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Rheinradweg: Von Waldshut nach Basel
Rheinradweg Etappe: Rechts des Rhein auf deutscher Seite
[Zimmer Bodenseeradweg | Zimmer Rheinradweg ] |
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Rheinradweg: Von Waldshut nach Basel(Seitenanfang) Diese landschaftlich sehr schöne Strecke startet in "Waldshut". An/Abfahrt: Mit dem Auto oder per Bahn, Rückfahrt mit der Bahn möglich |
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Karte( Seitenanfang ) ![]() |
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Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. |
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Dogern: 4,0 km, <- Waldshut: 0,0 km, Sehenswürdigkeiten: Historische Altstadt, Oberes und Unteres Tor, barockes Rathaus Waldshut wurde im 13. Jahrhundert von Rudolf von Habsburg zum Schutz seiner Besitzungen gegründet.
Der Stadtplatz umgibt die verkehrsberuhigte Kaiserstraße. Die beiden Stadttore rahmen den Platz ein.
Das östliche Tor der Waldshuter Stadtbefestigung ist noch sehr gut erhalten. Es wird auch "Schaffhausener Tor" genannt.
Der Bereich der Kaiserstraße zwischen Oberem und Unterem Tor ist verkehrsberuhigt. Zahlreiche Cafés und Straßenwirtschaften lassen ein südliches Flair aufkommen. Route: Zur Weiterfahrt fahren Sie von der Altstadt wieder hinab ins Rheintal. Bald erreichen Sie den Radweg entlang der B34.
Sie passieren nun Dogern, das rechts der Bundesstraße liegt. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Albbruck: 4,0 km, <- Waldshut: 4,0 km, Dogern lag ursprünglich direkt am Rhein. Durch ein gewaltiges Hochwasser wurde die Gemeinde weiter nach hinten in Richtung Wald verlegt.
Nach Dogern beginnt das Laufwasserkraftwerk Dogern-Albbbruck. Sie überqueren nach links den Kanal der Staustufe und erreichen auf der anderen Seite das "Aubecken", einen See, der vom Schluchseekraftwerk als Ausgleichsbecken genutzt wird.
Nach dem Ende des Beckens radeln Sie zwischen Rhein und Kanal entlang des Auwaldes in Richtung Stauwehr. So erreichen Sie "Albbruck" und unterqueren die B34". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Laufenburg: 8,5 km, <- Dogern: 4,0 km, Der Ort Albbruck ist seit dem frühen 15. Jahrhundert nachgewiesen. Gut beschildert erreichen Sie über die Bahnhofstraße den Radweg längs der "Alten Landstraße".
Der Radweg führt nun bergab und begleitet die B34 bis nach "Luttingen". Scheinbar stand an der Stelle der Kirche zu römischen Zeiten schon ein Turm.
In "Luttingen" passieren Sie ein Gasthaus, das früher - zu Pferdekutschenzeiten - Raststation war, sich heute aber zeitgemäß zeigt. Der Radweg zweigt von der B34 nach links auf die "Stadenhäuser Straße" ab und verlässt Luttingen.
Schon aus der Ferne erkennt man die historische Kulisse von Laufenburg.
Leicht bergauf erreichen Sie nun Laufenburg. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Murg: 3,5 km, <- Albbruck: 8,5 km, Bedingt durch Gneisfelsen ist der Rhein bei Laufenburg eingeengt.
Der nördliche, deutsche Teil von Laufenburg entwickelte sich vom 275-Seelenort zu Beginn des 19. Jahrhunderts zur heutigen Stadt mit über 8000 Einwohnern.
Vor gut 100 Jahren wurde die ehemals hölzerne Brücke über den Rhein durch einen modernen Bau ersetzt. Mit 46 Metern Spannweite war das eine moderne Brücke. Route: Von der Brücke aus radeln Sie die "Bahnhofstraße" weiter, dann führt ein asphaltierter Hohlweg etwas bergauf an einer Felswand entlang. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Bad Säckingen: 7,0 km, <- Laufenburg: 3,5 km, Der Ort Murg hat ein großzügiges Naherholungsgebiet und bietet viel innovative Möglichkeiten der Erholung.
Der Radweg umfährt den Ort Murg und bleibt meist direkt am Rheinufer. Der Rheinradweg folgt jetzt der Bahnlinie und erreicht dann den "Murger Weg". Rechts des Radweges liegt "Obersäckingen".
Entlang der "Rheinallee" erreichen Sie den Münsterplatz in der Stadtmitte von Bad Säckingen.
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Schwörstadt: 11,0 km, <- Murg: 7,0 km, Sehenswert: St. Fridolinsmünster, Historische Innenstadt, Reste der Stadtbefestigung, Holzbrücke nach Stein, Schloss Schönau
Bad Säckingen entstammt einer keltischen Gründung, die später römisch wurde und nahtlos ins Alamannische überging. Das Münster St. Fridolin stammt in seinen Anfängen aus karolingischer Zeit. Nach dem Brand des romanischen Bau im 14. Jahrhundert, wurde es im gotischen Stil wieder erbaut.
Nach einem Brand wurde der Innenraum des Münsters barockisiert. Nach einem zweiten Brand schuf Feichtmayr aus Ausgburg das heute sichtbare Erscheinungsbild. Die Innenstadt hat sehr viele historische Steinhäuser, teilweise sogar mit Bemalungen wie in Schaffhausen oder Stein am Rhein. Zum Rhein hin zweigt der Weg zur historischen Holzbrücke ab. Sie sollten auf ihr den Rhein überqueren, das ist ein besonderes Feeling.
Über 200 Meter ist die historische Brücke lang und gilt damit als die längste, überdachte Holzbrücke Europas.
Nach zahlreichen Zerstörungen und Brandschatzungen wurde die Brücke das letzte Mal 1699 wieder aufgebaut. Route: Zur Weiterfahrt fahren Sie von der "Rheinbrückstraße" nach rechts auf die "Schönaugasse" und dann wieder rechts entlang des Schlossparks Der Radweg bleibt nun in Rheinnähe und folgt der Rheinwindung nach rechts. Sie radeln an "Wallbach" vorbei und passieren vor der "Wehra-Mündung" eine Kläranlage.
Gleich nach der Mündung weitet sich ein kleiner See aus. Hier nisten Enten und Schwäne.
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Rheinfelden: 10,0 km, <- Bad Säckingen: 11,0 km, Schwörstadt ist durch seine steinzeitlichen Reste bekannt.
Der Rheinradweg lehnt sich nun an die Eisenbahnlinie an.
Das Schloss Beuggen war über 550 Jahre im Besitz des Deutschen Ordens. Hier sieht man das Neue Schloss.
Route: Der Radweg verlässt die Schlossanlage in Richtung des Industriegebietes. Sie passieren das Kraftwerk und bleiben zunächst direkt am Rhein.
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Whylen: 10,0 km, <- Schwörstadt: 10,0 km, Sehenswert: Historische Altstadt mit Türmen und Toren
Rheinfelden besteht namensgleich in Deutschland und in der Schweiz.
Nach dem Bau einer Burg auf der Rheininsel entstand auf schweizer Seite eine Ansiedlung, die von Konrad zur Stadt erhoben wurde.
Die historische Altstadt liegt auf schweizer Seite. Sie wurde mit einer halbkreisförmigen Stadtmauer angelegt. Das rechtsrheinische, deutsche Rheinfelden ist hauptsächlich industriell geprägt. Route: Wieder zurück auf deutscher Seite folgt der Radweg zunächst der "Basler Straße". Von dort zweigt der Rheinradweg nach rechts auf die Straße "Am Hochgericht" ab und führt auf der "Barrystraße" zur "Mouscon-Allee".
Der Radweg führt nun hinaus durch die Wiesen. Entlang des Hotzenwaldes radeln Sie in Richtung Herten.
Route: Auf dem Radweg entlang der L139 verlassen Sie nun Herten. Entlang eines Kreisverkehrs überqueren Sie die B34 und folgen der Straße "Am Wasserkraftwerk".
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Grenzach 2,0 km, <- Rheinfelden: 10,0 km, Route: Am Rande von Whylen radeln Sie auf der "Ritterstraße" zur "Hardstraße".
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Basel: 10,0 km, <- Whylen: 2,0 km, Route: Am Ortsende von Grenzach passieren Sie die Zollstation in die Schweiz.
Ohne große Formalitäten darf man als Radfahrer in der Regel die Grenze passieren. Der Radweg folgt der "Grenzacher Straße". Der Radweg folgt dann dem "Schaffhauserrheinweg". Man sieht schon die mächtigen Häuser am Rheinufer.
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( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Basel: 0,0 km, <- Grenzach: 10,0 km, Sehenswürdigkeiten: Rotes Rathaus, Barfüsserkirche, Altstadt, Museen, Reste der Stadtbefestigung
Basel hat eine lange Geschichte. Durch die Lage am Rheinknie war es schon im 5. vorchristlichen Jahrhundert besiedelt.
Das Basler Rathaus wurde 1501 - nach dem Beitritt zur Eidgenossenschaft - an der Stelle eines Vorgängerbaues erstellt. Heute ist Basel eine geschäftige "Fabrikstadt". Zahlreiche innovative Kleinunternehmen bis zu großen Konzernen sind in Basel angesiedelt. Basel hat überdurchschnittlich viele Museen und Sehenswürdigkeiten.
In der gotischen Barfüsserkirche - eine ehemalige Klosterkirche - ist das historische Museum untergebracht. |
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Tourenüberblick:
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