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Glemstalradweg: Radtour entlang von Glems und Enz,
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Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet. Karte: F 520 Stuttgart ISBN 3863983963 TIPP: Bei diesem Maßstab
entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer.
Orte am Weg
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort (Seitenanfang) Entfernungen: -> Malmsheim: 5,0 km, <- Weil der Stadt: 0,0 km, Sehenswert: St. Peter und Paul, historische Innenstadt, Mauern und Türme, ehemalige Klöster, Spitalkapelle und zahlreiche weitere Kapellen, Info: Weil der Stadt entstand wahrscheinlich im 6. Jahrhundert aus einer alemannischen Siedlung, die auf den Resten eines römischen Gutshofes gewachsen war.
Am außerhalb des Ortes gelegenen Friedhof bietet sich ein wirklich beeindruckendes Bild der Stadt.
Eine weitgehend erhaltene Stadtmauer mit Wehrtürmen umgibt
eine historische Altstadt. Über 60m hoch ragt die in Teilen
aus dem 12. Jahrhundert stammende St. Peter und Paulskirche über
die historischen Giebel.
Die mittelalterliche Stadt ist über das S-Bahnnetz sehr gut zu erreichen. Sie ist Endstation der S-Bahn S6.
Route: Vom Bahnhof Weil der Stadt aus fahren Sie ins Tal zum Schulzentrum. Nach der Unterquerung der Eisenbahnbrücke bleiben Sie noch
solange auf dem Weg nach "Merklingen", bis nach rechts ein asphaltierter
Weg zu einer Brücke über die "Würm" führt.
Auf einem schönen Talweg verlassen Sie das Würmtal und folgen dem "Rankbach" in Richtung "Malmsheim".
Entlang von Gartengrundstücken führt der Weg neben dem Rankbach auf eine Eisenbahnbrücke zu. An der Wegkreuzung wählen Sie den Weg nach halblinks, der dem Eisenbahndamm entlang leicht bergauf führt. Behalten Sie diese Richtung bei. Der Radweg erklimmt auf einem Asphaltweg einen Hügel und geht dann in zwei Kehren wieder ins gegenüber liegende "Rankbachtal" hinunter.
In der Talsohle überqueren Sie erneut den "Rankbach" und fahren danach nach links parallel zum Bach durch ein ruhiges Tal nach "Malmsheim". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Renningen: 2,5 km, <- Weil der Stadt: 5,0 km, Sehenswert: Altes Rathaus, Kirche Info: Die Geschichte Malmsheims ist lang und alle Kulturen hinterließen Ihre Spuren. Im Jahre 1075 gab es schon Ortsadlige mit klangvollen Namen und machten den Ort bedeutender als das nahe Renningen. Route: Auf einem asphaltierten Weg erreichen Sie "Malmsheim", fahren auf der "Schöckengasse" bis zur Durchgangsstraße und halten sich dort zunächst links in Richtung Kirche. Info: Die neu gestaltete Ortsmitte in Malmsheim gibt jetzt richtig was her!
Route: Vor der "Rankbachtalbrücke" fahren Sie nach rechts zur
Fußgängerzone in die "Bachstraße". Hier gibt es zwei Alternativen: 2. Sie radeln nach rechts. Hier führt der asphaltierte Weg rechts der Bahnlinie nach Renningen. Beim Klärwerk überqueren Sie an einer Ampel die Umgehungsstraße und fahren auf der anderen Straßenseite nach links. Nach rechts kämen Sie in die Innenstadt von Renningen. Längs der Umgehung fahren Sie nördlich, unterqueren die S-Bahn und fahren unmittelbar nach der Eisenbahnbrücke nach links, um parallel der Bahnline weiterzufahren in die Innenstadt von "Renningen" weiter zu fahren. Hier treffen sich beide Varianten wieder. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Rutesheim: 4,5 km, <- Malmsheim: 2,5 km, Sehenswert: Historische Ortsmitte, Rathaus, Kirche
Route: Vorbei an einer Gießerei, einer Spedition und anderen
Firmen erreichen Sie entlang der "Industriestraße" die Kreuzung mit der "Rutesheimer Straße", an der Sie nach rechts
abzweigen. An der ersten Kreuzung stadteinwärts zweigen Sie nach links in das Neubaugebiet
ab und folgen der "Keltenstraße", bis Sie in einen asphaltierten
Feldweg übergeht.
Route: Im Tal geht es bei einer Schranke scharf nach rechts weiter, dann macht der Radweg im Tal einen Linksschwenk und führt in einer langen Linkskehre in Richtung der Bahnlinie der S-Bahn. Ein kurzer Anstieg bergauf und Sie fahren parallel zur Bahnlinie zur "S-Bahn-Haltestation Rutesheim" auf dem "Hardtwaldweg". |
Entfernungen: -> Leonberg: 4,0 km, <- Renningen: 4,5 km, Route: In Rutesheim/Siberberg erreichen Sie eine Kreuzung. Sie folgen der Straße nach links in dei Unterführung und zweigen unten nach rechts gut beschildert ab. Sie erreichen die "Wasserbachstraße" und folgen ihr bis zum Bebauungsende.
Route: Eine lange, sanfte Abfahrt bringt Sie an den Rand des Neubaugebietes "Leonberg - Ezach". Wenn Sie links ein Bahnwärterhaus sehen und die neue Umgehungsstraße berühren, zweigen Sie kurz nach links, dann aber sofort wieder nach rechts auf den Radweg ins"Glemstal" ab. Nun sind Sie auf dem "Glemstalradweg" und folgen dem noch jungen Fluss bis zum städtischen "Bauhof Leonberg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Höfingen: 5,0 km, <- Rutesheim: 4,0 km, Sehenswert: Altstadt Leonberg, Schloss, Pomeranzengarten Route: Über den Zebrastreifen überqueren Sie die L1180
und radeln leicht bergauf entlang der "Römerstraße" in Richtung des Bahnhofes Leonberg.
INFO: An der Kreuzung im Tal bietet sich ein schöner Blick auf das frühere Leonberger Schloss, das rechts auf dem Hügel liegt. Heute beherbergt das Gebäude das Finanzamt. Route: Der Radweg führt gegenüber der Kreuzung geradeaus leicht bergab weiter. In leichten Kurven folgen Sie dem engen, eingegrabenen Glemstal. Info: Sehr schön sind die steilen Felswände des Tales und der alleenartige Baumbestand entlang des Flusses. Route: An einer Engstelle passieren Sie die ehemalige "Scheffelmühle". Heute sind zwei Ateliers im Mühlengebäude.
Route: Auf der linken Radwegseite, hoch über dem asphaltierten Radweg, verläuft die
S-Bahn-Linie S6 Weil der Stadt - Stuttgart. Der Radweg zweigt vor der Kreuzung mit der L1136 nach rechts ab und unterquert die Straße in einer Unterführung ohne Verkehrsberührung.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ditzingen: 5,0 km, <- Leonberg: 5,0 km, Sehenswert: Höfinger Schloss Links auf dem Hang über Ihnen thront erhaben das Höfinger Schloss über dem idyllischen Tal. Route: Nach der Unterführung passieren Sie das Höfinger Freibad und fahren dann rechts entlang der Sportplätze weiter.
Route: Der Radweg führt nun zwischen Freibad und den umfangreichen
Sportanlagen weiter der Glems entlang.
Route: Ein asphaltierter Weg umgeht das Klärwerk,
überquert für eine kurze Strecke den kleinen Fluss
und führt dann wieder zurück auf die linke Seite der
Glems.
Route: Hinter der "Tonmühle" - Vorsicht viele Pferde! - zweigt der Radweg scharf nach links ab und folgt in einer knappen 180°-Kehre der Glems. Info: Der Flusslauf wird nun wildromantisch und es lohnt sich, ab und an zu halten und die Landschaft zu genießen.
Route: Am Ende einer weiteren, nach rechts gerichteten Kehre erreichen
Sie ein Ferienheim und Sie radeln weiter nach rechts haltend entlang der K1689. Leicht bergab endet die von Höfingen kommende K1689 an einer Kreuzung mit Ampelanlage. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schloss Nippenburg: 7,5 km, <- Höfingen: 5,0 km, Sehenswert: Historische Stadtmitte Die Stadtmitte um das alte Rathaus ist sehr schön gerichtet und offensichtlich tut man noch mehr bei den weiteren historischen Bauten.
Route: Bei der Ampel in Ditzingen ordnen Sie sich, wenn Sie
nicht ins Ditzinger Zentrum wollen, nach links ein und überqueren
die zu kreuzende Straße geradeaus. Route: Nach weiteren 200 Metern müssen Sie auf die linke Glemsseite überwechseln und folgen einem Fußgängerweg bis zur Kirche. Dort zweigen Sie wieder nach links ab und durchradeln einen Park entlang der Schule, passieren einen Minigolfplatz und eine Tennisanlage, bis Sie schließlich eine Straße erreichen, die zur Kläranlage und einigen Vereinsheimen führt. Nach knapp einem Kilometer überqueren Sie die Glemsbrücke und folgen dann dem asphaltierten Weg längs der Glems.
Route: Mehrere Kurven nach rechts und links, aber Großrichtung: Immer der Glems folgend, erreichen Sie schließlich die idyllische "Tal-Mühle" mit ihren vielen freilebenden Tieren.
Der "Glemsradweg" verläuft links der Straße und zweigt weiter vorne nach links in Richtung Tal ab.
Route: Entlang der romantischen Glemsmühle führt der Radweg in ein
naturbelassenes Tal. Von hier aus können Sie zwei Varianten wählen: Variante 1: Über Schloss Nippenburg auf der rechten Glemsseite Beide Wege treffen sich wieder in Schwieberdingen.
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Variante 1:Hier müssen Sie nach rechts ca. 500 m auf der Straße K1690 fahren. Beeindruckend ist auch die "Ruine Nippenburg" - ein Überrest aus dem Mittelalter. Stolz beherrschten seine Besitzer einst einen Teil des Glemstales.
Entfernungen: -> Schwieberdingen: 2,5 km, <- Ditzingen: 7,5 km, Info: Das Schloss selbst ist heute Teil eines Golfplatzes, der sich von hier in Richtung Münchingen und Schwieberdingen erstreckt.
Route: Der Radweg führt zunächst noch eben weiter, dann
beschert er Ihnen eine gewaltig lange Abfahrt in die Talsohle
des Glemstales, bis an den Rand von "Schwieberdingen". |
Variante 2:Route: Bei dieser Variante folgen Sie dem ausgeschilderten "Glemsmühlenradweg" nach links. Auf einer neu erbauten eigenen Spur neben der K1690 überquert er die Glems auf der Brücke. Sie radeln weiter und passieren bergauf eine Sägemühle. Nach etwa 500 Metern über dem Hügel zweigt der Radweg nach rechts über die Straße ins gegenüber liegende Tal ab.
Route: Der Radweg folgt nun auf einer idyllischen und landschaftlich schönen Etappe dem wunderschönen Tal. Auf dem Naturlehrpfad "Mittleres Glemstal" erreichen Sie die "Stumpenmühle" am Ortsrand von "Schwieberdingen".
Der Radweg vereint sich jetzt auf der "Nippenburger Straße" mit der anderen Variante und Sie radeln nach Schwieberdingen ein. |
Entfernungen: -> Markgröningen: 6,5 km, <- Nippenburg: 2,5 km, Route: Historische Ortsmitte, Reste des Schlosses Info: Schwieberdingen besitzt ein sehr schönes Ortszentrum.
Teile des alten Schlosses sind noch zu sehen.
Das Zentrum von Schwieberdingen besitzt sehr schöne Häuser
und Kirchen. Route: Der Radweg führt vom Schlossplatz auf die
"Vaihinger Straße". Der Radweg rechts der Enz ist naturbelassener und romantischer,
der Radweg links der Glems gemütlicher und asphaltiert. Entlang der steilen Talhänge fließt die Glems jetzt wildromantisch ins Tal.
Route: Eine wirklich bezaubernd schöne Strecke bringt Sie bis zum Steinbruch vor Markgröningen.
Route: Sie erreichen die Stadtgrenze von "Markgröningen" im Tal und zweigen auf die L1138 bei der "Bruckmühle" ein.
Jetzt müssen Sie entscheiden welche Alternative Sie weiterfahren: Alternativen: Variante 1. wildromantisch im "Glemstal" weiter nach "Unterriexingen" und dann links der Enz entlang nach "Bietigheim" Variante 2. Über Markgröningen und dann entlang dem "Leudelsbach" zum Enzeck und dann rechts entlang der Enz Variante 3. Über "Markgröningen" weiter auf den Hohenasperg und weiter zum Neckar Halbrechts, leicht bergauf führt die Strecke weiter in die mittelalterliche Stadt Markgröningen. |
Variante 1:
- wildromantisch und beeindruckend an der Glems entlang bis zur Mündung in die Enz in "Unterriexingen" Route: Dazu bleiben Sie unten im Tal oder fahren Sie wieder zurück ins Tal. Sie folgen der kleinen Straße in Richtung "Talhausen" und Kläranlage.
Route: Sie radeln an steilen Weinlagen am Hang unterhalb von "Markgröningen" entlang.
Route: Der Radweg bleibt auf der kleinen Asphaltstraße und führt weiter zur "Papiermühle".
Route: In Talhausen erreichen Sie an der Glemsbrücke die "Mühle Hammerschmiede".
Route: In Talhausen verlassen Sie jetzt die Beschilderung des "Glemsmühlenradweges" und bleiben im Tal. (Dafür müssen Sie nicht steil den Berg hoch) Der Radweg führt weiter asphaltiert zur Kläranlage und umgeht sie auf der linken Seite. Anfänglich wird der Naturweg noch von Landwirten benutzt. Er wird aber sichtlich schmäler und wird kurz sogar zum Fußweg.
Route: Ein naturnaher
Feldweg bringt Sie wildromantisch weiter, bis ein Asphaltweg kurz vor Unterriexingen beginnt.
(Seitenanfang)
Route: An der Kreuzung der Hauptstraße zweigen Sie nach rechts auf die L1141 ab und verlassen Unterriexingen.
Route: Der Radweg folgt etwa 600 Meter der Straße und zweigt dann gut beschildert nach rechts in die Enzauen ab.
Der Radweg folgt der Enzschleife. Sie passieren ein Wehr, in dessen Überlauf
regelmäßig Fischreiher auf Beute lauern. Von hier aus verläuft der Radweg auf dem Hochwasserdamm weiter.
Route: Der Radweg zweigt nun nach rechts über eine Brücke nach Bissingen ab.
Route: Auf der "Flößerstraße" umgehen Sie das Gelände der früheren "Rommel-Mühle". Die Enz ist hier schon angestaut und hat nur wenig Fließgeschwindigkeit. Vorsicht am Stadteingang: Der
"Langwiesenweg" zweigt in einer scharfen Rechtskurve mit großer Steigung auf die "Wobachstraße". Sie zweigen nach links zur Innenstadt ab, nach rechts ginge es zum Bahnhof. Entlang der "Wobachstraße" passieren Sie schroffe Kalksteinwände und durchradeln das frühere Gartenschaugelände.
Die markante Eisenbahn-Brücke wurde 1851 über das Enztal erbaut. Das Viadukt ist 287 Meter lang, überragt das Tal in 33 Metern Höhe und hat 21 Bögen.
Über eine der Fußgängerbrücken erreichen Sie die Innenstadt von Bietigheim.
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Variante 2:(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bietigheim: 10,0 km, <- Schwieberdingen: 6,5 km, Sehenswert: Historischen Stadtzentrum, Stadtmauer, Kirchen Info: Eine wunderbar erhaltene mittelalterliche Innenstadt mit alten Fachwerkhäusern und schönen gotischen Kirchen erwartet Sie. Fahren Sie zum Marktplatz, um das ehrwürdige Flair der Stadt einzuatmen.
Folgen Sie dem Leudelsbach entlang zum "Enzeck", dann weiter nach "Bietigheim".
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bietigheim: 0,0 km, <- Markgröningen: 10,0 km, Sehenswert: Schloss, Altstadt, Stadtbefestigung, ehemaliges Gartenschaugelände Info: Bietigheim ist schon sehr alt. Erwähnt wurde es 789, es war aber schon weit früher bewohnt.
Bietigheim hat noch eine weitgehend erhaltene Altstadt mit vielen historischen Fachwerkhäusern.
Die Stadtkirche in Bietigheim steht am nördlichen Teil der Altstadt. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert. Neben der Kirche steht die ehemalige Kelter.
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