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Über den Tauern-Radweg von Krimml nach Passau1. Etappe Tauern-Radweg: Krimml - Zell
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Karte:(Seitenanfang)
Wir empfehlen die Karten:
Orte am Weg:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Neukirchen: 17,0 km, <- Krimml: 0,0 km, ->O Ziel: 71,5 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Krimmler Wasserfälle, Wassermuseum
INFO: In Krimml ist sehr viel los. Zahlreiche Touristen wollen Europas größte Wasserfälle sehen und besichtigen vielleicht auch die Wasser-Wunderwelten. Andere kommen zum Wandern und nützen nur die Infrastruktur der Parkplätze.
ROUTE: Glücklicherweise ist der Einstieg auf den Radweg schon etwas vor dem Wanderweg zu den Wasserfällen bei den Wasser-Wunderwelten. Dadurch trifft man auf dem gut beschilderten Radweg weniger Wanderer. INFO: Morgenstund hat Gold im Mund - aber leider ist es oft noch nebelig. Immer wieder bietet sich ein Blick auf die durch den Frühnebel sichtbaren Wasserfälle.
ROUTE: Der Radweg verläuft mit etwas Gefälle meist direkt an der Krimmler Ache. Ab und zu führt eine Holzbrücke für die Landwirtschaft auf die andere Seite.
ROUTE: Der Tauernradweg führt nun steiler bergab und überquert die Krimmler Ache. Sie radeln nach Vorderkrimml und folgen dort dem Radweg neben der Straße. Sie überqueren die Brücke der Salzach zur Krimmler Ache hin. Sie gibt dem ganzen Tal seinen Namen.
ROUTE: Der Radweg folgt nun den Gleisen der Schmalspurbahn. Kurz vor dem Ort Wald zweigt der Radweg nach links ab und führt im Ort Wald bergauf.
ROUTE: Nach dem Ortsende in Wald zweigt der Radweg wieder hinunter zur Salzach ab und folgt ihr bis zur Brücke.
ROUTE: Der Radweg wendet und führt wieder auf einem Wirtschaftsweg bergab in Richtung Neukirchen, das Sie nach der Überquerung von Bahnlinie und Salzach erreichen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bramberg: 7,0 km, <- Krimml: 17,0 km, ->O Ziel: 54,5 km, O<- Ausgangspunkt: 17,0 km SEHENSWERT: Schloss Hochneukirchen, Bergbahn INFO: Neukirchen liegt unterhalb des Schlosses Hoheneukirchen. Dieses wurde ursprünglich als Burg im 13. Jahrhundert erbaut und war Sitz von Gefolgsleuten der Grafen von Mittersill.
ROUTE: Der Radweg führt im Ort bergab und zweigt dann nach rechts ab. Er überquert die Salzach und führt auf der rechten Seite des Tales gut beschildert hügelig weiter. Sie passieren einen kleinen Tierpark mit Steinböcken, die stolz auf dem Dach ihrer Behausung die Gegend überblicken.
ROUTE: Der Tauernradweg folgt dem Wirtschaftweg zwischen den Bauernhöfen und folgt den Hügeln. INFO: Nicht immer bleiben die Kühe in ihren abgeschrankten Weiden. Diese war besonders neugierig und wollte uns beschnuppern und folgen.
ROUTE: Der Radweg führt wieder bergab und überquert Salzach und die Bahnlinie. Er führt hinauf zur B165 und überquert sie. INFO: Oberhalb der B165 liegt die Burgruine Weyer. Sie wurde von den Herren von Weyer im 12. Jahrhundert erbaut, wahrscheinlich zum Schutz der Edelsteinvorkommen.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Mühlbach: 2,5 km, <- Neukirchen: 7,0 km, ->O Ziel: 47,5 km, O<- Ausgangspunkt: 24,0 km SEHENSWERT: Pfarrkirche Bramberg INFO: Die weiße Kirche in Bramburg stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sehenswert sind die Altarbilder.
ROUTE: Der Radweg führt gut beschildert durch den Ort Mühlbach. Er steigt erst leicht an und führt danach wieder bergab |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hollersbach: 4,5 km, <- Bramberg: 2,5 km, ->O Ziel: 45,0 km, O<- Ausgangspunkt: 26,5 km SEHENSWERT: Urnengräberfeld INFO: Im Ortsteil Dorf wurden bei Aushubarbeiten zahlreiche Urnengräber aus dem ersten vorchristlichen Jahrtausend gefunden.
ROUTE: Gut beschildert zweigen Sie nach rechts ab und radeln in Richtung Bahnhof Mühlbach. INFO: Die angrenzenden Hohe Tauern wurden schon früh unter strengen Naturschutz gestellt. Österreichs höchster Berg liegt m Gebiet der Hohen Tauern.
ROUTE: Der Tauernradweg verläuft auf dieser Etappe direkt am Fluss entlang rechts der kanalisierten Salzach. Nach hinten zur Quelle hin bietet sich ein schöner Blick auf das Salzachtal.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Mittersill: 6,0 km, <- Mühlbach: 4,5 km, ->O Ziel: 40,5 km, O<- Ausgangspunkt: 31,0 km SEHENSWERT: Historischer Bauernhof in der Ortsmitte INFO: Hollersbach stammt schon aus dem 12. Jahrhundert. Die heute sichtbare Kirche St. Vitus wurde in neuromanischen Stil Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, nach dem die alte Kirche abgerissen worden war.
INFO: Der Bauernhof Klausnerhaus liegt in der Ortsmitte von Hollersbach . Er stammt aus dem 14. Jahrhundert. Heute ist dort ein Informationszentrum des Nationalparks untergebracht.
ROUTE: Der Tauernradweg wird sehr aufwändig durch Hollersbach geführt, bitte Radwegschilder beachten. Er erreicht schließlich wieder das Ufer der Salzach und folgt ihr. INFO: Auf der linken Talseite steht das Schloss Einödberg. Es stammt aus dem 12. Jahrhundert. Der alte Kern ist noch erhalten. Heute ist dort ein Übernachtungsbetrieb untergebracht.
ROUTE: Der Radweg bleibt auf einem schönen Asphaltweg neben der Salzach und erreicht nach sechs Kilometern die Stadt Mittersill.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Stuhlfelden: 5,5 km, <- Hollersbach: 6,0 km, ->O Ziel: 34,5 km, O<- Ausgangspunkt: 37,0 km SEHENSWERT: Felberturm, Felberkirche INFO: Schon in römischer Zeit war das Gebiet um Mittersill besiedelt. Man fand einen Grabstein aus dieser Zeit. Die Kirche St. Leonhard stammt aus dem 13. Jahrhundert. Sie hat im Inneren zwischenzeitlich eine Rokokoausstattung und einen Zwiebelturm.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Uttendorf: 3,5 km, <- Mittersill: 5,5 km, ->O Ziel: 29,0 km, O<- Ausgangspunkt: 42,0 km SEHENSWERT: Schloss Lichtenau, Pfarrkirche Maria am Stein, Historische Bauernhäuser INFO: Die Gemeinde Stuhlfelden gehört zu den ältesten Gemeinden im Pinzgau. Dort entstand im 15. Jahrhundert schon ein Heilbad.
ROUTE: Der Tauernradweg verlässt gut beschildert oberhalb des Schlosses Stuhlfelden das Gemeindegebiet. Er bleibt auf einem Asphaltweg am Hang und steigt hier etwa 30 Höhenmeter an.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lengdorf: 5,5 km, <- Stuhlfelden: 3,5 km, ->O Ziel: 22,5 km, O<- Ausgangspunkt: 46,0 km SEHENSWERT: Fundstelle riesiger Kristalle, Freizeitanlage INFO: Auf dem schon früh besiedelten Gemeindegebiet wurde zahlreiche Funde aus der Hallstattzeit entdeckt.
ROUTE: Der Radweg durchquert gut beschildert das Gemeindegebiet entlang der Freizeitanlage. Am Ortsende verläuft der Radweg zusammen mit der Bundesstraße entlang einer Felswand.
ROUTE: Ins Tal zweigt der Radweg nach rechts ins Tal ab. Er überquert die Schmalspurbahn und die Salzach. Wunderschön führt der Radweg zwischen den eingezäunten Feldern durch das Tal. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Niedernsill: 1,5 km, <- Uttendorf: 5,5 km, ->O Ziel: 20,0 km, O<- Ausgangspunkt: 51,5 km SEHENSWERT: Schöne Landschaft INFO: Die Gemeinde Lengdorf bietet Familien viel Freizeitmöglichkeiten. ROUTE: Der Tauernradweg bleibt für einen Kilometer auf der Nordseite der Salzach, dann überquert er sie erneut und führt auf Niedernsill zu.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Piesendorf: 6,5 km, <- Lengdorf: 1,5 km, ->O Ziel: 18,5 km, O<- Ausgangspunkt: 53,0 km SEHENSWERT: Zwei abgegangene Burgen INFO: Die Gegend um Niedernsill wurde schon früh bewohnt. Funde aus der Bronzezeit belegen dies.
ROUTE: Der Radweg durchquert die Ortsmitte und führt dann aus dem Ort hinaus. Über kleine Weiler, entlang von abgezäunten Feldern und ab und zu über einen Hügel erreichen Sie über Hummersdorf den Ort Piesendorf. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kaprun: 4,5 km, <- Niedernsill: 6,5 km, ->O Ziel: 12,0 km, O<- Ausgangspunkt: 59,5 km SEHENSWERT: Pfarrkirche hl. Laurentius INFO: Als Puesendorf fand der Ort im 12. Jahrhundert schon Zugang in die Geschichtsbücher.
ROUTE: Der Radweg führt wieder in Richtung Salzach und überquert sie. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schüttdorf: 3,5 km, <- Piesendorf: 4,5 km, ->O Ziel: 7,5 km, O<- Ausgangspunkt: 64,0 km SEHENSWERT: Burg Kaprun, Kitzsteinhorn, Traumhafte Aussichten auf die Berge, Seilbahnen INFO: Schon die Kelten betrieben vor der römischen Invasion um Kaprun Bergbau. Zahlreiche Funde - auch Tausch-Waren aus dem Süden - sind im Museum in Salzburg ausgestellt. Oberhalb von Kaprun liegt das Kitzsteinhorn, das als Gletscherskigebiet mit mehreren Seilbahnen erschlossen ist. Zahlreiche andere Freizeiteinrichtungen machen das Gebiet zu einem der beliebtesten in Österreich.
INFO: Ein beeindruckender Blieck bietet sich vom Radweg mit der Kapruner Kirche vor den Bergen der Tauern.
INFO: Die Kapruner Ache fließt entspringt an den Hängen des Hocheiser Gletschersees und fließt mitten durch Kaprun. Sie mündet im Tal in die Salzach.
INFO: Die stattliche Burg in Kaprun wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Sie ist heute sehr gut erhalten und wird auch als Ausstellungslokation benutzt.
ROUTE: Der Tauernradweg führt entweder über die Burg oderebenso beschildert direkt im Tal weiter. ALTERNATIVE nach Zell am See: ROUTE: Gut beschildert fährt man auf wunderschönen Radwegen, teils in Baumalleen von Kaprun nach Schüttdorf. Beschildert sind die Radwege mit Zell am See.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Zell: 4,0 km, <- Kaprun: 3,5 km, ->O Ziel: 4,0 km, O<- Ausgangspunkt: 67,5 km SEHENSWERT: Alpenpanorama mit See INFO: Schüttdorf ist Stadtteil von Zell am See und wird Stadtteil-Süd genannt. Es profitierte von der Trockenlegung des Sumpfgebietes auf der Südseite des Zeller Sees. Es hat sogar einen Flughafen.
ROUTE: Auf dem gut beschilderten Radweg erreicht man den See und fährt neben den Gleisen am Bahnhof vorbei. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Zell: 0,0 km, <- Schüttdorf: 4,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 71,5 km SEHENSWERT: Stadtpfarrkirche St. Hippolyt, Vogtturm, Alte Propstei, Schloss Rosenberg INFO: Zell am See war schon vor drei tausend Jahren von einem keltischen Stamm besiedelt. Die verkehrsgünstige Lage am Salach- und Salzachtal förderte den Handel der Säumer, die ihre Waren von und nach Süden transportierten. Die Bergwerke brachten weitere Einnahmen. Die romanische Kirche St. Hippolyt wurde wahrscheinlich schon im 10. Jahrhundert erbaut. Bei Ausgrabungen fand man unter der Kirche Reste vorchristlicher Opferstätten. Die Krypta unter der Kirche stammt aus dem 6. Jahrhundert.
INFO: Durch die Lage zwischen hohen Bernem ist Zell am See ein beliebter Urlaubsort. Wo es Kaiserin Elisabeth gefiel, wir es auch anderen gefallen.
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