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Lahnradweg in Etappen3. Etappe Lahnradweg: Von Wetzlar nach LimburgAnschlusskarten ] Stand 21.04.2022 |
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Kurzbeschreibung 3. Etappe Lahntalradweg:
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Karten zu Tour:
Höhendiagramm:Höhenmeter: 462 m |
Orte am Weg - Entfernungsliste:
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Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. |
Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Oberbiel/Altenburg: 9,0 km, <- Wetzlar: 0,0 km, ->O Ziel: 80,5 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Dom, Hospitalkirche, Ruine Karlsmunt, historischer Marktplatz, Häuser am Kornmarkt, Fachwerkhäuser, Museen INFO: Wahrscheinlich stammt Wetzlar schon aus dem 3. Jahrhundert. Im 8. Jahrhundert wurde unter Karl dem Großen die Reichsburg Karlsmunt erbaut, die heute noch als Ruine erhalten ist. Im zweiten Weltkrieg blieb die Altstadt weitgehend von Zerstörungen verschont. Dadurch ist der Hügel der Altstadt mit den historischen Bauten erhalten geblieben. INFO: Die siebenbogige Steinbrücke zur historischen Altstadt gilt als eine der ältesten Brücken in Hessen. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und überspannt auf 107 Metern die Lahn.
INFO: An der Stadtmauer entlang fließt der Mühlgraben. Dazu wurde für die Mühlenbetreiber ein Seitenarm an der Lahn angelegt.
INFO: Der weithin sichtbare Dom hat eine lange Geschichte. Die erste Kirche an derselben Stelle entstand schon 897. Der heute sichtbare Dom wurde 1230 begonnen, aber eigentlich nie ganz fertiggestellt.
INFO: Die historische Altstadt von Wetzlar hat noch sehr viel historische Bausubstanz in Form von Fachwerkhäusern. Ganze Straßenzüge sind noch in ihrer mittelalterlichen Form erhalten.
INFO: Durch die original erhaltene mittelalterliche Straßenführung sind schöne alte Plätze erhalten geblieben. Weil keine Autos fahren dürfen, kann man dort in Ruhe verweilen.
ROUTE: Auf der alten Steinbrücke verlassen Sie die Altstadt von "Wetzlar". Info: Vom Lahnufer aus hat man einen beeindruckenden Blick zurück auf den Wetzlarer Dom mit seinem mächtigen Turm.
ROUTE: Nach einem reichlichen Kilometer zweigt nach rechts der Weg zum Kloster Altenberg ab. Der Radweg steigt knappe 40 Meter an, bevor er das Kloster erreicht. INFO: Kunst- und Kulturinteressierte nehmen gerne den kleinen Anstieg zum Kloster in Kauf. Das Kloster mit seiner gotischen Kirche geht auf eine Gründung im 12. Jahrhundert von Gottfried von Beselich zurück. Es wirkt noch ganz authentisch.
INFO: In der Klosterkapelle wurden Fresken aus dem 13. Jahrhundert freigelegt. Die Klosterkirche war zeitweise Grablege der Herren von Solms.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Solms: 4,0 km, <- Wetzlar: 9,0 km, ->O Ziel: 71,5 km, O<- Ausgangspunkt: 9,0 km SEHENSWERT: Besucherbergwerk Grube Fortuna, Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna INFO: Der Ort "Oberbiel" wurde im 9. Jahrhundert im Lorscher Codex schon erwähnt. ROUTE: Der Radweg führt entlang der "Altenbergerstraße" weiter und zweigt dann gut beschildert erst auf die "Albhäuser Straße", dann nach rechts auf die Straße "In der Au" ab.
ROUTE: Gut beschildert führt der Radweg am Schwimmbad Solms vorbei und wendet sich dann nach rechts auf die Straße "Am Schwimmbad".
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Braunfels: 4,5 km, <- Oberbiel: 4,0 km, ->O Ziel: 67,5 km, O<- Ausgangspunkt: 13,0 km SEHENSWERT: Landschaft INFO: Der Ort Solms erscheint im 8. Jahrhundert im Rahmen einer Schenkung in den Geschichtsbüchern. Die Burg Solms wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Aber die Grafen von Solms gerieten in Streit mit Wetzlar und dem Rheinischen Städtebund. Ihre Burg wurde dem Erdboden gleich gemacht. Die letzten Reste wurden in den fünfziger Jahren vollends abgetragen. ROUTE: Sie überqueren die L8283 und folgen der "Brückenstraße". TALVARIANTE: Sie folgen der Beschilderung nach rechts. Der Radweg kreuzt die Bahnlinie und folgt ihr dann entlang dem Ufer. Er wechselt zwei Mal die Seite der Bahnlinie. BERGVARIANTE: Von der "Brückenstraße" zweigen Sie nach links auf die "Bahnhofstraße" ab und folgen ihr. Dann zweigt der Radweg nach links ab und führt durch eine Gartenanlage bis zur "Krautgärtenstraße" und folgt ihr leicht bergauf.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Leun: 4,5 km, <- Solms: 4,5 km, ->O Ziel: 63,0 km, O<- Ausgangspunkt: 17,5 km SEHENSWERT: Märchenschloss Braunfels, historischer Ort, Fachwerk INFO: Die ursprüngliche Burg wurde zum Schutz gegen die Grafen von Nassau angelegt. Seit dem späten 13. Jahrhundert wurde sie zur Wohnburg der Solmser Grafen umgebaut. Vor dem Schlossbau stehen alte Fachwerkhäuser. Oft sind dort Gaststätten untergebracht um die vielen Touristen versorgen zu können.
INFO: Durch das Stadttor erreichen Sie den historischen Marktplatz von Braunfels.
INFO: Der Eingang ins Schloss erfolgt über zwei Tore mit Zwinger. Stilistisch sind in diesem Bereich die ältesten Bauten zu sehen.
INFO: Beim Verlassen der Stadt sieht man die Türme und die traumhafte Silhouette des Schlosses.
ROUTE: Der Radweg verlässt Braunfels auf der "Weilburger Straße" und führt bergab auf die "Poststraße". In einem Halbrund geht es für 300 Meter auf die L3052, dann zweigt der Radweg auf einen Wirtschaftsweg links der Straße ab.
ROUTE: Auf der L3052 radeln Sie weiter in den Ort "Lahnbahnhof" und folgen der "Braunfelser Straße". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Löhnberg: 11,0 km, <- Braunfels: 4,5 km, ->O Ziel: 58,5 km, O<- Ausgangspunkt: 22,0 km SEHENSWERT: Schöne Fachwerkhäuser und Höfe INFO: Leun liegt auf der rechten Lahnseite und wird nicht direkt berührt. ROUTE: Der Radweg bleibt links der Lahn. Er folgt zunächst dem Gehweg der L3052 .
ROUTE: An der Kreuzung mit der Ausfahrt der B49 führt er geradeaus auf einen Wirtschaftsweg und zweigt nach links ab. INFO: Von der Brücke der B49 hat man einen schönen Blick auf die ruhig fließende Lahn.
Entlang der "Weilburgerstraße" radeln Sie am Ortsrand von "Biskirchen" entlang und zweigen dann gut beschildert nach links ab, um die B49 zu unterqueren. INFO: Der Ort "Biskirchen" hat seinen Namen von einer hier im 8. Jahrhundert erbauten Bischofskirche. Die Reste der Kirche mussten dem Bau der B49 weichen. Mehrere Quellen am Ort werden abgefüllt und gelten als Heilwasser.
ROUTE: Am Sprudelwerk "Karlssprudel" vorbei radeln Sie auf einer kleinen Asphaltstraße entlang der Bahnlinie durch das Tal weiter. Schon aus der Ferne sieht man die Ruine des ehemaligen "Schlosses Laneburg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Weilburg: 6,0 km, <- Leun: 11,0 km, ->O Ziel: 47,5 km, O<- Ausgangspunkt: 33,0 km SEHENSWERT: Ruine Schloss Laneburg INFO: Die Burg Laneburg bestand schon im 14. Jahrhundert, sie gehörte den Nassauer Grafen.
ROUTE: Der Radweg zweigt in "Löhnberg" von der "Brunnenstraße" in ein Gartengebiet ab und überquert bei der "Selters"-Sprudelfabrik die Gleise. Sie überqueren die Lahn auf einer schmalen Eisenbrücke, die früher der Grube Buchwald als Werksbrücke gedient hatte. Auf der anderen Talseite geht der Radweg nach rechts weiter.
INFO: Wenige Meter später erreichen Sie die Schleuse, an der ein kleiner Imbiss integriert ist.
INFO: Schon um 1830 wurde im Allerheiligenstollen in "Ahausen" Eisenerz abgebaut. Seit 1934 benutzte man kleine Dieselloks als Antrieb.
ROUTE: Der Radweg verlässt "Ahausen" und überquert auf der "Ahäuser Brücke" der K412 die Lahn. Die recht neue Brücke überspannt das enge Lahntal in einem einzigen Bogen.
ROUTE: Rechts der Lahn folgen Sie dem Radweg entlang der L3020 und erreichen "Weilburg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gräveneck: 10,0 km, <- Löhnberg: 6,0 km, ->O Ziel: 41,5 km, O<- Ausgangspunkt: 39,0 km SEHENSWERT: Weilburger Schloss mit dreiterrassigem barockem Schlossgarten, historische Altstadt, Bergbau- und Stadtmuseum Weilburg, Schiffstunnel INFO: Im Jahre 906 erscheint Weilburg erstmals in den Geschichtsbüchern als Festung Wilineburch. König Konrad gründet in Weilburg das Chorherrenstift St. Walpurgis, um eine Grabstätte für seinen gefallenen Vater zu schaffen.
INFO: Die Auffahrt in die Altstadt verläuft recht steil auf historischen Gassen. Vorbei an den Schlossbauten und Fachwerkhäusern erreichen Sie oben den Marktplatz.
INFO: Sehr gut erhalten ist das Schloss und die Schlosskirche in Weilburg - sie sind ein wahres Hochzeitsparadies.
INFO: Das aus Marmor erbaute Landtor stammt aus dem 18. Jahrhundert, dahinter steht noch ein mittelalterlicher Turm der ehemaligen Stadtbefestigung.
ROUTE: Sie verlassen die Altstadt und radeln wieder hinunter zur Lahnbrücke. Kurz vor der Brücke zweigt der Lahntalradweg auf die "Hainallee" ab und folgt ihr. Sie radeln drei Viertel um den Burgberg herum und erreichen die Straße "Im Bangert". Der Radweg bleibt an der Lahn auf einer asphaltierten Spur und folgt den Windungen der Lahn.
ROUTE: Vollkommen ohne Verkehrsberührung radeln Sie auf einer sehr schönen Naturetappe lahnabwärts. INFO: Die Kanuten und Kajaken müssen die Schleusen selbst bedienen. Das macht sicher Spaß und man lernt die Funktion des Wassers verstehen.
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Fürfurt: 2,0 km, <- Weilburg: 10,0 km, ->O Ziel: 31,5 km, O<- Ausgangspunkt: 49,0 km ROUTE: Die wunderschöne Radwegetappe führt direkt an der Lahn am Ort "Gräfeneck" vorbei.
INFO: Die Lahn wird gerne von Kanuten zum Wasserwandern genutzt. Am Lauf der Lahn gibt es zahlreiche Schiffsvermieter, die die Besatzungen dann an einem festgesetzten Ziel wieder abholen.
ROUTE: Der Lahnradweg erreicht nach etwa 10 km Strecke ohne Verkehrsbelastung der Ort "Fürfurt" und überquert die Bahnlinie. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Aumenau: 3,5 km, <- Gräveneck: 2,0 km, ->O Ziel: 29,5 km, O<- Ausgangspunkt: 51,0 km SEHENSWERT: Schleuse, Bahnhof INFO: "Fürfurt" wurde schon im 12. Jahrhundert erwähnt. Es bestand aber lange aus nur wenigen Häusern.
INFO: Rechts und links des Lahntales sieht man immer wieder große helle Felsen.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Villmar: 9,0 km, <- Fürfurt: 3,5 km, ->O Ziel: 26,0 km, O<- Ausgangspunkt: 54,5 km SEHENSWERT: Fachwerkhäuser im Ort INFO: Aumenau erscheint schon 764 in den Geschichtsbüchern als Geschenk an das Kloster Fulda und ist dadurch einer der ältesten Orte im Gebiet. INFO: Die Brücke bei Villmar wurde 1895 aus Lahnmarmor erbaut. Heute steht sie als Kulturdenkmal in den Listen des Denkmalamtes.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Runkel: 4,0 km, <- Aumenau: 9,0 km, ->O Ziel: 17,0 km, O<- Ausgangspunkt: 63,5 km SEHENSWERT: Marmorbrücke, Villmarer Marmormuseum, König-Konrad-Denkmal, Reste der Stadtmauer, Klostergarten, Alte Stollen INFO: Im 11. Jahrhundert bestand in Villmar schon ein Königshof. Er wurde 1053 an das Kloster St. Euchar-Matthias in Trier verschenkt. Die romanische Basilika aus dem 13. Jahrhundert wurde im 18. Jahrhundert abgerissen und eine Saalkirche erbaut. Hinter dem toskanisch gegliederten Marmorportal liegt der ehemalige ehemalige Klostergarten St. Matthias. Am Pfarrhaus steht ein alter Wehrturm aus dem 14. Jahrhundert.
INFO: Das heutige Rathaus wurde 1927 erbaut, dazu wurde ein über 200 Jahre alter, wunderschöner Fachwerkbau abgerissen.
INFO: Auf der Marmorbrücke in Villmar steht der Hl. Nepomuk zu Ehren der Heimatvertriebenen, die hier im Ort einen neue Heimat fanden.
ROUTE: Der Radweg überquert die "Marmorbrücke" und passiert den Brückenheiligen Hl. Nepomuk. Auf der rechten Lahnseite geht es weiter an der Schleuse vorbei. INFO: Auf ihm steht das "König Konrad-Denkmal", das daran erinnern soll, dass der erste deutsche König Konrad, sein Erbe nicht an seinen Bruder, sondern wie im "Weilburger Testament" beschrieben, an den Sachsenherzog Heinrich übergab.
ROUTE: Der Radweg folgt nach dem Felsen "Bodenstein" direkt der Lahn, die hier allerdings einen Schilfgürtel hat.
ROUTE: Auf der "Bahnhofstraße" erreichen Sie die Stadt "Runkel" und erreichen über die historische Steinbrücke die Stadtmitte. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dehrn: 6,0 km, <- Villmar: 4,0 km, ->O Ziel: 13,0 km, O<- Ausgangspunkt: 67,5 km SEHENSWERT: Burgruine Runkel, Burg Schadeck, Historische Brücke, Altstadt, Stadtbefestigung, Fachwerkhäuser INFO: Wahrscheinlich gründeten die Hohenstaufen im 12. Jahrhundert die Burg in Runkel, der Sage nach bestand sie schon früher. Als ein Musterbeispiel hochmittelalterlicher Burgen ragt die Burg Runkel aus dem Lahntal. Sie ist als Ruine schön restauriert und kann besichtigt werden.
INFO: Die Burg Schadeck liegt am steilen Hang rechts der Lahn. Sie wurde nach einem Familienstreit im 12. Jahrhundert von der Familie Runkel erbaut. Zwischenzeitlich ist sie zum Schloss umgebaut.
INFO: In der Altstadt von Runkel links der Lahn finden Sie zahlreiche Fachwerkhäuser und historische Substanz.
INFO: Ein sehr schöner Blick auf Runkel bietet sich vom rechten Lahnufer mit der historischen Steinbrücke und der Burg aus dem 12. Jahrhundert. ROUTE: Der Radweg verlässt die Stadt entlang der L3063 und überquert wieder die Lahn.
ROUTE: Nach der Eisenbahnbrücke folgt der Radweg wieder dem Lahnufer. Er passiert den Ort "Steeden", der aber jenseits der Bahnlinie liegt. INFO: Die maschinell schlecht pflegbaren Wiesenflächen zwischen Lahn und Fahrweg werden von biologischen Rasenmähern abgemäht.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Limburg: 7,0 km, <- Runkel: 6,0 km, ->O Ziel: 7,0 km, O<- Ausgangspunkt: 73,5 km SEHENSWERT: Sankt-Nikolaus-Kapelle, Schloss Dehrn INFO: Die Grafen von Diez erbauten im 12. Jahrhundert die Burg und die Familie Frei von Dehrn wandelte es später zum Schloss. Durch die Jahrhunderte wurde es mehrfach umgebaut und wechselte die Besitzer.
INFO: Auf der rechten Talseite liegt erhaben auf einem Kalkfelsen die Stiftskirche St. Lubentius. Sie wurde schon im 9. Jahrhundert als romanische Basilika mit Querhaus und Doppeltürmen als Stiftskirche erbaut. In ihr werden die Reliquien des Hl. Lubentius aufbewahrt.
ROUTE: Der Radweg zweigt in Höhe des Ortes "Dietkirchen" nach rechts ab und wendet sich nach 150 Metern an der ersten Kreuzung wieder nach links auf dei Straße "In den Bergen". Auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg radeln Sie etwas abseits des Flusses auf die Brücke der A3 zu und unterqueren sie. INFO: Die alte Lahnbrücke in Limburg wurde beidseits von Brückentürmen begrenzt. Der innere Turm wurde zugunsten einer neuen Verkehrsführung abgerissen.
ROUTE: Sie radeln durch den äußeren Brückenturm und haben schon von der Lahnbrücke einen beeindruckenden Blick auf den Limburger Dom, der auf einem Hügel über der Lahn steht.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Limburg: 0,0 km, <- Dehrn: 7,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 80,5 km SEHENSWERT: Limburger St. Georg-Dom, St. Anna-Kirche, Altstadt mit Fachwerkhäusern, Reste der Stadtbefestigung INFO: An der Lahnfurt entstand schon im 8. Jahrhundert eine Siedlung. Urkundlich tritt Limburg im Jahr 910 auf, als Ländereien zur Versorgung des Klosters St. Georg verschenkt wurden. Damals bestand schon die "Lintpurg" genannte Burg auf den Bergplateau. Auch die Innenstadt ist äußerst sehenswert: Fachwerkhäuser bis zurück ins 13. Jahrhundert sind noch unversehrt erhalten.
INFO: Der Dom wurde bei der letzten Renovierung in die Originalfarben des 13. Jahrhunderts zurückversetzt. So wirkt er besonders prächtig und authentisch.
INFO: Im Innern des Domes St. Georg kann man die Romanik bilderbuchmäßig erleben. Sehr schön sieht man die Verdopplung der Bögen in höheren Geschossen.
INFO: Wie durch eine Wunder ist die historische Altstadt von Limburg durch alle Wirren noch sehr gut erhalten. Es gibt sogar Häuser aus dem 13. Jahrhundert, die noch original erhalten sind.
INFO: Kleine Fachgeschäfte sind gekonnt in alte Fachwerkhäuser integriert, das geht natürlich nicht bei großen Läden.
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