![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Ostseeküstenradweg
|
|
Karte:
|
(Seitenanfang) Sehenswert: Museumshof, Kapitäns- und Seemannshäuser INFO: "Zingst" war schon sehr früh von alten Kulturen besiedelt. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Zingst zum Ostseeheilbad. Der kommunale Hafen in Zingst hat gute Schutzvorkehrungen gegen Hochwasser. Hier starten die Schiffe zu den Rundfahrten.
INFO: Zahlreiche Hotels, Pensionen und Gasthäuser versuchen es den Gästen so schön als möglich zu machen.
INFO: Vom neuen Hafen in Zingst kann man zahlreiche Rundfahrten in die verschiedenen Boddenseen und bis zur Insel Hiddensee buchen.
Route: Orientieren Sie sich an der "Hafenstraße" und folgen ihr zum Binnenhafen. INFO: Am Uferweg stehen ornithologische Vogel-Beobachtungshäuser. Von hier aus lassen sich die oft seltenen Vögel des Naturschutzgebietes unbemerkt beobachten
INFO: Diese aufwändige Dreh-Brücke überbrückte die Durchfahrt vom "Bodstedter Bodden" zum "Barther Bodden". Route: Der Ostseeküstenradweg überquert die provisorische Brücke auf einer vom Verkehr abgetrennten Spur.
INFO: Ursprünglich wurde die Brücke als Eisenbahnbrücke für die Strecke Barth-Zingst-Prerow, der so genannten Darßbahn, im Jahre 1908 erbaut. Route: Auf einer Fahrradspur überqueren Sie die Behelfsbrücke und erreichen danach den Radweg längs der abgebauten Bahnline.
Route: Der Radweg folgt nun fast 4 km weit dem früheren, kerzengeraden gleislosen Bahndamm. Falls die größere Umleitung noch besteht: Gut beschildert zweigt der Radweg 400 Meter nach der Brücke nach rechts ab und folgt dem "Wiesenweg". Sie überqueren diese und fahren auf dem Radweg auf der linken Straßenseite ins Zentrum von "Barth".
|
|
(Seitenanfang) Sehenswert: gotische St. Marienkirche, Bürgerhäuser, Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Hafen INFO: Das heutige Barth entstand vor dem 13. Jahrhundert aus zwei slawischen Siedlungen. Im Jahr 1255 ist Barth als Stadt erwähnt. Die Kirche St. Marien wurde im Stil der Backsteingotik im 13. Jahrhundert erbaut. Die dreischiffige Hallenkirche wird vom 80 Meter hohen Turm überragt.
INFO: Die Stadt ist in ovaler Form gebaut, ursprünglich von einem Stadtwall umgeben. Route: Der Ostseeküstenradweg führt vom Marktplatz aus auf der "Langen Straße" quer durch die Stadt hindurch und wendet sich nach dem früheren Stadtwall auf der Straße "Reifergang" nach links. Sie umfahren die historische Stadtmitte auf dieser Straße bis zum "Osthafen". Einen Kilometer nach der Bebauungsgrenze zweigt der Radweg nach links ab und erreicht wieder den "Barther Bodden". Nach dem Weiler "Glöwitz" geht es nach rechts weiter. Auf einem gut beschilderten Radweg kürzen Sie eine Halbinsel in den Bodden ab und queren eine Landzunge über den "Uetzberg".
Beim "Zipker Bach" erreichen Sie einen Hochwasserdamm und radeln auf ihm weiter.
INFO: Kleine Bäche aus dem Hinterland münden in die Ostsee. Zum Schutz vor Hochwasser sind sie mit Hochwasserschutzsystemen versehen.
Route: Sie radeln an einem Holzpavillon mit Freiluft-Touristinformation und Windrad vorbei. Etwas landeinwärts liegt der Ort "Karnin". Route: An kleinen Wäldern vorbei radeln Sie mit schöner Sicht auf das Wasser etwa 8 km bis zum Ort "Nisdorf".
Der Radweg erreicht wieder die Küste des "Grabow" - so heißt der Bodden hier - und passiert Pferdeweiden. Die Gegend ist durch den weichen Boden ein Paradies für Weidetiere.
Route: Der Radweg folgt weitere vier Kilometer dem Uferweg.
Nach weiteren zwei Kilometern erreichen Sie an Kornfeldern entlang den Ort "Hohendorf".
Route: Vom Schloss Hohendorf ist der Radweg auf dem "Teichweg" ausgezeichnet. Sie erreichen danach den "Klausdorfer Weg" und folgen ihm nach rechts.
|
|
(Seitenanfang) Sehenswert: Gutshof, Kranichausstellung INFO: Klausdorf ist seit dem 13. Jahrhundert als Gutshof nachgewiesen.
Route: Sie verlassen "Klausdorf" in einer langen Baumallee und fahren in Richtung der Küste. Auf einem sehr schönen Asphaltweg geht es am Ufer nach Süden weiter.
Route: Unbemerkt radeln Sie auf dem Küstenweg am "Prohner Stausee" vorbei, der sich ins Landesinnere erstreckt. Nach den Weilern "Klein Damitz" und "Groß Damitz", je mit historischen Häusern, erreicht der Radweg ein kurzes Stück des traditionellen Plattenweges, der bis zum Ort "Parow" führt. INFO: Der ehemalige Plattenweg aus DDR-Zeiten ist intelligent verfeinert worden. Eine durchgängige Asphaltspur macht das Radfahren deutlich angenehmer.
Route: Sie radeln am "Herrenhaus Parow" vorbei. Dieses wurde vom Freiherr von Langen im Jahr 1860 im Stil der englischen Herrenhäuser beauftragt.
Route: Auf der "Parower Chaussee" geht es weiter bis zur L213, der Sie dann auf der linken Seite folgen.
Beim Bahnhof geht es nach links über den "Tripser Damm" ins Zentrum der historischen Altstadt.
|
|
(Seitenanfang) Sehenswert: St. Marienkirche, Gotische Rathaus, Altstadt, Alter Hafen INFO: Auf dem Gebiet von Stralsund siedelten ursprünglich Slawen. Die ganz in Backsteinbauweise erbaute Kirche gilt als Meisterwerk der Spätgotik.
INFO: Das gotische Rathaus in Stralsund wurde schon 1250 erbaut und erscheint auf der Ostseite noch in diesem Baustil. Nach zahlreichen Erweiterungen und Umbauten wurde die Westseite im Stil des Barock umgebaut.
INFO: In der Altstadt von Stralsund steht noch eine große Zahl von historischen Häusern aus dem Mittelalter. Barocke Bauten in den Straßen und Gassen stammen aus der schwedischen Zeit.
INFO: Die beeindruckenden historischen Häuser am alten Hafen spiegeln noch den Reichtum der Stadt, die neben Lübeck die wichtigste Stadt an der westlichen Ostsee war, wieder.
INFO: Am Hafen sieht man die neue Rügenbrücke am Horizont. Auf einer Spannweite von über 300 Metern überquert sie den Strelasund auf einer Durchfahrtshöhe von 42 Metern. Insgesamt ist die Brücke über 3 km lang.
|
|
![]() |
![]() |