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Tauber-Altmühltal: Altmühlradweg1. Etappe Altmühlradweg: Rothenburg bis Gunzenhausen:[ Essen&Wohnen | Orte am Weg | Kurzinfo | Karte | Anschlusstouren ] Stand: 27.10.2020
Kurzbeschreibung Altmühlradweg:
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Orte am Weg:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Neusitz: 4,5 km, <- Rothenburg: 0,0 km, ->O Ziel: 80 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Rathaus, Stadtmauer und Türme, Fachwerkhäuser, St. Jakobskirche und weitere Kirchen, Kirche in Detwang INFO: "Rothenburg ob der Tauber" gehört zu den bekanntesten und schönsten Städten Deutschlands. Die Stadtmauer mit ihren Wehrgängen und Türmen ist
noch fast vollständig erhalten. Der "Markusturm" stammt aus der Zeit um 1200, als die erste Stadtmauer erbaut wurde. Später wurde ein zweiter, größerer Mauerring gebaut.
Vom Kirchplatz aus blickt man durch die Klostergasse. Folgt man der Gasse erreicht man durch das Burgtor den Klostergarten.
INFO: Die "Jakobskirche" in "Rothenburg" wurde ab dem Jahre 1311 erbaut.
INFO: An der "Plönlein" Gabelung werden anscheinend die meisten Fotos von Rothenburg gemacht. Dort sieht man gleich zwei Stadttore.
Die wehrhafte Doppelzwingeranlage an der Spitalbastei ist noch im Original erhalten. Das Tor ist durch zwei Doppelmauern geschützt.
INFO: An den Reichsstadtfesttagen finden historische Festspiele, Umzüge und sehenswerte Aktionen statt.
INFO: Von "Rothenburg" aus hat es der Radfahrer nicht ganz leicht, denn unzählige Radwege beginnen oder berühren die herrliche Stadt. Orientieren Sie sich an den Schildern "Altmühlradweg". ROUTE: Der Radweg führt in Richtung "Galgentor" und folgt dann zunächst der Straße in Richtung "Schweinsdorf". Doch schon nach den letzten Häusern zweigen Sie gut beschildert nach rechts auf einen Wirtschaftsweg ab und folgen der Beschilderung "Altmühlradweg". Durch die Felder erreichen Sie nun die Bahnlinie und radeln auf der anderen Seite weiter, bis Sie die Straße zwischen "Schweinsdorf" und "Neusitz" erreichen. Hier zweigen Sie nach rechts in Richtung "Neusitz" ab und unterqueren bald die Autobahn. An der Hauptstraße ST2250 vor "Neusitz" müssen Sie nun entscheiden: nehmen Sie die längere, bergigere Strecke über den "Hornauer Weiher" oder radeln Sie weniger steil und kürzer und lassen dafür die Quelle der Altmühl aus. ALTERNATIVE: |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Wachsenberg: 3 km, <- Rothenburg: 4,5 km, ->O Ziel: 75,5 km, O<- Ausgangspunkt: 4,5 km INFO: Hier wurden während der Bauarbeiten an der Autobahn A7 Spuren eines Dorfes aus der Bandkeramikzeit (ca. 5000 v. Chr.) entdeckt. ROUTE: Der Fahrradweg bleibt auf der von Neusitz abgekehrten Seite auf einer eigenen Spur. Vor Ihnen liegt jetzt die Frankenhöhe. Nach etwa zwei Kilometern zweigt der Radweg nach links ab und führt recht steil bis "Wachsenberg" hinauf.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Linden: 3 km, <- Neusitz: 3 km, ->O Ziel: 72,5 km, O<- Ausgangspunkt: 7,5 km INFO: In "Wachsenberg" wurden Reste von Besiedlungsspuren aus der Mittelsteinzeit und der Bandkeramikzeit gefunden. "Wachsenberg" gehört zur Gemeinde "Neusitz", die als Zusammenschluss mehrerer Gemeinden gerade einmal 2000 Einwohner aufweist.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Nordenberg: 1,5 km, <- Wachsenberg: 3 km, ->O Ziel: 69,5 km, O<- Ausgangspunkt: 10,5 km INFO: "Linden" ist ein beschaulicher Ort auf der Frankenhöhe. ROUTE: Nach links zweigt eine kleine Straße nach "Nordenberg" ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Windelsbach: 3 km, <- Linden: 1,5 km, ->O Ziel: 68 km, O<- Ausgangspunkt: 12 km INFO: "Nordenberg" liegt auf einem Hügel am Rande der "Frankenhöhe".
ROUTE: Von "Nordenberg" aus führt der Altmühlradweg auf der kleinen Straße nach "Windelsbach" weiter. Am Wald entlang geht es nun leicht bergab und der Radweg erreicht danach "Windelsbach". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hornau: 4 km, <- Nordenberg: 3 km, ->O Ziel: 65 km, O<- Ausgangspunkt: 15 km INFO: "Windelsbach" wird geschichtlich bereits im Jahre 1000 erwähnt, weil damals ein bedeutendes Ministerialengeschlecht hier seinen Wohnsitz hatte.
ROUTE: Leicht bergauf verlässt der Radweg auf der Landstraße Windelsbach und überquert einen Hügel. Danach erreichen Sie wieder bergab den kleinen Ort Hornau. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Burghausen: 3 km, <- Windelsbach: 4 km, ->O Ziel: 61 km, O<- Ausgangspunkt: 19 km INFO: "Hornau" gilt als Quellort der "Altmühl".
INFO: "Hornau" selbst ist recht klein, markantestes Gebäude ist das ehemalige Jagdschlösschen.
ROUTE: Der Radweg führt nun am See entlang und folgt danach der jungen Altmühl kurz in Richtung Preuntsfelden, überquert danach die Altmühl wieder und berührt anschließend Birkach. Auf einem Wirtschaftsweg geht es nun auf Burghausen zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Binzwangen: 3 km, <- Hornau: 3 km, ->O Ziel: 58 km, O<- Ausgangspunkt: 22 km INFO: In "Burghausen" sehen Sie zahlreiche schöne fränkische Fachwerkhäuser. ROUTE: Der Radweg folgt kurz der "Hauptstraße" und folgt danach der kleinen Straße nach "Binzwangen" . |
(Seitenanfang) Sehenswert: Kirche St. Sebastian, Cornelius und Cyprian INFO: "Binzwangen" ist ein kleiner, romantischer Ort mit einer sehenswerten Kirche, deren Zwiebelturm schon aus der Ferne sichtbar ist. Schöne Fachwerkhäuser und eine Kunstgalerie schmücken den kleinen Ort, der an einem Pfad des bekannten Jakobspilgerweges liegt. ROUTE: Der "Altmühlradweg" zweigt im Ort nach links ab und erreicht nach einem guten Kilometer "Oberhegenau". |
(Seitenanfang) INFO: Der kleine Ort ist landwirtschaftlich geprägt. ROUTE: Im kleinen Örtchen "Oberhegenau" zweigen Sie nach links ab und erreichen auf der Straße AN1 nach einem Kilometer "Unterhegenau". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Colmberg: 3 km, <- Oberhegenau: 1,5 km, ->O Ziel: 52 km, O<- Ausgangspunkt: 28 km ROUTE: Sie verlassen "Unterhegenau" und erreichen den Waldrand. Entlang des Waldes radeln Sie nun um den Eichelberg. INFO: Die "Burg Colmberg" kommt in Sicht. Dominierend liegt Sie auf einem Hügel oberhalb des Ortes "Colmberg".
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Meuchlein: 2,5 km, <- Unterhegenau: 3 km, ->O Ziel: 49 km, O<- Ausgangspunkt: 31 km SEHENSWERT: Burg Colmberg, ehemalige Reichsfeste INFO: "Colmberg" kann auf eine lange ereignisreiche Geschichte zurückblicken. INFO: Nach dem Aufstieg zur Burg kann man im Burghof die liebevolle Bepflanzung bewundern. Die Anlage ist sehr gepflegt.
INFO: Von der Wehrmauer der Burg bietet sich rundum ein weiter Ausblick auf das Altmühltal und besonders über Colmberg.
INFO: Die "Staufer" erweiterten die Festung um 1140 zu einer uneinnehmbaren Reichsburg. So manche Angriffe und Belagerungen konnte die Burg unbeschadet überstehen.
INFO: Heute ist die Burg in Privatbesitz und beherbergt ein Hotel. Die Außenanlagen sind frei zugänglich und von der Burg hat man einen herrlichen Ausblick auf das gesamte obere Altmühltal. Der "Markt Colmberg" selbst wurde nach dem Jahre 800 gegründet und erhielt sogar bald darauf das Marktrecht. Heute ist er touristisch geprägt.
INFO: In "Colmberg" befindet sich auch das Informationszentrum "Naturpark Frankenhöhe" mit einer kleinen Ausstellung. Hier ist der Sitz des Tourismusverbandes "Romantisches Franken", bei dem Sie alle Informationen über die Region, Radwanderkarten und Übernachtungshinweise erhalten. ROUTE: Hinter "Colmberg" führt der Radweg wieder gut beschildert zurück ins Tal der Altmühl. Der Radweg durchquert das breite Tal der im Zick-Zack fließenden Altmühl.
ROUTE: Nach zwei Kilometern erreichen Sie den kleinen Ort "Meuchlein". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Mittelalterliches Steinkreuz INFO: In dem sehr kleinen Dorf "Meuchlein" finden Sie sogar einen Gasthof mit Biergarten und Übernachtungsmöglichkeiten. Die junge Altmühl fließt in diesem Abschnitt in großen Mäandern durch das flache Tal, meist begleitet von Weidenbewuchs.
ROUTE: Auf der Durchgangsstraße verlassen Sie den freundlichen Ort und zweigen auf einen asphaltierten Weg in Richtung "Frommetsfelden" ab. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Alte Steinbrücke INFO: In "Frommetsfelden" ist die alte Steinbrücke einen Blick wert. ROUTE: Leicht bergauf erreichen Sie nun den Ort "Höchstetten".
ROUTE: Von hier aus überqueren Sie die Altmühl und passieren danach "Pfetzendorf" und wenige hundert Meter später "Zweiflingen". Dort zweigt der Fahrradweg von der Straße ab und folgt einem Wirtschaftsweg entlang der Altmühl nach "Jochsberg". INFO: Die Altmühl fließt so langsam, dass sich in Ihr Seerosen wohl fühlen.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Pfarrkirche St. Mauritius, Reste des Schlosses INFO: "Jochsberg" entstand im 13. Jahrhundert. Das schon früh entstandene Schloss wurde im 18. Jahrhundert zur Baumwollfabrik umgebaut.
ROUTE: Der Altmühlradweg verlässt gut beschildert den Ort und überquert den Fluss. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Sachsen: 1 km, <- Jochsberg: 2 km, ->O Ziel: 39 km, O<- Ausgangspunkt: 41 km SEHENSWERT: Ehemalige Stadtbefestigung, Altstadt, Flugpioniermuseum INFO: "Leutershausen" wurde erstmals im Jahre 1000 erwähnt. Es sind noch Teile der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Stadtbefestigung erhalten.
INFO: Die Großmutter von "Henry Kissinger" stammt aus "Leutershausen" und der erste motorisierte Flugpionier "Gustav Weißkopf", der sich vor den "Gebrüdern Wright" schon durch die Lüfte erhob. Das Untere Tor war früher von zwei Nachtwächtern bewohnt. Heute sind in diesen Räumen das bäuerliche Museum untergebracht.
ROUTE: Zur Weiterfahrt verlassen Sie "Leutershausen" durch das untere Tor und radeln nach wenigen hundert Metern nach rechts in den Mühlweg ab. Auf einem schmalen Fußgängerweg finden Sie ein Schild: Radfahrer sollen bei der Begegnung mit Fußgängern absteigen. Grund ist die teilweise enge Brücke in Richtung der Altmühl.
ROUTE: Der Weg führt über einen künstlichen Damm und über Brückensegmente, die zur Absicherung gegen Hochwasser dienen, quer über die Altmühl. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Görchsheim: 2 km, <- Leutershausen: 1 km, ->O Ziel: 38 km, O<- Ausgangspunkt: 42 km ROUTE: Sie bleiben auf dem Wirtschaftsweg, der kerzengerade neben der Altmühl weiterführt. Die Landschaft ist hier flach wie eine Flunder, nur der am Horizont verlaufende Bahndamm erhebt sich einige Meter aus der Ebene. INFO: Träge und bedacht fließt die Altmühl durch ihr flaches Tal. Auch hier wachsen wieder Seerosen im seichten Wasser.
ROUTE: Durch die Bahnunterführung erreichen Sie den nächsten Ort "Görchsheim". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hilsbach: 6 km, <- Sachsen: 2 km, ->O Ziel: 36 km, O<- Ausgangspunkt: 44 km ROUTE: In "Görchsheim" zweigt der Radweg "Radschmetterling" von der Streckenführung des "Altmühlradweges" nach rechts ab. Der "Altmühlradweg" bleibt aber im Tal und führt geradeaus weiter. INFO: Auf der anderen Talseite liegt der kleine Ort "Neunstetten", dessen markant gedeckter Kirchturm St. Vitus den Uferbewuchs der Altmühl überragt. Der Ort gehört zu Herrieden und wurde urkundlich schon im 8. Jahrhundert erwähnt. Am Ortsausgang befinden sich sieben historische Steinkreuze: Die sieben Fuhrmänner.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kapelle Unserer Lieben Frau INFO: Eine kleine Kapelle aus dem 18. Jahrhundert schmückt den zierlichen Ort.
ROUTE: Auf einer "Alleenstraße" verlassen Sie den Ort in Richtung "Stegbruck" und erreichen bald wieder das weitläufige Altmühltal. Auf der kleinen Landstraße erreichen Sie ohne große Verkehrsbelastung den Ort "Stegbruck". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kapelle der 14 Nothelfern INFO: Am Straßenrand steht die kleine Kapelle der 14 Nothelfer. Die Kapelle stammt von 1750 und wird von Gemeindemitgliedern liebevoll betreut.
ROUTE: In "Stegbruck" zweigen Sie nach links von der Straße ab und radeln dort entlang eines Wirtschaftsweges an einem Bildstock vorbei. Auf der Brücke über die Altmühl erreichen Sie das Stadttor von "Herrieden". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Leutenbuch: 3 km, <- Stegbruck: 2 km, ->O Ziel: 26 km, O<- Ausgangspunkt: 54 km SEHENSWERT: mittelalterliche Altstadt, fast komplette erhaltene Stadtbefestigung, Stiftskirche St. Vitus, Liebfrauenkirche INFO: "Herrieden" entstand durch die Klostergründung im Jahr 782 auf dem Areal der heutigen Frauenkirche. Der fränkische "Edle Cadolt" gründete dort das spätere Chorherrenkloster. Einen herrlichen Blick genießt man heute vor den Toren der Stadt.
INFO: Die doppeltürmige "Liebfrauenkirche" wurde an der Stelle der im Stadtbrand von 1490 schwer beschädigten Klosterkirche im Jahre 1474 neu erbaut.
INFO: An der Stelle des Klosters aus dem 8. Jahrhundert wurde im 15. Jahrhundert diese gotische Kirche erbaut. Nach einigen Restaurationen erscheint sie heute in neugotischem Stil.
INFO: "Herrieden" verfügt noch über eine fast komplett erhaltene Stadtbefestigung und zahlreiche schöne historische Gebäude in der Innenstadt.
ROUTE: Der Radweg verlässt Herrieden in Richtung "Großenried". INFO: Sie radeln an Feuchtwiesen vorbei, die von ganzen Storchenherden besetzt sind. Offensichtlich gibt es dort genug Frösche zu fangen.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Thann: 2,5 km, <- Herrieden: 3 km, ->O Ziel: 23 km, O<- Ausgangspunkt: 57 km ROUTE: Der Radweg durchquert den kleinen Ort "Leutenbuch" und zweigt nach der Altmühlbrücke nach links ab.
ROUTE: Eine schöne Baumallee begleitet die Straße bis nach Thann. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche St. Peter INFO: "Thann" erscheint im 9. Jahrhundert in der Geschichte als Herrensitz.
INFO: Im Ort Thann gibt es auffallend viele Storchennester. Im Sommer geht es durch die nahezu flügen Vögel in den Nestern ziemlich eng zu.
ROUTE: Sie bleiben auf der kleinen Landstraße und radeln durch "Weidendorf" hindurch. Der markante Kirchturm von "Großenried" dient als Orientierungshilfe. |
(Seitenanfang) INFO: "Großenried" ist eine Gründung der Staufer. Im 11. Jahrhundert wurde die erste Kirche geweiht.
INFO: Aus der Ferne wirkt die Kirche "St. Laurentius", durch die Lage auf einem Hügel sehr markant.
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(Seitenanfang) INFO: Die "Altmühl" fließt nur sehr langsam mit wenig Gefälle. So können sich viele Pflanzen, sogar Seerosen, im Fluss ansiedeln.
ROUTE: Bei der Ankunft in "Mörlach" zweigen Sie gleich am Ortseingang nach links ab und überqueren erneut die "Altmühl". Nach dem Weiler "Haag" geht es kerzengerade auf "Ornbau" zu, bis einen guten Kilometer vor "Ornbau" der Radweg nach rechts abzweigt.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gern: 1 km, <- Mörlach: 3 km, ->O Ziel: 11 km, O<- Ausgangspunkt: 69 km SEHENSWERT: Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Türme, Altmühlbrücke, schöne Altstadt INFO: Im Jahre 838 ist "Ornbau" schon urkundlich erwähnt. Seit dem 13. Jahrhundert hat es das Marktrecht und wurde kurz darauf zur ummauerten Stadt.
INFO: Die Ummauerung der Stadt und die Stadttore sind noch größtenteils erhalten. Die typische halbrunde Form geht auf "Bischof Wilhelm" zurück, der Ende des fünfzehnten Jahrhunderts die Stadt zur Festung ausbaute.
INFO: Ein schöner Weg führt entlang der Befestigungsanlagen und der Altmühl um die kleine Stadt. Im Fluss findet man meistens Schwäne, die die romantische Stimmung noch verstärken.
INFO: Auf der anderen Seite der Stadt führt eine alte Steinbrücke über die Altmühl und bildet mit dem Bildstock ein schönes Foto-Ensemble.
ROUTE: Sie radeln durch die schöne Altstadt und durchqueren das Stadttor. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Mörsach: 3 km, <- Ornbau: 1 km, ->O Ziel: 10 km, O<- Ausgangspunkt: 70 km INFO: In "Gern" erreichen Sie den Altmühl-Zuleiter: ein flußähnliches, fast stehendes Gewässer, über das die Altmühl konolliert einen Großteil ihres Wassers in den Altmühlsee speist. Hier liegen bei schönem Wetter zahlreiche Touristen und sonnen sich, andere fahren mit ihren Booten auf der Altmühl.
ROUTE: Auf einem schönen Dammweg folgt der Fahrradweg dem Zuleiter in Richtung Altmühlsee. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Streudorf: 1,5 km, <- Gern: 3 km, ->O Ziel: 7 km, O<- Ausgangspunkt: 73 km ROUTE: Der Radweg folgt weiter dem Zuleiter und folgt bei der nächsten Brücke dem Seeufer nach Nordosten.
INFO: Der Radweg ist bedingt durch die stationären Urlauber in diesem Abschnitt viel befahren, also Vorsicht! |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gunzenhausen: 5,5 km, <- Mörsach: 1,5 km, ->O Ziel: 5,5 km, O<- Ausgangspunkt: 74,5 km ROUTE: Die östliche Runde führt auf einem gewalzten Radweg weiter und geht an der Vogelinsel vorbei. Natürliches Buschwerk und der umliegende See sind ein Paradies für seltene Vogelarten.
TIPP: Hier hätten Sie die Möglichkeit zu Fuß einen Teil der Vogelinsel zu erkunden. ROUTE: Über eine Brücke erreichen Sie das Ufergebiet bei Muhr. Hier beginnt ein ausgebauter Badestrand mit vielen Freizeitmöglichkeiten. In herrlicher Aussichtslage auf den gesamten See radeln Sie nun weiter und erreichen das Freizeitparadies Schlungendorf, wo zahlreiche Surfer ihre ersten Bekanntschaften mit dem Brett machen.
INFO: Zum Ausgleich der jährlichen Hochwasser und Bewässerung von wasserarmen Gebieten wurde der "Altmühlsee" 1985 künstlich angelegt Am Ende des Sees folgen Sie der Beschilderung "Gunzenhausen" und radeln durch eine Unterführung in Richtung Stadt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gunzenhausen: 0 km, <- Streudorf: 5,5 km, ->O Ziel: 0 km, O<- Ausgangspunkt: 80 km SEHENSWERT: Mittelalterliche Altstadt, Türme und Tore, gotische Stadtkirche St. Maria, Barockbauten am Marktplatz INFO: "Gunzenhausen" war schon in Römerzeiten ein Kastell am" raetischen Limes".
INFO: Aus dem 14. Jahrhundert stammt der früher als Gefängnis- und Pulverturm genutzte Rundturm. Sein heutiger Name entstammt seiner Lage an einer Färberei.
INFO: In der Stadtmitte steht der Zunftbaum, um den die jährlichen Feste statt finden. Das alte Rathaus ist heute ein Gasthaus. Die zahlreichen barocken Gebäude entstammen dem 19. Jahrhundert als "Gunzenhausen" als Nebenresidenz des "Fürstentums Brandenburg-Ansbach" diente.
INFO: Der Blasturm in Gunzenhausen den Namen vom Turmblasen. Der auch Ansbacher Tor genannte Turm ist das einzige erhaltene Stadtor.
INFO: Heute ist "Gunzenhausen" eine bedeutende Stadt und Zentrum des Fremdenverkehrs am Altmühlsee. |
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