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Ruwerradweg: Vom Moseltal ins Seitental der RuwerRadweg auf einer stillgelegten BahntrasseStand: 22.01.2013 |
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Kurzbeschreibung
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
Auch wir wählen diesmal die "lasche" Tour und lassen uns mit dem Bus nach Hermeskeil bringen.
Nach einer Stunde hält der Fahrrad-Bus am alten Bahnhof in Hermeskeil.
Zur Weiterfahrt geht es nun wieder bergab zurück zum Eisenbahnmuseum. Hier stehen zahlreiche Baureihen von der Dampflok bis zum Schienenbus.
Die ehemalige Trasse der Bahnline ist perfekt als Radweg umgebaut. Ein schöner asphaltierter Belag macht die Radtour zum Komfortausflug.
Seitlich des ehemaligen Schienenweges ist eine Holzbeschrankung angebracht, damit niemand den Hang hinunter fährt.
Anfangs führt der Radweg über eine Hochebene mit wenig Höhenunterschieden.
Liebevoll sind die "alten" Loks und die Erinnerungen an die "Bahnzeit" erhalten geblieben.
Die Brücken sind alle gut in Schuss, wurden teils sogar erneuert.
Wir durchradeln weitläufige Wälder, aber vorerst bleibt die Bahnlinie auf einer Hochebene.
Der Radweg verliert nun etwas an Höhe, dafür werden die Berge des Hunsrück gefühlt höher.
Der Radweg überquert nun vermehrt die Ruwer. Vorerst ist sie noch ein kleiner Bach, der vor sich hin plätschert.
Typisch für Bahnlinien ist die Streckenführung entlang von Felswänden, so ersparte man sich teure Tunnels.
In Sommerau passieren wir die Ruine Sommerau, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie steht auf einem Umlaufberg und überragt den Ort Sommerau.
Im unteren Ruwertal hat es wieder mehr Orte. Wir passieren Waldrach, dessen Kirche am Hang vor den Reben steht.
Im unteren Ruwertal ist jeder Fleck, der nur annähernd nach Süden zeigt mit Reben bepflanzt.
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