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Ruwerradweg:
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Kurzbeschreibung Ruwerradweg:
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(Seitenanfang) Bitte beachten: Wir haben die Entfernung vom Bahnhof zur Stadtmitte und zurück mit 4,0 km mit eingerechnet. INFO: Das Gebiet um Hermeskeil war schon sehr früh besiedelt. Falls Sie mit dem "Radlerbus" anreisen, werden Sie am ehemaligen Bahnhof ankommen. ROUTE: Vom Parkplatz des Busses aus radeln Sie zunächst die "Bahnhofstraße" weiter bergauf, zweigen nach rechts auf den "Mühlenweg" ab und durchqueren bergauf ein Neubaugebiet. Dominant steht die "Pfarrkirche St. Martin" am Ende der Fußgängerzone. Der Bau aus dem 19. Jahrhundert ist eine Mischform aus neugotischen und neuromanischen Elementen.
INFO: Die Innenstadt von Hermeskeil ist modern, aber ohne städtebauliche historische Substanz. Nach dem Ausflug nach "Hermeskeil" radeln Sie wieder auf demselben Weg zurück zum früheren "Bahnhof".
INFO: Im still gelegten Bahnbetriebswerk ist heute ein riesiges privates Dampflokmuseum untergebracht. Viele Großdampfloks sind dort ausgestellt.
Die Bahnlinie nach Trier wurde abgebaut und deren Trasse dient jetzt als Radweg. Der andere Streckenabschnitt nach "Türkismühle" im "Nahetal" wird periodisch von Museumsbahnen benutzt.
ROUTE: Kurz vor der Unterquerung der Autobahnbrücke der A1 verteilen sich die Gleiswege. Rechts und links des Weges sind hölzerne Abschrankungen installiert, damit niemand von der ehemaligen Bahntrasse stürzt.
ROUTE: Die Strecke geht nun leicht bergauf und Sie durchqueren die Landschaft in "Eisenbahnmanier". |
(Seitenanfang) INFO: Die Ortsmitte von Reinsfeld liegt auf knapp 500 Höhenmetern. ROUTE: Unweit des alten Bahnhofes passieren Sie die alte Lokomotive "Wiesel" der ehemaligen "Hochwaldbahn".
ROUTE: Entlang der ehemaligen Bahnlinie sind Ruhebänke aufgestellt und laden zu einer Pause ein. Nach "Reinsfeld" führt der Radweg ohne große Höhenunterschiede mal durch den Wald und mal auf offenem Feld weiter.
ROUTE: Bald erreichen Sie auf dem "Ruwerradweg" den Ort "Kell am See". |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Beliebter Ferienort INFO: "Kel"l wurde schon 624 in einem Testament erwähnt.
ROUTE: Der Radweg führt nun auf einer der über 20 Brücken ohne große Steigung weiter.
ROUTE: Bald passieren Sie "Niederkell", dann weitet sich das Tal beidseits der Bahnlinie.
ROUTE: Die Bahntrasse erreicht nun ein stärker bewaldetes Gebiet. Der Radweg führt leicht bergab.
INFO: Ein Schild im Wald weißt auf den "Fleschfelsen" hin, der aus Quarzit besteht und in Tierform die Landschaft überragt.
ROUTE: Der Radweg führt auf der perfekt asphaltierten Spur weiter bergab.
INFO: Die Ruwer ist noch klein und plätschert vor sich hin. Mit dem weiteren Flusslauf entwickelt sie sich durch zahlreiche Zuflüsse zum großen Moselzufluss. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Kirche St.Georg ROUTE: Bald kommt auf der linken Seite die "Kirche St. Georg" in "Hentern" in Sicht.
INFO: Das "Ruwertal" macht nun eine 90Grad-Schleife und wendet sich nach Norden.
ROUTE: Das Gefälle lässt nun stark nach und der Radweg geht mit wenig Steigung weiter. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Burg Sommerau INFO: Sommerau ist schon seit dem Jahre 1271 urkundlich nachgewiesen.
ROUTE: Ab "Sommerau" lichtet sich die Bewaldung an den Bergen und statt dessen beginnt hier der Weinbau. Auf zahlreichen Brücken über die Ruwer radeln Sie nun weiter und erleben, wie stark sich der Fluss vergrößert. Über 20 Eisenbahnbrücken überquert der "Ruwer-Hochwald-Radweg" auf dem Weg hinunter zur Mosel. Alle sind perfekt restauriert und zum Teil neu erbaut.
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(Seitenanfang) ROUTE: Kirche, Modell der römischen Wasserleitung INFO: "Waltrach" war schon vor 2000 Jahren von den Römern besiedelt.
ROUTE: Der Radweg berührt Waltrach nur und führt dann am Wald entlang weiter bis "Kasel".
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(Seitenanfang) Sehenswert: Keltenburg, Hinkelstein INFO: Der Ort "Kasel" war schon von Kelten bewohnt. Ein Hinkelstein und eine Keltenburg belegen dies. Urkundlich erscheint es bereits im Jahre 630 als Lehen an den "Bischof von Trier".
ROUTE: Der Radweg führt nun am Hang entlang weiter und berührt "Mertesdorf". |
(Seitenanfang) Sehenswert: Alter Bahnhof
ROUTE: Der Radweg verläuft bei "Mertesdorf" direkt an der "Ruwer" entlang. Ein idyllischer Streckenabschnitt führt weiter bis zum Ort "Ruwer".
ROUTE: Am ehemaligen Bahnhof in Ruwer endet der Radweg. Am Bahnhof finden Sie Schilder zur Weiterfahrt an den nahen "Moselradweg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Pfalzel: 5,5 km, <- Konz: 8,5 km, ->O Ziel: 44,0 km, O<- Ausgangspunkt: 35,5 km Sehenswert: historische Innenstadt, Römische Reste, Porta Nigra, Dom INFO: Auf der linken Seite der Mosel an der Römerbrücke erreichen Sie Trier. Die Stadt selbst liegt auf der rechten Seite. Die Skyline verspricht einige Sehenswürdigkeiten. "Trier" ist nach eigenen Angaben die älteste Stadt Deutschlands. Zu römischen Zeiten hieß es "Augusta Treverorum" und war eine der wichtigsten Verwaltungssitze der Römer. In spätrömischer Zeit war es gar Kaisersitz.
INFO: Aber auch aus anderen Zeitetappen sind genügend Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
INFO: Im vierten Jahrhundert begann der Umbau eines römischen Palastes in den bischöflichen Dom.
INFO: Der schöne Marktplatz lädt zu einer Pause mit Blick auf die Sehenswürdigkeiten ein. Mitten auf dem Marktplatz steht ein Marktkreuz aus dem 10. Jahrhundert. Hier gibt es zwei Alternativen um weiter zu fahren:Originalradweg links der Mosel bis LonguichROUTE: Zur Weiterfahrt fahren Sie zurück auf die Römerbrücke und überqueren diese. Der Radweg geht auf der linken Moselseite weiter und führt auf einem neu asphaltierten Radweg direkt am Ufer entlang. |
(Seitenanfang)
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