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Rheinradweg: Von Schaffhausen nach Waldshut
Rheinradweg Etappe: Rechts des Rhein auf deutscher Seite
[Zimmer Bodenseeradweg | Zimmer Rheinradweg ] |
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Rheinradweg: Von Schaffhausen nach WaldshutKurzbeschreibung: Diese landschaftlich sehr schöne Strecke startet in Schaffhausen, dessen Altstadt schon ein besonderes Flair bietet. Die Tour kann mit Hilfe der Bahn auch als Rundtour gefahren werden. An/Abfahrt: Mit dem Auto oder per Bahn, Rückfahrt mit der Bahn möglich |
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Karte:( Seitenanfang ) ![]() |
Kartenmaterial:Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet. Karte: F 509 Waldshut-Tiengen ISBN 3890216021 Karte: F 756 Südlicher Schwarzwald ISBN 978-3-89021-772-7 KM-Angaben: Versteifen Sie sich nicht auf das Komma, jeder Meter, den Sie z.B. zur Besichtigung der unzähligen Highlights zurücklegen, zählt. Verstehen Sie die Angaben bitte als Minimalwerte, in der Praxis werden es sicher 10% bis 20% mehr.
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Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. |
Orte am Weg - Entfernungsliste(Seitenanfang) 000,0 km Schaffhausen |
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Neuhausen: 4,0 km, <- Schaffhausen: 0,0 km, Schaffhausen wurde um das Jahr 1000 gegründet. Ein schönes, mittelalterliches Stadtbild schmückt die Schweizer Kantonshauptstadt. Alles überragend liegt das Kastell Munot über der Stadt.
Das romanische Münster wurde ab dem Jahre 1090 erbaut. Es ist noch heute erhalten.
Schaffhausen trägt wegen den zahlreichen Erkern an den oft bemalten Fassaden der Bürgerhäuser auch den Titel: Erkerstadt.
Streckenverlauf: Von der Vorstadt kommend erreichen Sie über die "Vordergasse" den "Münsterplatz".
Nun folgt der Radweg lange dem Rhein, zweigt dann nach links ab und folgt wieder dem Fluss bis nach "Neuhausen" zum "Flurlingsteg". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Jestetten: 7,0 km, <- Schaffhausen: 4,0 km, Gegenüber der Rheinbrücke steigt der Radweg nach rechts an und unterquert den Bahnhof von Neuhausen, Der Radweg führt von hier auf der "Laufengasse" steil bergab bis zu einem Aussichtsplateau.
Von hier aus überblickt man den ganzen Rheinfall aus der Vogelperspektive.
Auf der "Laufengasse" können Sie hinab bis auf das untere Niveau des Wasserfalles fahren. An manchen Tagen macht es weniger Spass, wenn zahlreiche Wanderer die gleiche Idee hatten.
Der Rheinradweg folgt nun zunächst wieder dem Rheinufer und führt dann bergauf über die Parkplätze.
Hier könnten Sie wieder hinunter an den Rhein fahren und über einen Steg auf die andere Seite wechseln. Der Rheinradweg bleibt aber rechts und führt nach dem Ort in einer stärkeren Steigung den Berg hinauf. Sie erreichen "Altenburg" auf der "Neustetter Straße" und zweigen nach rechts nur kurz auf die "Stadionstraße" ab, um gleich darauf wieder nach links auf die "Jestetter Straße" abzuzweigen. Jetzt geht es wieder bergauf und Sie folgen dem Radweg entlang von Bauernhöfen nach "Jestetten" |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Lottstetten: 2,0 km, <- Neuhausen: 7,0 km, Auf der "Altenburger Straße" erreichen Sie "Jestetten" und dort eine Einmündung, an der Sie nach links und gleich darauf wieder nach rechts in die "Kirchstraße" fahren.
Auf der Kirchstraße passieren Sie einige historische Gebäude und radeln weiter zur Ortsmitte. Sie erreichen die "Waldshuter Straße" (B27) und folgen Ihr nach links zum Kreisverkehr. Sie radeln die zweite Ausfahrt hinaus (gerade über den Kreisverkehr) und unterqueren die Bahnline. << Alternativroute: Für Leute, die es ein bißchen sportlicher haben möchten, gibt es eine Alternative über den Berg. Die Straße führt nun steil hinab nach Lottstetten und Sie erreichen die Hauptroute des Rheinradweges direkt an der Hauptstraße. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Rafz: 4,0 km, <- Jestetten: 2,0 km, Lottstetten wurde im 9. Jahrhundert als Besitz des Klosters Rheinau erwähnt. Heute gehört es, wie "Jestetten", zu Deutschland, es ist aber von Schweizer Gemeinden umschlossen.
Die Radroute folgt weiterhin der rechten Seite der Bahnlinie und überquert unbemerkt die Deutsch-Schweizer Grenze. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Hüntwangen: 5,0 km, <- Lottstetten: 4,0 km, Die Geschichte von Rafz geht ins 9. Jahrhundert zurück. König Ludwig, der Deutsche, schenkte Rafz dem Kloster Rheinau. Das Ortsbild ist sehr schön. Zahlreiche Fachwerkhäuser säumen die Durchgangsstraße und die Kirche bildet mit den angrenzenden Fachwerkbauten ein sehr schönes Ensemble.
Beim Schwimmbad zweigt der Radweg nach links ab und 150 Meter weiter wieder nach rechts auf die "Bodenstraße". Von der "Bächerwiesstraße" zweigen Sie nach links auf die "Dorfstraße" ab, die aber gleich danach "Bahnhofsstraße" heißt. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Wasterkingen: 2,0 km, <- Rafz: 5,0 km, Hüntwangen hat ebenfalls eine lange Geschichte. Zahlreiche Fachwerkhäuser mit dem typischen blutroten Fachwerk finden Sie an der Ortsdurchfahrt.
Der Rheinradweg führt von der "Dorfstraße" nach links ab auf die "Friedhofsstraße" und verlässt den Ort.
Am Hang der dem Rheintal angrenzenden Hügel führt der Radweg nun in Richtung "Wasterkingen". Meist wird der Talboden als Wiese oder Weide benutzt, die Hänge tragen teilweise Reben. Der Rheinradweg umgeht Wasterkingen und führt neben der "Badener Straße" weiter. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Hohentengen 6,0 km, <- Hüntwangen: 2,0 km, Wasterkingen wuchs aus zwei Teilgemeinden zusammen und hat sehr schöne Fachwerkhäuser, die alle sehr gepflegt und meist blumengeschmückt sind. Das Ortszentrum liegt rechts oberhalb der Straße. Auf dem Radweg erreichen Sie nun den Ort "Günzgen".
Der Rheinradweg folgt nun dem straßenbegleitenden Radweg längs der "L161" und erreicht "Hohentengen". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Lienheim: 4,0 km, <- Wasterkingen: 6,0 km, Den Ort "Tengen" vermutet man als das frühere römische "Tenedo". Eigentümlich ist, dass die Kirche in Tengen für 400 Gäste ausgelegt ist, aber der Ort zur Bauzeit nur etwa 180 Einwohner hatte.
Die gotische Kirche „Hohe Kirche zu Thengen" wurde im 16. Jahrhundert erbaut und gab dem Ort seinen Namen.
Im Ort kann auch Pause gemacht werden, es ist genügend Gastronomie vorhanden. Zur Weiterfahrt bleiben Sie auf dem Radweg längs der Landstraße L161. Nach kurzer Zeit bietet sich ein schöner Blick auf die kleinste Stadt der Schweiz: Die Stadt Kaiserstuhl. Die kleine Stadt hat eine mächtige, dreieckige Stadtmauer. Der obere Turm ist weithin sichtbar.
Der Radweg folgt dem Radweg zwischen Rhein und L161 bis "Lienheim". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Rheinheim: 7,0 km, <- Hohentengen: 4,0 km, Der Radweg durchquert "Lienheim" auf der Hauptstraße. Nach "Lienheim" nähert sich die Straße und der Radweg in Richtung Rhein.
Auf dem weiteren Weg durchradeln Sie den Ort "Reckingen" und erreichen bald Rheinheim. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Kadelburg: 4,0 km, <- Lienheim: 7,0 km, Vorbei an einer kleinen Kapelle passieren Sie den Ort Rheinheim.
Rheinheim wurde schon im 8. Jahrhundert gegründet und war schon zu römischen Zeiten besiedelt. Zumindest eine, wenn nicht mehrere Brücken verbanden Rheinheim mit dem schweizer Ufer bei Zurzach und schafften eine Verbindung von Rom (Italien) mit Arae Flaviae (Rottweil).
Vom "Seilerweg" führt der Radweg in die "Austraße" und verlässt "Rheinheim". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Waldshut: 10,0 km, <- Rheinheim: 4,0 km, In Kadelburg war früher eine Fähre zum schweizerischen Ufer. Heute sichtbar ist das so genannte Zollhaus. Es wurde eigentlich als Kaserne erbaut, genutzt wurde es aber vom Zollverein.
Der Radweg nähert sich nun der L161 und folgt ihr durch ein Wäldchen. Sie passieren einige Lebensmittelmärkte längs der "Konstanzer Straße" und erreichen schließlich die Kreuzung mit der Straße zur Rheinbrücke.
Der Radweg folgt nun auf einem gewalzten Weg direkt dem Rhein. Durch die Bäume haben Sie eine schöne Aussicht auf den Fluss. Bei der Schiffsanlegestelle zweigen Sie nach rechts auf die Zollstraße ab und radeln bergauf bis zum Stadteingang von "Waldshut", das etwas oberhalb des Flusses liegt. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Waldshut: 0,0 km, <- Kadelburg: 10,0 km, Sehenswürdigkeiten: Historische Altstadt, Oberes und Unteres Tor, barockes Rathaus Waldshut wurde im 13. Jahrhundert von Rudolf von Habsburg zum Schutz seiner Besitzungen gegründet.
Der Stadtplatz umgibt die verkehrsberuhigte Kaiserstraße. Die beiden Stadttore rahmen den Platz ein.
Das östliche Tor der Waldshuter Stadtbefestigung ist noch sehr gut erhalten. Es wird auch "Schaffhausener Tor" genannt.
Der Bereich der Kaiserstraße zwischen Oberem und Unterem Tor ist verkehrsberuhigt. Zahlreiche Cafés und Straßenwirtschaften lassen ein südliches Flair aufkommen. |
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Tourenüberblick:
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