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Hohenzollernradweg:Etappe von Esslingen bis nach Bebenhausen[Essen&Wohnen | Orte
am Weg | Kurzbeschreibung | Karte | |
Kurzbeschreibung Hohenzollernradweg:(Seitenanfang) Diese 1. Etappe führt von Esslingen erst links des Neckars flussaufwärts. Dann geht es über den Neckar am früheren Kloster Sirnau vorbei am Garten mit Blumenbeeten. Streckenlänge: 49,0 km, Tagebücher Hohenzollernradweg bei Abfahren: |
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Karte:(Seitenanfang)
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Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet. Karte F 507 Villingen-Schwenningen ISBN 389026005 TIPP: Bei diesem Maßstab
entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer. Orte am Weg:(Seitenanfang) 000,0 km Esslingen |
Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort (Seitenanfang) Entfernungen: -> Grötzingen: 23,0 km, <- Esslingen: 0,0 km, Sehenswert: Historische Altstadt, Dicker Turm, St. Dionys - Kirche, Münster St. Paul, Frauenkirche, Teile der Stadtbefestigung Info: Sehenswertes gibt es nicht nur im Stadtzentrum. Schon die aus dem 13. Jahrhundert stammende Pliensaubrücke ist das Werk der Staufer. Ziemlich sicher trug sie zum Reichtum der Esslinger Wesentliches bei.
Die Innenstadt von Esslingen ist mit zahlreichen Kanälen durchzogen. Früher brauchten die Handwerksbetriebe diese Wasserkraft. Heute schafft das eine richtig romantische Idylle.
Oberhalb Esslingens steht die alte Burg. Anders als der Name sagt, war die "Burg" keine Wohnstätte sondern Teil der Stadtbefestigung. Die Mauern und der prächtige "Dicke Turm" sind noch gut erhalten.
In der Stadt gibt es zahlreiche schöne Gassen mit renovierten,
gepflegten mittelalterlichen Häusern. Auch bei den Kirchen bietet Esslingen Superlativen: Aus dem
8. Jahrhundert stammt die romanische St. Dionys - Kirche, die
ursprünglich als Basilika erbaut und später hochgotisch
umgebaut wurde. Sehenswert sind auch die Kirchenfenster.
Das Münster St. Paul entstammt dem 13. Jahrhundert und war eine Kirche des Bettelordens. Seine Schlichtheit spiegelt sich auch noch heute in der architektonischen Einfachheit wieder. Route: Zum Start der Tour radeln Sie von der Innenstadt zum "Merkelpark" am linken Neckarufer. Der Radweg überquert den historischen "Hammerkanal" und bleibt immer noch auf der flussaufwärts linken Flussseite.
Info: Auf der rechten Seite des Neckars sehen Sie die Reste des Klosters Sirnau.
Leicht bergauf geht es nun durch das "Körschtal" in Richtung "Denkendorf". Info: Das Sulzbachviadukt ist Teil der A8. Die Brücke ist 365 Meter lang und überspannt den Sulzbach in 42 Meter Höhe.
Route: Auf den nächsten drei Kilometern steigt der Hohenzollern-Radweg 170 Meter im Wald stetig an. Der Radweg hat eine mineralische Oberfläche und ist sehr gut zu befahren.
Steil bergab auf der "Lindenstraße" erreicht er die historische Stadt. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: -> Dettenhausen: 15,0 km, <- Esslingen: 23,0 km, Sehenswert: historische Altstadt Info: Grötzingen war schon in der Jungsteinzeit besiedelt.
Route: Von der "Hindenburgstraße" zweigen Sie nach rechts ab und radeln an den Sportanlagen weiter. Am kleinen Bach entlang erreichen Sie den Ort "Aich" auf der Straße "Bruckenwasen". An der Kreuzung fahren Sie nach links in Richtung "Schaichtal" bzw. "Rottenburg". Tipp: Von rechts her kommt der "Museumsradweg" aus dem Aichtal, der von der Kepler-Stadt Weil der Stadt nach Nürtingen führt. Route: Der Hohenzollernradweg folgt nun im "Schaichtal" einem leicht ansteigenden Waldweg. Der Wald ist recht dicht.
Viele Seen, teilweise sogar mit Seerosen, machen das acht Kilometer lange Schaichtal zu einem beliebten Wanderziel.
Selten gewordene Pflanzen und schon ausgestorben geglaubte Tiere findet man im Schaichtal. Nicht umsonst gehört es zum NATURA2000-schutzgebiet.
Route: Bei den "Mühlwiesen" kurz vor "Dettenhausen" zweigt der Hohenzollernradweg gut beschildert nach links ab und folgt dem mineralischen Weg in Serpentinen bergauf.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bebenhausen: 11,0 km, <- Grötzingen:
15,0 km, Route: Der Hohenzollernradweg erreicht die "Pfrondorfer Straße", die nach links abzweigt und an Sportanlagen weiter bergauf führt.
Route: Der Radweg überquert den Kreisverkehr geradeaus und folgt kurz noch der K6912.
Route: Idyllisch geht es fünf Kilometer bergab. Der Radweg folgt meist kleinen Bachläufen des "Kirnbaches", die talabwärts zum "Goldersbach" fließen.
Route: Sie erreichen das offene Tal an einem Wanderparkplatz.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bebenhausen: 0,0 km, <- Dettenhausen:
11,0 km, Sehenswert: Klosteranlage aus dem 12. Jahrhundert, Schloss Bebenhausen Info: Das Kloster Bebenhausen wurde von Pfalzgraf Rudolf von Tübingen als Grablege seiner Familie gegründet. Dazu ließ er Ende des 12. Jahrhunderts erst Prämonstratenser, dann Zisterzienser ansiedeln. Das Kloster wurde mächtig und der Abt hatte sogar einen Sitz im württembergischen Landtag.
Der Torturm in Bebenhausen war der Haupteingang zum Kloster, er heißt auch Schreibturm. Seine Fassade ziert eine Kreuzigungsgruppe aus Stein.
Die ehemalige Klostermühle in Bebenhausen wird von den Bächen des Schönbuches gespeist. Die Fachwerkbauten sind wunderschön erhalten.
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