Tauber-Altmühltal: Altmühlradweg |
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Karte:
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Orte am Weg:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Berolzheim: 16,5 km, <- Gunzenhausen: 0,0 km, ->O Ziel: 70 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Mittelalterliche Altstadt, Türme und Tore, gotische Stadtkirche St. Maria, Barockbauten am Marktplatz INFO: "Gunzenhausen" war schon in Römerzeiten ein Kastell am" raetischen Limes". Rathaus Gunzenhausen (Bild laden) INFO: Aus dem 14. Jahrhundert stammt der früher als Gefängnis- und Pulverturm genutzte Rundturm. Sein heutiger Name entstammt seiner Lage an einer Färberei. Der Färberturm (Bild laden) INFO: In der Stadtmitte steht der Zunftbaum, um den die jährlichen Feste statt finden. Das alte Rathaus ist heute ein Gasthaus. Die zahlreichen barocken Gebäude entstammen dem 19. Jahrhundert als "Gunzenhausen" als Nebenresidenz des "Fürstentums Brandenburg-Ansbach" diente. Stadtmitte Gunzenhausen (Bild laden) Spitalkirche Gunzenhausen (Bild laden) INFO: Der Blasturm in Gunzenhausen den Namen vom Turmblasen. Der auch Ansbacher Tor genannte Turm ist das einzige erhaltene Stadttor Blasturm in Gunzenhausen (Bild laden) INFO: Heute ist "Gunzenhausen" eine bedeutende Stadt und Zentrum des Fremdenverkehrs am Altmühlsee. Nach der lebhaften historischen Altstadt radeln Sie wieder nach Osten und verlassen die Stadt auf dem Radweg längs der Altmühl. ROUTE: Der Altmühlradweg verläuft der dem Fluss zugewandten Seite des Stadtrandes. Nach der Bebauungsgrenze überqueren Sie die Altmühl, radeln auf die B13 zu und unterqueren die Bundesstraße. Ortsmitte von Aha (Bild laden) ROUTE: Sie durchqueren den Ort und orientieren sich an der Beschilderung "Sportplatz". Auf einem asphaltierten Radweg entlang einiger Vereinsheime geht es nun zunächst zwischen Bahnlinie und Altmühl weiter. INFO: Die Kirche am Horizont heißt St. Michael, sie liegt oberhalb von Unterasbach. Die Kirche geht auf einen romanischen Vorgängerbau zurück, der als Wallfahrtskirche bekannt war. Blick auf Unteraspach (Bild laden) ROUTE: Nach zwei Kilometern verlassen Sie die Straße nach links und radeln wieder in Richtung Bahnlinie. Nach einem knappen Kilometer erreichen Sie eine Kreuzung vor dem Bahnübergang. Der Radweg ist offensichtlich vor kurzem neu asphaltiert worden. Neuer Radweg (Bild laden)
INFO: "Windsfeld" hat eine schöne Ortsmitte und wurde schon mehrfach bei Ortsverschönerungswettbewerben ausgezeichnet. Ensemble in Windsfeld (Bild laden) ROUTE: Nach "Windsfeld" folgen Sie der Bahnlinie. Kilometerweit geht es nun kerzengerade entlang der Schienen weiter. Hier herrscht Landschaft vor, ab und zu sieht man einen der zahlreichen Störche grasen. Flache, breites Tal (Bild laden) ROUTE: Im breiten Tal gibt es absolut keine Steigung, selbst die Altmühl weiß nicht, ob sie fließen oder stehen soll und so fließt sie in trägen Schlingen durch das Tal. In einer Linkskehre geht es nun einen Kilometer weiter in Altmühlnähe. Danach folgt der Radweg wieder mehrere Kilometer der Bahnlinie. INFO: Der Radweg ist hier nahezu überall neu asphaltiert. Es gibt nur noch kurze Strecken mit mineralischem Belag, der aber auch gut zu fahren ist. Sehr guter Radweg (Bild laden) ROUTE: Falls Sie nach "Berolzheim" abzweigen wollen, zweigt der Radweg nach links unter der Bahnlinie ab. Der Altmühlradweg bleibt auf de linken Seite des Bahndamms. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirchen St. MIchael und St. Maria Kirchturm in Berolzheim (Bild laden) INFO: In der Gegend von Berolzheim leben schon seit etwa 4000 v. Chr. Menschen. ROUTE: Der Fahrradweg bleibt links der Bahnlinie und geht in einen Asphaltweg über. Kurz vor Bubenheim überqueren Sie die Landstraße und radeln dann gegenüber von Bubenheim an der Altmühl weiter. Bubenheim (Bild laden) INFO: Auf der anderen Talseite, jenseits der Bahnlinie liegt der Ort Wettelsheim. Dort gibt es die Friedhofskirche St. Martin aus dem 11. Jahrhundert. Die Fresken aus dieser Zeit können besichtigt werden. Wettelsheim (Bild laden) ROUTE: Bald überqueren Sie auf dem gut beschilderten Altmühlradweg den Fluss nach links und radeln auf den Ort "Graben" zu. Die Altmühl vor Graben (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Treuchtlingen: 3,5 km, <- Berolzheim: 7,5 km, ->O Ziel: 46 km, O<- Ausgangspunkt: 24 km SEHENSWERT: Fossa Carolina, Kirche St. Kunigunde mit Altar und spätgotischen Fresken INFO: Der Ort wurde wahrscheinlich Ende des 8. Jahrhunderts während der Bauarbeiten der "Fossa Carolina" gegründet Karlsgraben (Bild laden)
Typischer Kahn (Bild laden) INFO: So wie es heute scheint, wurde der Handelsweg von den Händlern nicht nachhaltig benutzt. Heute sind noch etwa 700 Meter dieses etwa 3 km langen Kanales erhalten. In der Ortsmitte passieren Sie die "Kirche St. Kunigunde", die einen sehenswerten Altar und spätgotische Fresken zu bieten hat. Kirche in Graben (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt auf "Graben" zu und folgt dann der Hauptstraße nach rechts, so dass Sie im Bogen von 180 Grad den Ort wieder verlassen. Radweg durchs Tal (Bild laden) ROUTE: Bei der Brücke nahe der "Altmühltherme" erreichen Sie "Treuchtlingen". |
Abstecher nach WeißenburgTIPP: Von "Graben" aus bietet sich ein sehenswerter Abstecher entlang des "Karlsgraben" nach Weißenburg" an.
Abstecher:(Seitenanfang) Entfernungen: -> Weißenburg: 8,5 km, <- Weißenburg: 8,5 km, SEHENSWERT: Traumhafte alte Reichsstadt, Fachwerkhäuser, Stadtbefestigung, best erhaltene Festung, Römische Reste, Bayerisches Limes-Informationszentrum INFO: Ein Abstecher der sich lohnt: "Weißenburg" war vom 13. Jahrhundert Freie Reichsstadt und hat heute noch eine sehr gut erhaltene Stadtbefestigung mit Mauern und Türmen. Am besten erhalten ist das "Ellinger Tor". Ellinger Tor (Bild laden) INFO: Durch das Ellinger Tor betreten Sie auch die sehr gut erhaltene Innenstadt. Gotisches Haus (Bild laden)
Besondere Berühmtheit erreichte "Weißenburg" durch sein römisches Kastell, das teilrekonstruiert wurde. In einer Rundtour beschreiben wir den alternativen Radweg von Gunzenhausen über den Brombachsee nach Graben. > Ende Abstecher |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dietfurt: 2,5 km, <- Graben: 3,5 km, ->O Ziel: 42,5 km, O<- Ausgangspunkt: 27,5 km SEHENSWERT: Stadtschloss, Burg Treuchtlingen, Kirchen, Römischer Gutshof, Altmühltherme, Volkskundemuseum INFO: "Treuchtlingen" entstand aus der römischen Siedlung "Setuacotum". Stadtschloss (Bild laden) INFO: Vor dem Volkskundemuseum in Treuchtlingen steht eine stählerne "Ersatzglocke", eine Glocke aus dem Jahre 1517. Volkskundemuseum (Bild laden) INFO: "Treuchtlingen" ist heute ein angesehener Kurort und Verkehrsknotenpunkt ohne Ortsumfahrung. Stadtmitte (Bild laden) ROUTE: Der Radweg verlässt "Treuchtlingen" über die "Kanalstraße" mit der Beschilderung "Pappenheim". Sie erreichen die Bahnlinie und zweigen danach auf die "Dietfurter Straße" ab. INFO: Landschaftlich wird es nun wieder interessanter, denn geologisch beginnt ab hier die Frankenalb. Wassersport (Bild laden) ROUTE: Auf einem geraden asphaltierten Weg geht es nun weiter in Richtung Dietfurt. |
(Seitenanfang) INFO: Die Römer siedelten schon auf der Gemarkung von Dietfurt. Später gründeten die Franken einen Ort an der Furt. ROUTE: Vor dem Ortseingang treffen Sie auf die "Altmühl" und folgen ihr in den Ort. Über eine Brücke wechseln Sie auf die linke Seite und radeln an einem Wald entlang. Unter einer Eisenbahnbrücke hindurch geht es nun weiter, bis Sie in herrlicher Aussichtslage oberhalb der ehemaligen "Grafenmühle" radeln. Einen guten Kilometer später geht es dann wieder bergab und Sie unterqueren wiederum die Bahn. Nach einer kurzen Strecke längs der Wiesen berührt der Altmühlradweg wieder den Wald und führt auf einer sehr schönen Passage im Wald weiter. Durch den Wald (Bild laden) INFO: Nach der nächsten Kehre erscheint schon die "Burg Pappenheim" am Horizont. Blick auf Pappenheim (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Zimmern: 3,5 km, <- Dietfurt: 5,5 km, ->O Ziel: 34,5 km, O<- Ausgangspunkt: 35,5 km SEHENSWERT: Burg Pappenheim, St. Gallus Kirche, Altes und Neues Schloss INFO: Strategisch günstig liegt die "Burg Pappenheim" auf dem Umlaufberg oberhalb der Altmühl. Diese günstige Lage war schon in der Jungsteinzeit besiedelt, doch gibt es mangels Schrift in diesem Kulturkreis keine Urkunden. Doch schon 802 wird "Pappenheim" schriftlich in einer Schenkung erwähnt. Im 12. Jahrhundert wird die heute sichtbare Burg erbaut. Das geflügelte Wort Schillers in "Wallensteins Tod", wo Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim sagte "daran erkenne ich meine Pappenheimer" bezieht sich nicht auf die Bevölkerung der Stadt, sondern auf dessen Eliteregiment, das er mit ins Feld brachte. Stadttor Pappenheim (Bild laden) ROUTE: Der Radweg erreicht längs der Stadtwerke die Altstadt. Hier geht es scharf rechts gleich hoch zur Burg, die Sie auf keinen Fall versäumen sollten. INFO: Aus dem 14. Jahrhundert stammt das Obere Tor in "Pappenheim". Der Großteil der mittelalterlichen Tore und der Stadtmauer ist noch erhalten. Oberes Tor (Bild laden) INFO: In der Burg sind Museen untergebracht. Sie sollten sich schon ein bis zwei Stunden für den Aufenthalt einplanen. Aussicht von der Burg (Bild laden)
Schöner Blick (Bild laden) INFO: Durch das mittelalterliche Stadttor erreicht man wieder die Gassen der Stadt. Die Straßenzüge sind mit historischen Häusern flankiert. Stadttor Pappenheim (Bild laden) INFO: Die historische Altstadt von Pappenheim hat noch einen wertvollen Bestand an alten Gebäuden. Historische Altstadt (Bild laden) INFO: In der historischen Innenstadt gibt es zahlreiche Geschäfte und Gaststätten. Die Innenstadt ist richtig lebendig. Lebendige Altstadt (Bild laden) INFO: Die Galluskirche wurde schon im Jahre 802 erbaut und enthält eine wertvolle Innenausstattung. Galluskirche (Bild laden) ROUTE: Bei der Weiterfahrt durch die Hauptstraße liegt die Burg imposant rechts über dem Tal. Blick auf Burg Pappenheim (Bild laden) ROUTE: Der Radweg verlässt die Stadt durch eine Allee. Baumkirche (Bild laden) ROUTE: Der Radweg unterquert die viel befahrene Straße St2230 und folgt dann der Bahnlinie in Richtung "Dollnstein". Entlang einer Allee (Bild laden) INFO: Die Altmühl beschreibt im engen Tal bei "Zimmern" wieder eine Schleife. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Solnhofen: 3,5 km, <- Pappenheim: 3,5 km, ->O Ziel: 31 km, O<- Ausgangspunkt: 39 km ROUTE: Der Radweg bleibt auf der rechten Flussseite jenseits von Zimmern. Wer in den Ort fahren will, muss an der Altmühlbrücke nach links abbiegen. INFO: Zahlreiche kleine Zuflüsse aus den beidseitig der Altmühl liegenden Berge machen das ehemals kleine Rinnsal zwischenzeitlich zum Fluss. Die Altmühl wird breiter (Bild laden) ROUTE: Nach dem Ort "Zimmern" unterqueren Sie wieder mal die Bahn und erreichen auf einem traumhaften Radweg den Ortseingang von "Solnhofen". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Eßlingen: 2,5 km, <- Zimmern: 3,5 km, ->O Ziel: 27,5 km, O<- Ausgangspunkt: 42,5 km SEHENSWERT: Solabasilika, Urvogelmuseum, Veithskirche INFO: "Solnhofen" wurde schon 8000 v. Chr. besiedelt. Auf den Resten heidnischer Heiligtümer entstand im 7. Jahrhundert eine Kirche des "Hl. Sola". ROUTE: Sie überqueren am Ortseingang von "Solnhofen" die "Altmühl" und gleich danach die Bahnlinie. Von der Brücke haben Sie einen schönen Blick auf die Kirche. Danach erreichen Sie die Ortsmitte. Blick von der Brücke (Bild laden) INFO: "Solnhofen" bringt man meist mit dem Fund des "Urvogels Archaeopteryx" in Verbindung. Doch es gibt im Museum weit mehr zu sehen. "Alois Senefelder" entdeckte den Steindruck, der das Prinzip von fettfreundlich und wasserabstoßend ausnützt. Die Drucktechnik wird ebenfalls demonstriert. Veithskirche Solnhofen (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt neben der Bahnlinie in Richtung "Eßlingen" weiter. Nach der ersten Biegung des Altmühltales kommen die "Zwölf Apostel", das sind zwölf markante Einzelfelsen, in Sicht. Sie stehen auf der anderen Flussseite. Die zwölf Apostel (Bild laden) ROUTE: Der Radweg folgt nun den Schleifen der Altmühl und passiert "Eßlingen", das auf der anderen Seite der Altmühl liegt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Mörnsheim: 3,5 km, <- Solnhofen: 2,5 km, ->O Ziel: 25 km, O<- Ausgangspunkt: 45 km INFO: Die Altmühl ist in diesem Streckenabschnitt von grünen Wiesen umgeben. Rechts und links erheben sich die felsigen Randberge, die die breite Talsohle umrahmen. Der Radweg ist ganz neu asphaltiert. Breiter Talgrund (Bild laden) ROUTE: Bald kommt "Altendorf" in Sicht, das zum Markt "Mörnsheim" gehört. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Wallfahrtskirche Altendorf INFO: Die Kirche "Maria End" wurde 1401 eingeweiht. Zur Kirche fanden zahlreiche Wallfahrten statt, weil viele Heilungen bekannt wurden. Wallfahrtskirche Altendorf (Bild laden) ROUTE: Hier im Ortsteil Altendorf zweigen Sie nach rechts ab und überqueren auf der Hauptstraße die Altmühl. Hundert Meter hinter der Brücke zweigt der Fahrradweg wieder nach rechts ab und folgt der Altmühl. INFO: Der folgende Abschnitt gehört zu den herausragendsten der ganzen Tagesetappe. Immer wieder blitzen weiße Kalkfelsen durch den Wald an den Talhängen. Felsen am Talrand (Bild laden) INFO: Die Altmühl wird hier stark von Kanuten befahren, die furchtlos über Steinwehre talabwärts rauschen. Felsen bei Hagenacker (Bild laden) ROUTE: Der Weg bis Hagenacker verläuft nun auf einem asphaltierten Weg. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Felsformationen INFO: Riesige Felsen machen die Streckenführung des Altmühlradweges sehr interessant. Hier lohnt es sich ab und zu anzuhalten und die Landschaft zu genießen. Hilzerne Klinge (Bild laden) ROUTE: Der Radweg unterquert die Eisenbahnbrücke und Sie erreichen nun den bekannten Markt Dollnstein. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Historische Ortsmitte, Mauern und Türme INFO: In der "Hallstattzeit" wurde in der Gegend um "Dollnstein" schon Eisen gefördert. Vollständig ummauert (Bild laden)
INFO: Im 11. Jahrhundert entstand die erste romanische Kirche in "Dollnstein". Erweiterungen im 14. und 19. Jahrhundert gaben der Kirche ihr heutiges Gesicht. St. Peter und Paul (Bild laden) INFO: Der italienische Baumeister "Gabriel de Gabrieli" erbaute den Pfarrhof in seinem typischen Stil mit Walmdach und Mansarden. Barocker Pfarrhof (Bild laden) ROUTE: Der Radweg überquert den Marktplatz, der von einer Säule mit einer vergoldeten Madonna beherrscht wird. INFO: "Dollnstein" ist seit dem 14. Jahrhundert komplett ummauert. Petersturm in Dollstein (Bild laden) ROUTE: Durch den "Petersturm", einem alten Stadttor, verlassen Sie "Dollnstein" und radeln nach rechts an den Sportstätten vorbei ins "Urdonautal". INFO: Das "Altmühltal" verbreitert sich hier zusehends. Das Tal ist von mächtigen Felsen begrenzt. Der "Burgsteinfelsen" trägt sogar ein Gipfelkreuz. Der Burgsteinfelsen (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt nun etwas hügelig auf der linken Seite der Altmühl an "Breitenfurt" vorbei. Breites Urdonautal (Bild laden)
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Obereichstätt: 5 km, <- Dollnstein: 3 km, ->O Ziel: 12,5 km, O<- Ausgangspunkt: 57,5 km ROUTE: Der jetzt mit "Eichstätt" beschilderte "Altmühlradweg" erreicht die "Altenbrunnmühle" und überquert die "Altmühl". INFO: In diesem Bereich wird die Altmühl von vielen Freizeitbooten befahren. Ganze Gruppen - oft Familien oder auch Betriebsausflüge - sind hier auf dem Wasser. Die Altmühl (Bild laden) ROUTE: Das Tal beschreibt einen weiten Linksbogen und erreicht "Obereichstätt". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Lochschlaghöhle, Pfarrkirche St. Johannes Evangelist, Lambertuskapelle INFO: "Obereichstätt" liegt direkt am felsigen Hang der "Altmühl". Die Kirche klebt am oberen Talrand und beherrscht den Ort. Wehrkirche Obereichstätt (Bild laden) INFO: Man sieht, dass hier der "Stein" den Ort beherrscht. Bis zum Jahre 1862 wurde hier Erz verhüttet, danach entstand hier ein Steinverarbeitungsbetrieb. Eine große Steinsägerei und mehrere Gebäude erinnern an Bergbaudörfer. ROUTE: Der Radweg unterquert die Hauptstraße und führt dann im Tal zwischen Straße und Fluss weiter in Richtung "Wasserzell". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche der Vierzehn Nothelfer aus dem 15. Jahrhundert INFO: Oberhalb von "Wasserzell" liegt eine prähistorische Befestigung. Felsenformationen (Bild laden) ROUTE: Schon an den ersten Häusern von "Wasserzell" schwenkt der Radweg wieder vom Ort ab und führt in Richtung "Rebdorf", das von seinem großen Kloster beherrscht wird. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Ehemaliges Kloster Rebdorf INFO: Markant leuchten die Türme der großen "Klosterkirche Rebdorf" im Sonnenlicht. Kloster Rebdorf (Bild laden) ROUTE: Entlang des "Klosters Rebdorf" führt der Radweg weiter. Rechts auf dem Berg sieht man die mächtige "Willibaldsburg". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Ehemaliges Kloster, Willibaldsburg ROUTE: Der Radler bleibt in einer parkähnlichen Anlage und bemerkt den Ort "Marienstein" nur an den Hinweisschildern. INFO: Schon 1353 erbaut "Bischof Berthold" die erste Burg auf dem gleichnamigen "Willibaldsberg". Blick auf die Willibaldsburg (Bild laden) ROUTE: Nach dem Schwimmbad erreichen Sie den Herzogsteg und können dort in die sehenswerte Innenstadt von "Eichstätt" radeln. INFO: In einem Bach neben dem Radweg wachsen schöne Seerosen, sehr zur Freude der Schwäne und Entenfamilien. Seerosen (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Eichstätt: 0 km, <- Marienstein: 2 km, ->O Ziel: 0 km, O<- Ausgangspunkt: 70,0 km SEHENSWERT: Fürstbischöfliche Residenz, Altstadt, Dom INFO: Schon in der "Hallstattzeit" war das Gebiet um "Eichstätt" besiedelt. Der "Dreißigjährige Krieg" machte "Eichstätt" dem Erdboden gleich. Der Wiederaufbau erfolgte durch italienischen Einfluss in barockem Stil. Viel Barock (Bild laden) INFO: Die Kapelle "Maria Hilf" wurde als Stiftung der hiesigen Tuchmacher Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut. Ein kleiner Bach fließt aus einer Quelle durch die Kapelle und tritt als Heilsbrunnen vor der Kirche wieder zu Tage. Kapelle Maria Hilf (Bild laden) INFO: "Eichstätt" war Residenz der hiesigen Fürstbischöfe. Nach den umfangreichen Zerstörungen des dreißigjährigen Krieges mussten die erst provisorisch, dann ab 1700 geplant neu erbaut werden. Residenzplatz (Bild laden) INFO: Weithin sind die Türme des "Eichstätter Doms" sichtbar. Die Türme stammen noch aus der romanischen Periode. Die ältesten Glocken sind aus dem 13. Jahrhundert. Eichstätter Dom (Bild laden)
Kreuzgang im Dom (Bild laden) INFO: Das Mortuarium war die Grablege der verdienten Geistlichen. Die architektonische Gestaltung des hochgotischen Raumes gilt als sehr gelungen. Mortuarium im Dom (Bild laden) Schutzengelkirche (Bild laden) Zahlreiche Brunnen (Bild laden) INFO: Planen Sie in "Eichstätt" reichlich Zeit für Besichtigungen ein. |
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