch original erhalten. Romanische Ausstattung (Bild laden) ROUTE: Gut beschildert zweigen Sie nach links ab und folgen den Radwegschildern ins Tal. Radweg nach Schongau (Bild laden) ROUTE: Auf der "Alten Steige" geht es nun steil hinunter nach "Schongau". Am Kreisverkehr erreichen Sie die "Sonnenstraße" und folgen Ihr zu "Bahnhofstraße". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche Maria Himmelfahrt, Münzhaus und -tor, ehemalige Stadtbefestigung, sehr schöne Innenstadt, Ballenhaus INFO: "Schongau" entstand aus dem ehemaligen "Altenstadt", das schon zu Römerzeiten besiedelt war. Im 12. Jahrhundert wurde die Stadt zum Lech hin umgezogen, damit die Stadt näher am Wasserweg Lech liegt. Ein steiler Weg führt hinauf zum alten Stadttor. Die Stadt ist noch vollständig ummauert und bietet mit dem Ballenhaus und den schönen Gassen mittelalterlichen Charme. Zugang durchs Stadttor (Bild laden)
INFO: Die Kirche Mariae Himmelfahrt ist die zentrale Kirche im Stadtzentrum Schongaus. Durch die sehenswerten Gassen erreichen Sie die Glanzpunkte der Stadt. Stadtmitte in Schongau (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt hinunter ins Tal in Richtung Lech und führt unterhalb des historischen Teils der Stadt vorbei . Lechbrücke in Schongau (Bild laden) ROUTE: Nach einem Kilometer wenden sich Radweg, Eisenbahnlinie und Straße nach rechts und führen bergauf vom Lech weg. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Siedlungssuren auf dem Burgberg, Museum im Klösterle INFO: Bronzezeitliche Fund lassen eine frühe Besiedlung des Ortes schließen. Hier stand später auch ein römischer Gutshof, der mit Nebengebäuden ausgegraben wurde. Auf einem Hügel im Ort steht die Kirche St. Michael. Sie stammt noch aus der Zeit Welfs VI., er lies mit dem Bau seiner neuen Burg im Jahre 1055 auch die Kirche St. Michael bauen. Wie bei den meisten Kirchen fanden zahlreiche Umbauten statt, aber ihr Kirchenschiff bietet manches Kleinod. St. Michael in Peiting (Bild laden) INFO: Peiting hat sich noch seinen gemütlichen, dörflichen Charakter bewahrt. Manche Häuser sind sogar mit Lüftl-Malereien verziert. Ländliches Peiting (Bild laden) ROUTE: Gut beschildert verlassen Sie "Peiting" entlang der "Füssener Straße" in Richtung "Steingaden". Der Radweg führt abseits des Verkehrs auf der "Bachfeldstraße" aus "Peiting" hinaus und zweigt nach dem Ortende nach rechts ab. Nach der Überquerung der "Füssener Straße" folgt der Radweg dem "Kreuther Weg" und unterquert die B17. Weiter geht es wieder hügelig durch eine interessante Moränenlandschaft mit Feuchtgebieten und bewaldeten Hügeln weiter. Sie passieren landwirtschaftlich genutzte Flächen und zahlreiche Viehweiden. Viehweiden am Weg (Bild laden) ROUTE: Der Radweg ist meist asphaltiert. Er erreicht leicht bergab das "Illachtal" und kommt auf der "Riesener Straße" den Ort "Steingaden". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Welfenmünster INFO: "Steingaden" besticht durch das weithin sichtbare Welfenmünster. Wenn Sie in den Ort fahren öffnet sich der großer offener Marktplatz, an dessen hinterem Ende die frühere Klosteranlage beginnt. Das Welfenmünster (Bild laden)
INFO: Erbaut wurde das mächtige Kloster im Jahre 1147 auf Veranlassung von Markgraf Welf VI als Prämonstratenserkloster und Grablege der Welfen. Gotischer Kreuzgang (Bild laden) INFO: Heute beherbergt das teils romanische, teils gotische Äußere eine sehr schöne und helle Rokokoausstattung mit herrlichen Deckengemälden. Rokoko im Welfenmünster (Bild laden) INFO: Der immer noch stolze Rest an Gebäuden beherbergt heute Gaststätten und öffentliche Einrichtungen. ROUTE: Gut beschildert führt der Radweg von Steingaden über leicht hügeliges Gelände. Kurze Waldetappe (Bild laden) |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies INFO: Schon weithin sieht man die auf einem Hügel stehende "Wieskirche". Die Wieskirche ist seit 1984 Weltkulturerbe. Die Wieskirche (Bild laden) INFO: Der Bau der Kirche geht auf eine Statue eines gefesselten und gegeißelten Heiland zurück. Die Figur war so erschreckend real, dass sie auf einem Dachboden versteckt wurde. Gegeißelter Heiland (Bild laden) INFO: Schnell wurde die Statue als Heilsquelle entdeckt und eine Wallfahrtsstätte entstand. In den Jahren 1745 bis 1754 erbaute der Abt von Steingaden dann diese herrliche Wallfahrtskirche, um den großen Zustrom an Pilgern gerecht zu werden. Wieskirche von Innen (Bild laden) INFO: Obwohl jährlich hunderttausende von Gästen die Wieskirche besuchen, fanden wir direkt neben der Kirche ein preiswertes, sehr gutes Restaurant mit obendrein noch sehr freundlicher Bedienung. Großes Lob! ROUTE: Der Radweg verlässt Wies auf einer kleinen Straße und führt danach in den Wald. Leicht hügelig geht es nun weiter in den Ort "Resle". Kurz danach zweigt von links, von der "Königsstraße" her, der Bodensee-Königssee-Radweg auf dieselbe Route und verläuft gemeinsam weiter bis nach Füssen. Nach dem "Weiler Schober" geht es bergab auf "Oberreiten" zu. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Landschaft und Berge ROUTE: Bei Ortsanfang zweigen Sie nach links ab und überqueren nach einem Kilometer die Ach. Nun gilt es auf einem gewalzten Naturweg den "Hainzenbichel", einen Hügel, zu überqueren. Weiter Ausblick (Bild laden) ROUTE: Der Radweg überquert nun ein paar Bäche und erreicht alsbald "Trauchgau". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Halblech: 2,5 km, <- Oberreiten: 4,5 km, ->O Ziel: 19,0 km, O<- Ausgangspunkt: 69,0 km SEHENSWERT: Landschaft und Alpenblick Ortsmitte Trauchgau (Bild laden) INFO: "Trauchgau" ist auf den ersten Blick ländlich geprägt. Schöne Bauernhäuser und eine typische Kirche, aber hier im Ort ohne Zwiebelturm. ROUTE: Der Radweg verlässt "Trauchgau" und über eine Kreuzung mit der Hauptstraße ortsauswärts. Bald erreichen Sie den Fluss "Halblech" und radeln an ihm entlang direkt auf den Ort "Halblech" zu. |
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Ammergauer Berge INFO: Vom Radweg hat man eine sehr schöne Aussicht auf die Ammergauer Berge. Die Romantische Straße führt in diesem Teil bis Füssen streckengleich mit dem Bodensee-Königssee-Radweg. Ammergauer Berge (Bild laden) INFO: Der "Halblech" kommt direkt aus den Ammergauer Bergen und bringt das Schmelzwasser ins Tal. Im Sommer trocknet er fast aus und führt nur unmittelbar nach Regenfällen Wasser. Der Fluss Halblech (Bild laden) INFO: Die Gemeinde Halblech setzt sich aus sage und schreibe 32 Ortsteilen zusammen. Der arme Bürgermeister! ROUTE: Auf einer Brücke überqueren Sie den je nach Jahressaison mehr oder minder gefüllten Halblech. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Bannwaldsee ROUTE: Auf einem Asphaltweg radeln Sie nun weiter auf "Bayerniederhofen" zu. Die Radwege sind hier alle bestens und werden auf wenig befahrenen Wirtschaftswegen ausgeschildert. Bayerniederhofen (Bild laden) INFO: Auf der linken Seite erheben sich die Berge der Füssener Alpen und in der Ferne sieht man schon "Schloss Neuschwanstein". ROUTE: Der Radweg führt nun vollkommen eben näher an die Bundesstraße B17. Auf einer Spur neben der vielbefahrenen Straße radeln Sie nun am bekannten Bannwaldsee entlang. Dieser See gilt bei den Einheimischen als schönster Badesee der Gegend. Ein Stück müssen Sie durch den Campingplatz radeln. Hier bitte Vorsicht, die Camper rechnen meist nicht mit Radfahrern. INFO: Der ausladende Bannwaldsee ist über 2qkm groß und liegt in einem Naturschutzgebiet vor der Alpenkette. Der Bannwaldsee (Bild laden) ROUTE: Traumhaft ist die Kulisse der Berge auf der linken Seite in Fahrtrichtung. Nach der Brücke über die "Mühlberger Aach" erreichen Sie einen Wirtschaftsweg der direkt nach Schwangau führt. Brunner Ach (Bild laden) INFO: Von diesem Weg gibt es eine schöne Sicht auf die barocke Kirche "St. Coloman" und das dahinter liegende Märchenschloss "Neuschwanstein" am Fuße des Berges. Wallfahrtskirche St. Coloman (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Füssen: 6,5 km, <- Buching: 7,5 km, ->O Ziel: 6,5 km, O<- Ausgangspunkt: 81,5 km SEHENSWERT: Wallfahrtskirche St. Coloman mit seinem barocken Inneren und natürlich Schloss Neuschwanstein, Schloss Hohenschwangau, König Ludwig II. - Kultort ROUTE: Von "Schwangau" aus gibt es nun zwei Varianten nach Füssen: Im Tal über Alterschrofen nach Füssen. Das Schloss Neuschwanstein ließ Ludwig II. Ende des 19. Jahrhunderts erbauen. Äußerlich hat es ein mittelalterliches Erscheinungsbild, aber im Inneren ist es mit damals modernsten Techniken ausgestattet. Heute wird Neuschwanstein jährlich von Millionen Menschen aus der ganzen Welt besucht. Neuschwanstein (Bild laden) INFO: Auf diesem Bild sieht man die Sicht des Schlosses noch beeindruckender von der Marienbrücke oberhalb des Schlossberges. Märchenschloss Neuschwanstein (Bild laden)
ROUTE: Wenige hundert Meter weiter erscheint dann erhaben auf einem Berg das märchenhafte Schloss "Neuschwanstein". INFO: Wer will, kann hier schon besichtigen, muss allerdings schon einige Stunden an Wartezeit mitbringen. ROUTE: Bei der Weiterfahrt sehen Sie auf der linken Seite das Schloss Hohenschwangau. Nun geht es schön bergab bis zur B17. Auf einem Radweg entlang der Bundesstraße erreichen Sie bald die schöne Stadt Füssen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Füssen: 0,0 km, <- Schwangau: 6,5 km, ->O Ziel: 0 km, O<- Ausgangspunkt: 88,0 km SEHENSWERT: Benediktinerkloster St. Mang, Basilika, Heilig-Geist-Spitalkirche, sehr schöne Altstadt mit mittelalterlichen Bürgerhäusern, Blick auf Schloss Neuschwanstein Zur Altstadt (Bild laden) INFO: Unzählige Touristen, aus aller Herren Länder, eilen hier, meist einem schirmbewaffneten Guide folgend, durch die äußerst sehenswerte Innenstadt. Der prächtige Marktplatz von Füssen wimmelt von Menschen. Hohes Schloss (Bild laden) INFO: Einst widerrechtlich erbaut, dann lange Sommerresidenz der Augsburger Bischöfe, ist das ehemalige Schloss heute Museum und Finanzamt. Innenhof des Schlosses (Bild laden) INFO: In der Stadtmitte geht es ziemlich eng zu, schmale Gassen und schöne Häuser. Die historische Innenstadt ist verkehrsberuhigt. Schöne Gassen (Bild laden)
Klöster in Füssen (Bild laden) INFO: Sehr schöne Bürgerhäuser und die Spitalkirche Hl. Geist liegen an der Lechhalde, die hinunter zur Lechbrücke führt. An der Lechhalde (Bild laden) INFO: Schon Anfang des 9. Jahrhunderts wurde das Kloster St. Mang an der Wirkungsstätte des Einsiedlers Magnus erbaut. Der heute sichtbare barocke Bau wurde im 17. Jahrhundert erstellt. Blick St. Mang (Bild laden |
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(Seitenanfang) 1. Etappe: Würzburg - Rothenburg, Länge: 114,5 km Übersicht aller Bodenseeradtouren Übersicht Alle Radwege |
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