![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Ostseeküstenradweg
|
|
Karte:
|
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Groß Strömkendorf: 12,0 km, <- Wismar: 0,0 km, ->O Ziel: 81,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km Sehenswert: Backsteingotik, Heiligen Geist, Marienkirche, St. Georgenkirche und St. Nicolaikirche, Altstadt, Hafen INFO: Die Wismarer Bucht war schon sehr früh von unterschiedlichen Stämmen besiedelt.
INFO: Die Marienkirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Bemerkenswert ist der 80 Meter hohe Kirchturm.
INFO: Beim alten Hafen von Wismar liegt der Ziegenmarkt. Hier sind noch zahlreiche historische Häuserzeilen erhalten.Viele sind heute gastronomisch genutzt.
Route: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich am alten Hafen. An der ersten Kreuzung geht es nach rechts ab und Sie folgen dem neu erbauten Radweg entlang eines Hochwasserdamms.
INFO: In der Wismarer Bucht liegt die kleine Insel "Walfisch". Sie ist ein Vogelschutzgebiet.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Rerik: 25,0 km, <- Wismar: 12,0 km, ->O Ziel: 69,0 km, O<- Ausgangspunkt: 12,0 km INFO: In "Groß Strömkendorf" können Sie auf die Naturschutzinsel "Poel" abzweigen.
Route: Der Ostsee-Küstenradweg begleitet weiter die Landstraße L12 auf einer eigenen Spur und erreicht neben einer alleenartigen Straße die Häuser von "Wodorf". Die Straße durchquert ein leicht hügeliges Gebiet mit Wäldern und erreicht das nahe ""Dreverskirchen". INFO: Hier steht etwas abseits der Straße eine Backsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde im Laufe der Zeit noch umgebaut, der Kern ist aber nach wie vor der alte. Beachtenswert ist auch der 56 Meter hohe Turm.
Route: Der Radweg bleibt rechts der Straße. INFO: Die Windmühle Stove war seit ihrer Erbauung im Jahre 1889 nahezu ununterbrochen in Betrieb. Bis zum Jahre 1976 war der Müller Hans Mirr am Werk. Nach seinem Ruhestand war er bis zu seinem Ableben ehrenamtlich als äußerst engagierter "Museumsführer" noch aktiv.
Route: Der Radweg durchquert den Ort "Stove" und bleibt danach auf einem separaten Weg neben der Straße. Er führt an "Güstow" vorbei in Richtung "Boiensdorf".
Route: Etwas auf und ab geht es auf dem Radweg weiter. Nach dem Ort "Boiensdorf" haben Sie eine schöne Sicht auf das von der Ostsee abgetrennte Salzhaff. INFO: Das Salzhaff entstand durch die vorgelagerten Halbinseln Wustrow und der "Boiensdorfer Werder" als abgetrennter Wasserbereich von der Ostsee. Die Wassertiefe ist niedrig und ist bei Seglern und Wassersportlern sehr beliebt.
Route: Entlang einer jungen Allee geht es weiter an dem Weiler "Klein Strömkendorf" vorbei nach "Pepelow". INFO: Dort passieren Sie ein historisches Hallenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Bei dieser niederdeutschen Hausform waren früher Wohnraum und Stall unter einem Dach untergebracht.
Route: Neben der "Strandstraße" verlassen Sie "Pepelow" und folgen der L12 in Richtung des ehemaligen Gutshofes "Rakow".
|
|
(Seitenanfang) Sehenswert: St. Johannis Kirche als frühgotischer Backsteinbau, Seebrücke, Dolmen und Ganggräber INFO: Schon 3500 v. Chr war die Gegend besiedelt. Mehrere Steingräber und Bodendenkmale finden sich um Rerik.
INFO: Heute ist "Rerik" ein moderner Erholungsort am Rande des Salzhaffs mit vielen Freizeitmöglichkeiten.
Route: Der Ostseeküstenradweg verlässt "Rerik" entlang der "Leuchtturmstraße", die in die "Schillerstraße" übergeht. INFO: Nach "Rerik" verlassen Sie die flache Landschaft am Salzhaff. Der Radweg verläuft mit etwas Abstand entlang der Steilküste an der Ostsee.
INFO: Einen guten Kilometer hinter der Ortsgrenze weist ein Schild zu einem Steingrab. Diese Gräber sind oft bis zu 5000 Jahre alt.
Route: Kurz nach dem Dolmen zweigt der Radweg nach rechts ab und erreicht nach 1,5 km den Ort "Mechelsdorf".
|
|
(Seitenanfang) Sehenswert: Kurhaus Kühlungsborn, Alte Villen INFO: Die Stadt Kühlungsborn entstand 1938 durch Vereinigung der Dörfer Brunshaupten-Fulgen und Arendsee. Die bestanden schon seit dem 12. Jahrhundert. Das historische Kurhaus wurde nach der Wende im alten Stil, aber mit modernem Innenleben wieder neu gebaut.
Route: In "Kühlungsborn-Ost" passieren Sie den Yachthafen und radeln dann an der Mecklenburgischen Bäderbahn "Molli" vorbei. Gut beschildert erreicht der Radweg den Hochwasserdamm an der Steilküste und folgt ihm mit guter Aussicht auf die Ostsee nach Osten.
Route: Nach drei Kilometern erreicht der Radweg eine schöne Etappe durch den lichten Wald, der sich oberhalb der Steilküste entwickeln konnte.
INFO: Der Ort Heiligendamm ist das älteste deutsche Seebad. Herzog Friedrich Franz I. lies das Bad 1793 in der Nähe seiner Sommerresidenz erbauen.
Route: Der Radweg bleibt nach Heiligendamm wieder auf dem Deich. Auf der Landseite liegt der "Conventer See" und gleich danach der Ort "Börgerende-Rethwisch".
|
|
(Seitenanfang) Sehenswert: Kirche Warnemünde, Hafen, Historische Häuser, Seebad INFO: Warnemünde wurde von friesischen Fischern um das Jahr 1200 gegründet. Schon damals entstand eine Kirche.
INFO: Früher, bis ins 19. Jahrhundert, bestand Warnemünde nur aus zwei Häuserreihen, eine Reihe "Vörreeg" und eine "Achterreeg".
INFO: Sie überqueren den "Alten Strom", das war früher die Zufahrt nach Rostock. Heute ist er Fischereihafen und die Straßen entlang des Wasserlaufes werden zum Flanieren benutzt.
Route: Entlang der "Kirchstraße" erreichen Sie die drehbare Brücke über den "Alten Strom" und fahren dann gut beschildert in Richtung Bahnhof.
INFO: Nach Norden öffnet sich der "Neue Strom" zur Ostsee.
|
|
(Seitenanfang) Route: Der Radweg bleibt neben der K43 und Sie radeln durch einen Wald.
INFO: Nicht vergessen sollte man hier oben an der Ostsee die leckere Küche.
|
|
![]() |
![]() |