Ostseeküstenradweg
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Karte:
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(Seitenanfang) Sehenswert: Kirche Warnemünde, Kapitänshäuser, Alter Strom, gotischer Altar in Danziger Schule INFO: Warnemünde wurde von friesischen Fischern um das Jahr 1200 gegründet. Schon damals entstand eine Kirche. Kirche Warnemünde (Bild laden) Straßenzug in Warnemünde (Bild laden) INFO: Früher, bis ins 19. Jahrhundert, bestand Warnemünde nur aus zwei Häuserreihen, eine Reihe "Vörreeg" und eine "Achterreeg". Typische Häuser (Bild laden) Route: Sie überqueren den "Alten Strom", das war früher die Zufahrt nach Rostock. Heute ist er Fischereihafen und die Straßen entlang des Wasserlaufes werden zum Flanieren benutzt. Alter Strom (Bild laden) Route: Entlang der "Kirchstraße" erreichen Sie die drehbare Brücke über den "Alten Strom" und fahren dann gut beschildert in Richtung Bahnhof. Auf der Fähre (Bild laden) INFO: Nach Norden öffnet sich der "Neue Strom" zur Ostsee. Der Neue Strom (Bild laden) |
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(Seitenanfang) Route: Der Radweg bleibt neben der K43 und Sie radeln durch einen Wald. Markgrafenheide (Bild laden) INFO: Nicht vergessen sollte man hier oben an der Ostsee die leckere Küche. Was Typisches ... (Bild laden) Route: Der Radweg folgt der rechten Seite der K43. Er überquert einen Kanal, der zum "Radelsee" führt. Schiffsanlegestelle (Bild laden) Route: Nach 1,5 km im Wald zweigt der Radweg nach links ab und überquert die Straße. INFO: Die "Rostocker Heide" ist der größte geschlossene Küstenwaldabschnitt Deutschlands. Er entstammt einem Urwald, der einst von den Niederlanden bis Pommern reichte. Schöne Waldetappe (Bild laden) Route: Über 8 km radeln Sie nun durch die "Rostocker Heide" und erreichen schließlich den Ort "Graal-Müritz". |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Alte Villen im Stil der Bäderarchitektur, Rhododendrenpark INFO: "Müritz" ist der ältere der beiden Orte. Schon zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde es urkundlich im Zusammenhang mit einem Hof erwähnt. Jugendstilvillen (Bild laden) Route: Sie folgen der "Kurstraße" und erreichen die "Lange Straße". Schön getrennt (Bild laden) INFO: Die Straßen in "Graal-Müritz" sind optimal für Radfahrer ausgerichtet. Beidseits der Straße gibt es sehr gut ausgebaute Radwege. Der Radweg ist sehr gut ausgebaut und verläuft auf einem gepflasterten Weg. Gepflasterter Weg (Bild laden)
Lichter Wald (Bild laden)
Zugang zum Strand (Bild laden) Route: Der Radweg bleibt Immer am Uferweg und Sie erreichen den Ort "Dierhagen". Info: "Dierhagen" liegt an einer Engstelle des "Saaler Boddens" und der Ostsee. |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Ribnitzer Moor, Blick auf den Saaler Bodden INFO: Dierhagen ist schon seit dem 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Eventuell weißt der Name auf eine Tierhaltung im Wald hin. Auf der Boddenseite liegen die zwei Häfen des Ortes. Früher waren sie für den Salzhandel wichtig. Schöner Ostseestrand (Bild laden)
Route: Der Radweg bleibt idyllisch an der Ostseeküste. Blick auf den Bodden (Bild laden)
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(Seitenanfang) Sehenswert: Ehemalige Kapitänshäuser, Fischlandhaus INFO: Seit dem 13. Jahrhundert war "Wustrow" ein landwirtschaftliches Gut. Bei "Nienhagen" passieren Sie ausgedehnte Strände mit den beliebten Strandkörben. Strand Niehagen (Bild laden) Route: Kurz nach "Wustrow" verlässt der Radweg den Hochwasserdamm und zweigt nach rechts ab. INFO: Traditionell werden an der Ostseeküste die Häuser mit einem Reetdach gedeckt. Das sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch energetisch sehr sinnvoll. Häuser in Niehagen (Bild laden) Route: Auf einem mineralischen Weg radeln Sie an der Bebauungsgrenze zum "Bodden" entlang und erreichen den "Althagener Hafen". |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Schifferkirche, Bunte Stube der Künstler INFO: Im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts siedelte der Maler Paul Müller-Kaempff nach Ahrenshoop um. Viele Gleichgesinnte taten es ihm gleich. Der Hafen liegt im Ortsteil "Althagen". Früher diente er den Fischern als Auslaufstelle in den "Saaler Bodden". Heute ist er hauptsächlich Anlegestelle der Fahrgastschiffe und Sporthafen. Althagener Hafen (Bild laden) Route: Gut beschildert radeln Sie auf Naturwegen hinüber nach "Born". Info: Die Boddenwiesen findet man entlang der gesamten Uferfläche. Durch regelmäßige Kanäle werden sie entwässert. Ausgedehnte Feuchtwiesen (Bild laden) Info: Die Radwege verlaufen im Naturschutzgebiet auf mineralischem Untergrund. Sie sind sehr gut zu befahren. Zahlreiche Radler (Bild laden) INFO: Die Fauna ist hier auf wenige Pflanzen beschränkt. Am auffälligsten sind die farbenfrohen Doldengewächse, die je nach Reifezustand vom zarten Grün bis zu tiefem Rot variieren. Doldengewächse (Bild laden) INFO: Pause machen und nebenbei die Landschaft genießen. Die Rad- und Wanderwege entlang des "Saaler Boddens" sind sehr gut ausgebaut. Neben Sitzbänken sind sogar ab und zu Abfalleimer aufgestellt. Mach mal Pause (Bild laden)
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(Seitenanfang) Sehenswert: Schönes Ortsbild mit historischen, reetgedeckten Häusern INFO: Die Gemeinde gehörte lange Jahrhunderte zum Herzogtum Pommern. Zahlreiche reetgedeckte Häuser im "Darßer Baustil" mit richtig farbigen Eingangstüren schmücken den Ort. Die Häuser haben allesamt große Gärten und viel Abstand zum Nachbarn. Schöne reetgedeckte Dächer mit Gauben im Dach sind typisch für die hiesige Bauweise. Farbige Häuser (Bild laden)
Kapitänshäuser in Born (Bild laden) Hafen in Born (Bild laden)
Route: Der Radweg verlässt "Born" auf der "Chausseestraße" und folgt ihr, bis am Ortsende nach rechts der "Bliesenrader Weg" abzweigt. Die Straße geht auf einen Naturweg über und führt schließlich gut beschildert in den losen Wald. Er überquert eine Halbinsel vor dem Ort "Bliesenrade" und erreicht danach wieder das Ufer am Bodden. Durch den Wald (Bild laden)
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(Seitenanfang) Sehenswert: Reetgedeckte Walmdächer, Doppelbüdnerei INFO: Der Ort "Wieck" hat ebenfalls eine lange Geschichte, er gehörte schon zu Schweden und Dänemark. Die ursprünglichen Häuser waren alle mit reetgedeckten Krüppelwalmdächern ausgestattet. Es gibt im Ort aber auch neu erbaute Häuser, die diese Tradition wahren. Reetgedeckte Häuser (Bild laden) INFO: Mitten im Ortszentrum liegt die "Darßer Ache". Sie finden dort das Fremdenverkehrsamt und ein großes Ausstellungszentrum für Künstler und Kunsthandwerk. Moderne Ortsmitte Wieck (Bild laden) Route: Von der Ortsmitte aus folgen Sie der Straße "Müggenberg". Nahtlos geht sie in die Straße "Bauernreihe" über. Sie passieren den Weiler "Jagdhaus" und radeln weiter. Auf einem landwirtschaftlichen Asphaltweg fahren Sie nun entlang der Boddenwiesen. Info: Über ein Kanalsystem werden die "Boddenwiesen" entwässert. Eine landwirtschaftliche Nutzung ist aber meistens nur eingeschränkt möglich. Oft werden sie als Viehweide genutzt. Entwässerungskanäle (Bild laden)
Weidende Schafe (Bild laden)
Idyllischer Heimathafen (Bild laden) |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Seemannskirche, Darßmuseum, Typische Häuser, Hafen INFO: Der Ort "Prerow" entstand im 12. Jahrhundert als Fischer- und Seefahrerdorf. Hafen in Prerow (Bild laden) INFO: Der Badebetrieb begann Ende des 19. Jahrhunderts. Anfang des 20. Jahrhundert siedelten sich expressionistische Maler an und machten "Prerow" bekannt. Vom Hafen in "Prerow" starten Ausflugsschiffe in den "Bodstedter Bodden" und nach "Hiddensee". Es gibt hier auch Liegeplätze für Sportboote. Die Kirche in "Prerow" wurde in den "schwedischen Zeiten" um 1726 auf der höchsten Stelle im Ort erbaut. Ein hölzerner Vorgängerbau war Opfer der Fluten geworden. Seemannskirche (Bild laden) INFO: Im Ort finden Sie das liebevoll eingerichtete Darßmuseum. Schmucke Häuser (Bild laden) Route: Beim Hafen überqueren Sie die L21 auf dem Fußgängerüberweg. Blick auf die Ostsee (Bild laden) |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Museumshof, Kapitäns- und Seemannshäuser INFO: "Zingst" war schon sehr früh von alten Kulturen besiedelt. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Zingst zum Ostseeheilbad. Der kommunale Hafen in Zingst hat gute Schutzvorkehrungen gegen Hochwasser. Hier starten die Schiffe zu den Rundfahrten. Beim Hafen Zingst (Bild laden) INFO: Zahlreiche Hotels, Pensionen und Gasthäuser versuchen es den Gästen so schön als möglich zu machen. Gastronomie ohne Ende (Bild laden) |
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