Etschtalradweg: Etappe von Malles bis Bozen
Etappe 1 Etschradweg: Von Reschensee bis BozenStand: 24.10.2020 Kurzbeschreibung:
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Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. Orte am Weg:
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(Seitenanfang) Sehenswert: Maria Himmelfahrt, Fröhlichsturm, St. Benediktkirche Blick auf Mals und das Etschtal IINFO: Mals ist Endstation der "Vinschgauer Eisenbahn", die von Bozen nach Mals führt. Viele Bozener und auch zahlreiche Touristen nutzen diese Möglichkeit, um die Bergauffahrt gemütlich mit der Bahn zu fahren, aber die Talfahrt mit dem Fahrrad zu genießen. Mals hat schöne und interessante romanische Kirchtürme. Früher wurde Mals anscheinend "Siebentürmige" genannt, weil es sieben Türme hatte. Maria Himmelfahrt und Fröhlichsturm (Bild laden) INFO: : Zu den Türmen existieren noch "Ansitze" in Turmform, die zum Teil noch bewohnt sind. Der Bahnhof von Mals befindet sich am unteren Ortsende. St. Benediktkirche in Mals (Bild laden) ROUTE: Zur Weiterfahrt folgen Sie der Beschilderung Glurns. Der Radweg führt auf einer wenig befahrenen Straße steil bergab nach Glurns und erreicht das dortige Stadttor. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Vollständige mittelalterliche Stadtbefestigung, Tauferer Tor, historische Häuser und Straßenzüge, Laubengasse INFO: Glurns ist laut Prospekt die kleinste Stadt Südtirols. Glurns an der Etsch (Bild laden) INFO: : Mehrere stabile Stadttürme verbinden die begehbare Mauer. Die schönen Straßenzüge mit einzigartigen Häusern vereinigen sich alle am Stadtplatz. Straßenzug in Glurns (Bild laden) INFO: Die Innenstadt hat ein wunderbares Flair und man sitzt gerne auf eine Bank und genießt das südliche Flair. ROUTE: Der Radweg folgt nun der Etsch neben dem Hochwasserdamm. Nach einem guten Kilometer sieht man links am Hang die Churburg oberhalb von Schluderns. INFO: Sehenswert ist dort die "Churburg", die als eine der bedeutendsten und schönsten Renaissance-Residenzen gilt. Blick auf das Schloss Schluderns (Bild laden) ROUTE: Der Radweg wechselt an einer Brücke die Seite der Etsch und folgt dem Flusslauf bergab. Durch den Naturpark "Stilfser Joch" erreichen Sie den Ort "Prad" entlang dem Flüsschen "Suldenbach". Über die Straße "Via Nova" kommen Sie zum Ortskern und durchqueren den Ort. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Burgruine Lichtenberg, Kirche St. Christina, Kirche St. Johann, Stilfser Joch INFO: Die Burgruine Lichtenberg, eine Feste der Grafen von Tirol gegen den Bischof von Chur, liegt oberhalb des Ortes am Berghang. Typisch ist der überhöhte Palas und das Rondell der Burganlage. ROUTE: In der Ortsmitte überqueren Sie die "Strata statale Dello Stelvio", zu deutsch die "Stilfser Joch Straße". Prad am Stilfser Joch (Bild laden) INFO: In Prad beginnen schon die Apfelplantagen, die das Etschtal im Frühjahr so typisch machen. Der Blick zum Stilfser Joch ist ebenfalls von Apfelblüten umrahmt. Apfelblüten am Stilser Joch (Bild laden) ROUTE: Auf dem Radweg (Dornweg) fahren Sie nun in einer weiten Talsohle kerzengerade durch fruchtbare Wiesen und Obstgärten wieder in Richtung Etsch. An einer Kreuzung führt der Radweg nach rechts leicht bergauf in Richtung "Tschengles". Nach etwa 400 Metern zweigt der Etschtalradweg nach links ab und führt am Hang, unterhalb von "Tschengles" weiter. Zwei Burgen und eine Kirche aus dem 15. Jahrhundert schmücken den Ort. Apfelblüten in Tschengels (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt nun talabwärts an die rechte Seite der kanalisierten Etsch. Auf der Höhe von Laas darf die Etsch wieder in ihrem natürlichen Bett weiterfließen. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Pfarrkirche St. Johannes der Täufer und weitere Kirchen, historisches Aquädukt, Marmorbrüche mit Laaser Marmorbahn INFO: Laas zählt mit seinen Marmorbrüchen, die weit oberhalb des Ortes liegen, zu den bekanntesten Marmororten. "Weißes Gold" wird der rein weiße Marmor genannt. Romanische Apsis der Pfarrkirche (Bild laden) ROUTE: Der Radweg bleibt auf der rechten Seite der Etsch und passiert über die "Via Beraglio" die Wehranlage. Die Etsch fließt von hier ab in einem natürlichen Bett. Von höher gelegenen Aussichtspunkten sieht man auf das fast vollständig mit Apfelbäumen bepflanzte Tal. In der Apfelbütenzeit (Bild laden) INFO: Wildromantisch stürzt die Etsch bergab und der Radweg folgt dem natürlichen Lauf auf einem gewalzten und stückweit asphaltiertem Weg. Herrlich bergab (Bild laden) INFO: Ab und zu passieren Sie eine Ruine einer historischen Mühle. Wildromantisches Tal (Bild laden) ROUTE: Sie erreichen "Covelano" entlang von alten Bauernhäusern und überqueren die Etsch. Gleich nach der Brücke biegt der Radweg nach rechts ab und führt am Feuerwehrhaus vorbei. Der Ort Schlanders ist nur wenige hundert Meter entfernt und kann problemlos besichtigt werden. |
wenige hundert Meter vom Radweg entfernt.
(Seitenanfang) Sehenswert: Schlandersburg, St. Ägidius, Beheimturm (12.Jhd), Sachsalberhaus und zahlreiche mittelalterliche Höfe und Häuser Die Schlandersburg (Bild laden) ROUTE: Der beschilderte Radweg führt durch Obstanlagen weiter bergab zur Etsch hin. Auf einer Brücke überqueren Sie den Fluss und radeln am Hang der Berge in Richtung Morter. Im Frühjahr blüht alles (Bild laden) ROUTE: Hier müssen Sie auf einem Naturweg einen kleinen Hügel überqueren, dafür werden Sie mit einem Panoramablick belohnt. Der Ort Morter hat zwei benachbarte Burgruinen Obermontani und Untermontani, die früher den Eingang zum Martelltal beherrschten. Die Burgen sind Ruinen und können momentan nicht besichtigt werden. Burgruine Untermontani (Bild laden) ROUTE: Anschließend kommt eine sehr schöne Bergabfahrt und Sie erreichen den historischen Ort Latsch, der von Sehenswürdigkeiten nur so strotzt. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Burg Latsch, Hl. Luzius, St.-Leonhard-Kirche INFO: Bei der Einfahrt nach Latsch passieren Sie nach dem Einkaufscenter eine auffällige schlossähnliche Villa, die auch schon bessere Zeiten sah. Barock am Ortseingang (Bild laden) INFO: Im Ort selbst steht die uralte "Burg Latsch" die aus dem 13. Jahrhundert stammt. Sehenswert sind auch die Kirchen und das ehemalige Kloster, das einen prächtigen gotischen Altar beherbergt.. Burg Latsch (Bild laden) ROUTE: Die Weiterfahrt von Latsch aus folgt zunächst der Durchfahrtsstraße und folgt dann der Hauptstraße "Via Centrale" bis zum Bahnübergang. Die Berge rechts und links des Tales überragen zum Teil die 3000 Meter Grenze. Bald sehen Sie hoch über der Etsch die markante Burg "Schloss Kastellbell". Die Anlage stammt aus dem Jahre 1238. Blick hinauf auf Schloss Kastellbell (Bild laden) Schloss Kastellbell (Bild laden) ROUTE: In der Anlage finden Sie eine Dauerausstellung über die Via Claudia und deren Geschichte. Die Anlage ist zwischenzeitlich Staatseigentum und kann auch besichtigt werden. Direkt am Radweg, also rechts der Etsch, beginnen nun die typischen Vinschgauer Häuser von Kastellbell. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Schloss Kastelbell ROUTE: Steil bergab geht es an der Kirche hinunter zum Dorfplatz. Kirche in Kastellbell (Bild laden) ROUTE: Der Radweg überquert die Etsch und führt auf einer kleinen Straße "Via Maragbo" am Hang weiter. Nach einer Gefällstrecke erreichen Sie den kleinen Ort "Spinedo". Nun bleibt das Gefälle konstant und ist der Steigfähigkeit der Eisenbahn angepasst. Auf der linken Seite, jenseits von Bahnlinie und Etsch liegt der Ort "Tschars" mit seiner auffälligen Kirche am Berghang. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Schloss Juval, Kapelle St. Laurentius INFO: Tschars liegt auf einem Hügel. Tschars liegt am Berghang (Bild laden) INFO: Weiter oben am Eingang ins Schnalstal liegt das "Schloss Juval". Schloss Juval (Bild laden) ROUTE: Der Fahrradweg bleibt am Hang oberhalb des Etschtales und passiert die Ruinen der ehemaligen "Kapelle St. Laurentius". Dieser Märtyrer war auch Patron der römischen Legionäre, so dass man vermuten könnte, dass hier die "Via Claudia Augusta" vorbei führte. St. Laurentius (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt weiter ins Tal und folgt dann der "Etsch". Radweg bei Staben (Bild laden) |
(Seitenanfang) Sehenswert: St.-Prokulus-Kirche, Burg Hochnaturns ROUTE: Bald erreichen Sie Naturns. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten und es lohnt hier eine Pause einzulegen. Am Hang über Naturns liegt die Burg Hochnaturns, die schon im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Die Burg wurde im 19. Jahrhundert zum Hotel ausgebaut. Im Moment ist die Burg nicht zu besichtigen. Die Burg Hochnaturns (Bild laden) ROUTE: : Zurück im Ort radeln Sie entlang der "Via del Campo" zur beeindruckenden St. Prokulus-Kirche. Sie ist eine der ältesten frühchristlichen Kirchen Südtirols. Während einer Renovierung wurden sehr alte Fresken gefunden. Die Schätzungen der Wissenschaftler datieren die Fresken zwischen dem 6.-10. Jahrhundert. St. Prokuluskirche (Bild laden) ROUTE: Die Straße zum Industriegebiet bringt Sie an die Etsch zurück. Dafür ist der neue Radweg längs der linken Seite der Etsch wirklich sehr gut ausgebaut. Er führt - ganz frisch asphaltiert - bis nach "Plaus". Neu ausgebauter Radweg (Bild laden) ROUTE: Beschildert ist der Radweg mit "Etschtalradweg", das "Via Claudia Schild" findet man nur sehr selten. Oberhalb von Plaus liegen die markanten Berge der Texelgruppe. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Dorfkirche, Landschaft Blick auf Partschins (Bild laden) ROUTE: Der Ort "Plaus" liegt rechts der Etsch, der Radweg bleibt aber links des Flusses und führt auf einem hervorragend ausgebauten Radweg direkt dem Flussbett entlang auf das "Stauwerk Partschins" zu. Staustufe Partschins (Bild laden) INFO: An der Staustufe wird das Wasser der Etsch geteilt. Ein Teil wird dem Kraftwerk zugeführt, der andere Teil stürzt später als beeindruckender Wasserfall ins Tal. Blick auf die Etsch (Bild laden) |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Partschinser Wasserfall, Pfarrkirche St. Peter und Paul aus 13. Jhd., Stachlburg, Ansitz Gaudententurm, Ansitz Spauregg, mehrere historische Höfe INFO: In "Partschins" wird die "Etsch" angestaut. Hinter dem Stauwerk stürzt ein großer Teil des Wassers in einem 100 m hohen Wasserfall steil ins Tal hinab. Partschinser Wasserfall (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt nun einer neu erbauten Trasse, die an die bestehende Straße am steilen Talrand aufwändig überhängend angebaut wurde. Angebauter Radweg (Bild laden) ROUTE: Danach geht es in sieben Kehren steil hinunter nach Algund. Sieben Kehren (Bild laden) INFO: Der Radweg ist perfekt ausgebaut und hat sogar liebevoll angelegte Aussichtsterrassen.
Damit ist die frühere gefährlich Straßenetappe vom Tisch. Kaskaden (Bild laden) INFO: Besonders beeindruckend ist die Sicht nach links auf die "Burg Tirol", dem Stammsitz der Tiroler Grafen, die dem Land Ihren Namen gaben. Burg Tirol (Bild laden) ROUTE: Auf der Straße erreichen Sie einen Kreisverkehr bei dem Sie die erste Straße nach rechts abbiegen. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Kloster Maria Steinbach, Burg Vors INFO: Algund besitzt neben geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, wie die alten Menhire, auch moderne Kulturdenkmäler. Ruine am oberen Ortsende (Bild laden) INFO: Algund erreichen Sie am oberen Ende des Ortes an einem Kreisverkehr. Hier geht es rechts ab. Einen Besuch wert ist die Pfarrkirche des Klosters Maria Steinbach, die mitten in Algund liegt. Das Kloster wurde schon 1241 gegründet und ist nach Unterbrechungen heute noch in Betrieb. Kloster Maria Steinbach (Bild laden) ROUTE: Nun geht es gut beschildert mit "Meran" in die Stadtmitte von Meran. Entlang der Straße "Via Josef Weingartner" geht es weiter bis nach rechts der Radweg auf die "Langgasse" abzweigt. Dieser schmale Weg führt durch Obstgärten und an Gärtnereien vorbei hinunter nach Meran. Links am Hang hat man eine gute Sicht auf Burg Tirol. Am Bahnhof Tirol folgen Sie der "Via San Guiseppe" nach rechts und erreichen an einer großen Kreuzung die "Corso della Liberte". |
(Seitenanfang) Sehenswert: Pfarrkirche St. Nikolaus und weiter Kirchen, Landesfürstliche Burg, Burg Katzenstein, Stadttore, Laubengasse, Kurpromenade INFO: Meran ist eine historische Stadt mit sehr viel modernem Umfeld. Historisch war Meran zuerst ein bedeutendes römisches Militärlager "Castrum Maiense". Es war wegen seiner Lage an der Handelsstraße Via Claudia ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Kirche zum Hl. Nikolaus (Bild laden) INFO: Im 15. Jahrhundert überflügelte Bozen und das fernere "Innsbruck" die Stadt und sie wurde unwichtig. Im Kurviertel der Stadt (Bild laden) Route: Von der Etsch her folgen Sie dem Radweg Stadtmitte und erreichen bald das Theater. Hier folgen Sie der Hauptstraße noch wenige Meter und zweigen dann in die Laubengasse ein. Die quirlige Laubengasse (Bild laden) ROUTE: Am besten folgen Sie dieser viel belebten historischen Gasse zu Fuß hinauf bis zur Nikolauskirche, die auf einem kleinen Platz wie ein Kleinod steht. Die engen Gassen mit mehrstöckigen historischen Häuser geben der Stadtmitte ein einzigartiges Flair. Landesfürstliche Burg (Bild laden) ROUTE: Von der Stadtmitte aus führt ein Radweg am Hügel an der linken Etschseite nach "Bozen" (auch so beschildert). Sie erreichen den Radweg vom Zentrum aus entlang der "Passer". Auf der Höhe der Straße "Via Otto Huber" zweigt nach links der beschilderte Radweg ab. Auf der "Via Giacomo Leopardi" geht es weiter und dann auf der "Via Enrico Todi" nach links bis die "Via Tennis" nach rechts abzweigt. (Eine Alternative führt vom Stadtzentrum am Passer entlang bis zur Autobahn und führt am südlichen Ende des Stadions vorbei, um über den "Rennstallweg" (Via Scruderie) und die "Kavalleriestraße (Via della Cavalleria) auf die "Via Roma" zu gelangen). Neuer Radweg nach Bozen (Bild laden) ROUTE: Zweispurig führt der sehr schön angelegte Weg am Stadtrand hinaus über Untermais nach Sinich (Sinigo). (Seitenanfang) Sehenswert: Schmucker Wohnort ROUTE: : Der Radweg ist gut ausgeschildert. Blick talaufwärts (Bild laden) ROUTE: Die Straße ist wenig befahren, aber es ist ein großer Kontrast zum sonst perfekt ausgebauten Radwegnetz. (Das wird sicher aber in Kürze ändern, geplant ist ein Radweg direkt an der Etsch entlang, der schon in Arbeit ist) |
(Seitenanfang) Sehenswert: Ruine der Burg des Volkmar von Burgstall, Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz, Seilbahn Burgstall/Vöran ROUTE: Von "Burgstall" führt der Radweg auf der "Bahnhofstraße" in Richtung "Etsch". Blick talaufwärts (Bild laden) INFO: Rechts und links des Tales erheben sich die markanten Berge und viele vorgelagerte Bergspitzen sind mit Burgen bewehrt. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Kröllturm, Kirchen, Wasserfälle des Aschlbach INFO: Der Ort liegt an der "Weinstraße" und jenseits der Eisenbahngleise. Der Ort "Nals" liegt auf der rechten Seite des Tales. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Pfarrkirche zum Hl. Ulrich, Schloss Payrsberg, Schloss Schwanburg, St. Apollonia-Kapelle INFO: Ausgrabungen in Nals brachten eine römische Villa ans Licht. Sie stammt aus der Zeit der Via Claudia Augusta. Im Gebäude fand man Schmuck im Grab einer jungen Dame. ROUTE: Der Radweg nach "Andrian" nähert sich nach einem mit Rosen geschmückten Bildstöckchen dem Wald und führt nun im Schatten leicht bergauf an Weinbergen vorbei nach Andrian. Sitzbank mit Rosen (Bild laden) |
(Seitenanfang) Sehenswert: St. Josepskirchen INFO: Das kleine Dorf liegt am Fuße des Tschöggelberges direkt an der "Etsch". Mit einer Seilbahn kann man dort hochfahren. Bücke über die Etsch (Bild laden) |
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(Seitenanfang) Sehenswert: Pfarrkirche St. Valentin, Burg Wolfsthurn, Burg Festenstein INFO: Die Gegend um Andrian hat eine lange Geschichte. Schon die Römer siedelten hier. Älteste Kellerei Tirols (Bild laden) ROUTE: Zur Weiterfahrt folgen Sie der Straße ins Tal in Richtung Autobahn. In einer herrlichen Bergabfahrt geht es nun hinunter ins Tal. Leicht kurvig fahren Sie nun zwischen niedrig gewachsenen Äpfel- und Birnbäumen durch schön gepflegte Anlagen. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Burg Maultasch, Burg Greifenstein INFO: Terlan ist eine Weingemeinde hat aber eine besondere Sehenswürdigkeit: Der ehemals schiefe Kirchturm aus dem 14. Jahrhundert. Bis vor hundert Jahren waren der zweithöchste Kirchturm fast 10 m schief. Er musste abgetragen und neu aufgebaut werden. Maria Himmelfahrt (Bild laden) INFO: Oberhalb von Terlan liegt die "Burgruine Neuhaus". Im Volksmund heißt sie "Burg Maultasch", weil sich sie Landesfürstin Margarethe Maultasch hier besonders gern aufgehalten hat. Im Jahre 1228 wurde die Burg erstmals erwähnt. Die Burg bestand aus mehreren Vorburgen, die teilweise mit unterirdischen Kanälen mit der Hauptburg verbunden waren. Vor kurzen wurde die Burg renoviert und mit neuen Dächern ausgestattet. Burg "Maultasch" (Bild laden) INFO: Die "Burg Sigmundskron" leitet Sie nun in die richtige Richtung. Allerdings liegt sie rechts der "Etsch". Burg Sigmundskron (Bild laden) ROUTE: Gut beschildert geht es zunächst durch Vororte von "Bozen" und danach auf die Hauptroute. Gut vier Kilometer radeln Sie nun am mit Rosensträuchern geschmückten Radweg in Richtung "Bozen". Die Beschilderung ist wirklich sehr gut und die Über- und Unterquerung von kreuzenden Hauptstraßen ist elegant gelöst. |
(Seitenanfang) Sehenswert: Historische Innenstadt, Dom Maria Himmelfahrt, Waltherplatz INFO: Die Römer gründeten an den Hängen der Flüsse "Eisack" und "Etsch" die Siedlung "Pons Drusi". Das Zentrum lag bei der heutigen Kathedrale mitten in der Stadt. Straßenzug in Bozen (Bild laden) INFO: Die Franken und Bajuwaren übernahmen die römische Siedlungsstätte und erbauten im Bereich der heutigen Laubengasse ein mittelalterliches Zentrum. Enge Gassen (Bild laden) INFO: Falls Sie Schaffhausen am Rhein kennen, werden Sie Ähnlichkeiten bei den Bürgerhäusern entdecken. Waltherplatz (Bild laden) INFO: Sehenswert ist auch der gotische Dom "Maria Himmelfahrt". Der Dom von Innen (Bild laden) |
(Seitenanfang) Via Claudia Augusta Etappe: Von Donauwört bis Landsberg Via Claudia Augusta Überblick aller Etappen Romantische Straße Etappe 4: Von Landsberg nach Füssen Bodensee-Königssee-Radweg: Immenstadt bis Schwangau |
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