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Radweg Via Claudia Augusta: Ein Weg über die Alpen

Via Claudia Augusta
und streckengleich

Via Claudia Augusta

Verbindung von Mori zum Gardasee

[ Übernachten | Orte am Weg | Kurzbeschreibung | Karte |
Anschlusstouren ]

Stand: 24.10.2020
 

Kurzbeschreibung:


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Querverbindung Etschtal - Gardasee:
Dieser Radweg verbindet das Etschtal mit dem Gardasee.
Von "Mori" aus öffnet sich ein flaches Seitental nach Westen. Der Radweg folgt teilweise der Trasse einer früheren Lokalbahn, die nach "Riva del Garda" führte.
Der Radweg passiert den stillgelegten Loppiosee und erklimmt dann den "Passo di Giovanni" und führt nach "Nago". Keine Angst - das ist easy.
Von dort aus können Sie in zwei Varianten nach Riva radeln.
Die schnellste Streckenführung führt am Hang asphaltiert hinunter nach "Torbole".
Auf dem Uferweg radeln Sie am "Monte Brione" vorbei und erreichen dann die Parks um Riva.
Das historische Zentrum liegt beeindruckend am Hafen.

Die Alternativtour führt von "Nago" nach Norden durch Rebhänge und Olivenhaine ins "Sarcatal". Er wendet sich nach links zur historischen Stadt "Arco", die von einer traumhaften Burgruine auf einer Felsnadel überragt wird.
Auf dem Talweg erreichen Sie von dort aus ebenfalls "Riva del Garda".

Die Tour kann auch als Rundtour mit beiden Varianten gefahren werden.
Vielleicht zum Erklimmen des Ponaleradweges - dann aber ohne Gepäck.

Für Tourenradler ist der Gardasee kein Paradies. Durch die räumliche Enge gibt es nahezu keine Möglichkeit für einen Radweg. Die Autos fahren auf der Westseite durch Tunnels und auch auf der flacheren Ostseite ist kein Platz für einen durchgängigen Weg.

Wenn man diese Etappe mit einer Bootsfahrt verbindet, kann man mit dem Kursschiff bis Garda fahren und von dort über die flacheren Berge zurück ins Etschtal.
Diese Variante ist landschaftlich äußerst beeindruckend.

Als Highlight für Bergfahrer führt von Riva aus eine alte Miltärstraße durch Tunnels im Fels steil hinauf zum Ledrosee. Dort bieten sich grandiose Aussichten:
Ponaleradweg zu Ledrosee

Ausgangspunkt: Roverto bzw. Mori
Ziel:
Riva del Garda
Streckenlänge: etwa 18,5 bzw. 28,5 km, als Rundtour die Summe
Höhenmeter: 120 m, als Rundtour etwa 320 m

 

 

Bücher und Karten Bikeline Radtourenbuch

Bücher und Karten Hikeline Fernwanderweg Via Claudia Augusta

Bücher und Karten Das Via Claudia Augusta RadReiseBuch

Bücher und Karten Alpencross für Genießer auf der Via Claudia

Bücher und Karten Via Claudia Augusta Reiseführer




Veranstalter Italien
Alle Veranstalter

Zimmer auf der Tour

Alle Anbieter

www.bikeshuttle.at

bikeshuttle-gardasee

Literatur:

Bücher und Karten Bikeline Radtourenbuch

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Karte:


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Karte Via Claudia Augusta

Orte am Weg - Entfernungsliste:


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000,0 km Rovereto
008,0 km Mori
011,0 km Loppio
017,0 km Nago
019,0 km Torbole
024,0 km Riva del Garda

017,0 km Nago
025,0 km Arco (Variante)
034,0 km Riva del Garda

Zeichenerklärung, Legende:

-> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
<- Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
->0 Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
0<- Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt




Zimmer auf der Tour


 
Roverto
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Entfernungen: -> Mori: 8,0 km, <- Rovereto: 0,05 km,
-> O Etappenziel: 24,0 km, O<- Startpunkt: 0,0 km

SEHENSWERT: Altstadt, Castello di Rovereto, Weinkellereien

INFO: Die Stadt "Rovereto" ist die zweitgrößte Ansiedlung im Trento. Die Gründung der Stadt geht zurück ins Mittelalter und die Geschichte ist eng mit der "Familie Castelbarco" verknüpft.
Im 15. Jahrhundert gehört die Stadt zu "Venedig". Unter der Herrschaft der "Venezianer" wird die Stadt befestigt und kommt zu Reichtum und Blüte.
Der "Habsburger Kaiser Maximilian" übernahm Anfang des 16. Jahrhunderts die Stadt und baute die Seidenspinnerei aus.
So entstanden neue Kirchen und Paläste, Klöster und prächtige Villen.

ROUTE: Der Radweg bleibt an der Etsch und passiert die historische "Ponte di Isera". Hier finden Sie wieder einmal eine Schautafel der "Via Claudia Augusta".

Kirche im Stadtteil Sacco Kirche im Stadtteil Sacco (Bild laden)

ROUTE: Der Radweg berührt nun den Stadtteil "Sacco" und überquert den dortigen Marktplatz.
Danach führt der Radweg entlang dem Flüsschen "Torrente Leno" etwas weg von der "Etsch".
Über eine Eisenbrücke überqueren Sie den Zufluss und radeln danach wieder an der "Etsch" weiter.

Überquerung am Kraftwerk Überquerung am Kraftwerk (Bild laden)

ROUTE: An einem Stauwerk überqueren Sie die Etsch und radeln rechts des Flusses weiter.

INFO: Hier teilt sich die Etsch in einen natürlichen Arm und einen Kanal, der mit weniger Gefälle am Talrand entlang führt.
In der Ferne sieht man vor "Mori" das Wasser des Etschkanales in einem Tunnel verschwinden. Die Anlage entpuppt sich als Wasserkraftwerk, das den Höhenunterschied des Flusslaufes zur Energiegewinnung ausnutzt.



Mori

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Entfernungen: -> Loppio: 3,0 km, <- Rovereto: 8,0 km,
-> O Etappenziel: 16,0 km, O<- Startpunkt: 8,0 km

SEHENSWERT: Kirche Santo Stefano aus dem 12. Jahrhundert, Piazza Maggiore

INFO: Mori liegt rechts der Etsch auf einem Hügel. Die Reste einer zerstörten romanischen Kirche aus dem 11. Jahrhundert weisen auf den Ort.
Die Kirche "San Biagio" wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts zerstört. Die vielen Jahrhunderte vorher hat sie schadlos überstanden.

Pause bei Mori Abzweig bei Mori (Bild laden)

ROUTE: In Sichtweite des Turmes der Kirche Santo Stefano zweigt der gut beschilderte Radweg zum Gardasee ab.
Auf der Straße "Via Seghe Ultime" radeln Sie in Richtung des Hanges.
Sie führt sehr steil mit nahezu 10% Steigung zum Ort "Biagio" hoch.

INFO: Gleich auf der Höhe kann man nach rechts zum Turm der Kirche "San Biagio" abzweigen. Von der ausgedehnten Wiese oberhalb des steil abfallenden Weinberges hat man eine weite Aussicht über das Etschtal.

Kirche San Biagio Kirche San Biagio (Bild laden)


INFO: Das enge Tal in Richtung Gardasee schafft eine ideale Klimazone für den Weinbau.

Blick auf die Berge Blick auf die Berge (Bild laden)

ROUTE: Der Radweg führt von "Biagio" zur SS240. Sie überqueren die Straße und folgen der "Via Roma", die durch ein Wohngebiet am Hang führt. Sie geht nahtlos in den "Largo Villanuava", dann in die "Via F. Tranquilini" und schließlich in die "Via Teatro" über.
An der Kreuzung folgen Sie der "Via Fabio Filzi" nach rechts und zweigen an der zweiten Kreuzung nach links auf die "Via San Giovanni" ab.

INFO: Der gut beschilderte Radweg mit braunem Schild durchquert den Ort Mori und führt dann durch ein Weinbaugebiet.

Kirche San Biagio Radweg durch Mori (Bild laden)

 

INFO: Der Ort Mori ist von steil abfallenden Bergen umgeben. Durch die Kalkfelsen und den warmen Wind des Etschtales werden hier sehr gute Weine gekeltert.

Weinberge bei Mori Weinberge bei Mori (Bild laden)

ROUTE: Sie überqueren die SS240 "Via del Garda" und radeln gut beschildert auf der anderen Straßenseite auf die Straße "Via Paolo Orsi" nach rechts weiter.
Am Ortsrand verlassen Sie den Ort Mori auf der Straße "Via Paolo Orsi" und radeln auf dem anschließenden asphaltierten Wirtschaftsweg neben einem Bach weiter.

Der Radweg unterquert die neue SS240 auf einer extra Fahrradspur.

Schöner Radweg Schöner Radweg (Bild laden)

Route: Gut beschildert bleibt der Radweg im Tal und folgt dem kleinen Fluss entlang der ausgedehnten Rebflächen.
Nach guten zwei Kilometern erreicht der Radweg die Straße SS240 und folgt ihr auf einer separaten Spur hinter einer Abschrankung.

Gut beschildert Gut beschildert (Bild laden)


ROUTE: Kurz danach erreichen Sie den Ort "Loppio" und umfahren den neu erbauten Kreisverkehr. Der Radweg folgt gut beschildert der Trasse der früheren Bahnlinie.

 



Loppio

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Entfernungen: -> Nago: 6,0 km, <- Mori: 3,0 km,
-> O Etappenziel: 13,0 km, O<- Startpunkt: 11,0 km

SEHENSWERT: Palast der Grafen von Castelbarco

INFO: In Loppio steht ein Palast der Grafen von Castelbarco mit einer 1820 im antiken Stil erbauten Kirche.

Gräfliches Anwesen Gräfliches Anwesen (Bild laden)

Route: Rechts der Straße führt der Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse weiter in Richtung "Loppiosee".

Loppiosee Loppiosee (Bild laden)

INFO: aaaaaDer See bei "Loppio" wurde Mitte des letzten Jahrhunderts trocken gelegt. Er hat sich zu einem Biotop entwickelt und heißt jetzt "Biotop Lago di Loppio".
Eine natürliche Wiederbefüllung des Sees ist im Gange, wird aber lange dauern.
Auf der Insel im früheren See steht der Rest einer romanischen Kirche. Zudem wurden alte Siedlungsspuren entdeckt.

Route: Der Radweg verläuft auf der alten Bahntrasse etwas unterhalb der Straße und führt am ehemaligen Ufer des "Loppiosees" entlang.

Bahntrasse Bahntrasse (Bild laden)

ROUTE: Der Radweg verlässt die ehemalige Eisenbahnlinie und führt kurz steil bergauf zur Straße über den "Passo S. Giovanni".
Der Pass ist 272 Meter hoch.

Passo S. Giovanni Passo S. Giovanni (Bild laden)

Route: Nach dem Pass folgt der Radweg mit etwas Abstand der Straße SS240 und unterquert sie bald.
Auf der anderen Straßenseite erreichen Sie auf einer aussichtsreichen Strecke eine steile Abfahrt zum Ort "Nago".

Steile Abfahrt Steile Abfahrt (Bild laden)

Route: Auf der Straße "Gioacchino Bertoldi" radeln Sie bergab und zweigen dann gut beschildert auf die "Localita Coel" ab.

Dort erreichen Sie einen Kreisverkehr, auf der anderen Seite der Straße liegt das Zentrum von Nago.



Serravalle

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Entfernungen: -> Torbole: 2,0 km, <- Loppio: 6,0 km,
-> O Etappenziel: 7,0 km, O<- Startpunkt: 17,0 km

SEHENSWERT: Castel Penede

INFO: Schon früh war die strategische Lage des Ortes Nago Grund für den Bau von Befestigungsanlagen. Die römischen Ruinen sind noch erhalten. Später bauten die Grafen von Arco die Festung weiter aus. Bis zu den Weltkriegen wurde die Festung als Verteidigungsanlage genutzt. Heute ist sie eine Touristenattraktion.

Die "Kirche della Santissima Trinità" stammt aus dem 17. Jahrhundert und enthält wertvolle Holzschnitzereien aus dem 15. Jahrhundert.

Ortsmitte Nago Ortsmitte Nago (Bild laden)

Alternativen: Vom Ort "Nago" aus, gibt es zwei Alternativen nach Riva. Diese können auch als Rundtour gefahren werden.

1. Die Kurze Route über Torbole nach Riva
Sie führt auf einer asphaltierten Straße am Hang steil hinunter nach "Torbole" und danach an der Küste entlang nach "Riva del Garda".

2. Über das Valle del Laghi nach Riva
Sie radeln am Hang entlang durch Weinberge ins "Valle del Laghi".
Auf Winzerwegen erreichen Sie das Tal der "Sarca" und radeln mit wunderschönem Blick auf die Burgruine "Castello di Arco" nach "Arco".
Von dort erreichen Sie gut beschildert "Riva del Garda"

 

Variante über Torbole: 7,0 km

ROUTE: Sie überqueren den großen Kreisverkehr in "Nago" und folgen auf der gegenüber liegenden Seite der Straße "Via Scipio Sighele" . Sie verläuft am Hang an Hotels vorbei.
Dann führt der Radweg mit teilweise traumhafter Aussicht steil bergab auf dem Weg "Quartiere Europa" in Richtung "Torbole".

Steile Abfahrt Ausblick ins Tal (Bild laden)

ROUTE: Steil bergab erreichen Sie nach einer Kurve die ersten Häuser von "Torbole" und folgen der "Via Pontalti".


Serravalle


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Entfernungen: -> Pilcante: 6 km, <- Mori: 6,5 km,
-> O Etappenziel: 64,5 km, O<- Startpunkt: 36 km

SEHENSWERT: Zollhaus aus der Zeit der k.u.k.-Monarchie, Lage am See, schöne Villen, Monte Baldo

INFO: Der Ort "Torbole" hat noch viele schöne Villen aus dem 18. Jahrhundert.
Goethe übernachtete in der "Casa Alberti" im alten Kern von Torbole.

Via Pontalti Via Pontalti (Bild laden)

INFO: Der alte Ortskern von "Torbole" liegt in Ufernähe.
In "Torbole" steht eine Gedenktafel an Johann Wolfgang von Goethe, der hier auf seiner Italienreise Station gemacht hat.

Torbole am Ufer des Gardasees Via Pontalti (Bild laden)

ROUTE: Der Radweg folgt auf einer eigenen Spur der Straße "Via Giacomo Matteotti" in Richtung "Riva".
Nach der Brücke über die "Sacra" zweigt er nach links gut beschildert auf den Radweg neben dem Fluss ab und führt in Richtung See.

-> Alternative: Wenn Sie von der "Via Ponalti" kommen, überqueren Sie die SS249 und zweigen auf die "Via Benaco" zum Gardasee ab.
Auf dem Uferweg radeln Sie nun in Ufernähe weiter bis zur "Sacramündung". Auf einer modernen Fußgänger- und Radlerbrücke überqueren Sie den Fluss und erreichen den Originalradweg rechts der Sacra.
-> Ende Alternative

ROUTE: Auf einem perfekt angelegten, teils zweispurigen Radweg radeln Sie in Seenähe am "Monte Brione" vorbei und erreichen gut beschildert die "Giardini Di San Nicolo".
Radweg und Fußgängerweg verlaufen nun getrennt bis zur Stadtburg "Rocca di Riva".

 



Variante über Arco: 17,0 km

Route: Diese Variante zweigt ebenfalls beim Kreisverkehr in "Nago" ab, führt aber gleich scharf rechts entlang dem Parkplatz steil nach unten.
Dann folgt der gut beschilderte Radweg einem Winzerweg entlang der Rebhänge.

INFO: Im Tal sieht man den imposanten Berg "Monte Brione", der sich senkrecht aus dem Tal erhebt.

Monte Brione Monte Brione (Bild laden)


ROUTE: Der Radweg überquert die SS240 am Ende einer Kehre und führt auf der anderen Straßenseite weiter nach Norden. Steil geht es nun auf einem betonierten Weg mit Schrägrillen bergab.
Weiter unten radeln Sie an Olivenhainen entlang.

Durch Olivenhaine Durch Olivenhaine (Bild laden)


ROUTE: Nach einer 180 Grad Kehre beginnt ein asphaltierter Weg.
Die Radweg-Schilder wechseln mal von braun nach gelb, meist steht "Arco" mit dabei.

INFO: Die Landschaft im Tal ist intensiv landwirtschaftlich genutzt. Die Bewässerung ist durch die vielen Bäche aus den Bergen kein Problem.

Landschaft ist intensiv genutz Intensiv genutzt (Bild laden)


ROUTE: Die imposant liegende "Burg Arco" auf dem Stecknadelfelsen weist den Weg in die historisch interessante Stadt "Arco".

INFO: Der über 100 Meter über das Tal ragende, fast senkrechte Burgfelsen war schon um das Jahr 1000 mit einer Burg bewehrt. Um das Jahr 1200 übernahmen die "Grafen von Arco" die Burganlage

Burgfelsen Arco Burgfelsen Arco (Bild laden)


ROUTE: Kurz vor "Arco" ist der Radweg mit einer roten Oberfläche ausgestattet und führt unverfehlbar in die historische Ortsmitte.

Radweg nach Arco Radweg nach Arco (Bild laden)

 

Arco


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Entfernungen: -> Riva: 9,0 km, <- Nago: 8,0 km,

SEHENSWERT: Burg, historische Altstadt, Arboretum, Parks

INFO: Um den Burgberg entstand schon früh eine Siedlung.
Die Burg selbst galt durch die Lage als uneinnehmbar, weil auf zwei Seiten der Fels fast senkrecht abfällt. Die Burg ist nur noch Ruine.
Das österreichische Kaiserhaus wählte im 19. Jahrhundert die kleine Stadt Arco als Wintersitz für den kaiserlichen Hof aus. Hier herrscht im Winter ein warmes Microklima, sogar Palmen wachsen hier.

Markante Lage Markante Lage (Bild laden)

INFO: Die historische Altstadt von Arco ist sehr gut erhalten.
Enge Gassen, verwinkelte Straßenzüge und Durchfahrten in den Häusern zeichnen die Altstadt in "Arco" aus.

Historische Altstadt Historische Altstadt (Bild laden)

INFO: Eine der bekanntesten Straßen ist die "Via Vergolano". Sie ist Teil der Fußgängerzone und hat rechts und links kleine Läden.

Steile Abfahrt Via Vergolano (Bild laden)

ROUTE: Der Radweg verlässt gut beschildert den Ort "Arco" und folgt erst der "Via Santa Caterina". An einem Kreisverkehr zweigt er nach links ab und führt zunächst durchs Tal.
Gut beschildert auf roten Wegen erreichen Sie die "Via Masetto" und radeln ins Zentrum von "Riva del Garda".

Gut beschildert auf roten Wegen Gut beschildert (Bild laden)


ROUTE: Eine durchgehende Beschilderung führt ins historische Zentrum beim Hafen.


Riva del Garda

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Entfernungen: -> Riva: 0,0 km, <- Arco: 9,0 km,

SEHENSWERT: Stadtburg Rocca di Riva, Uhrenturm Torre Apponale, Plätze und Straßen

INFO: Riva war schon vor den Römern besiedelt. Nach ihnen kamen die Goten, dann die Langobarden und Franken.
Im 12. und 13. Jahrhundert entstanden große Bauten wie die Burg und der Uhrenturm. Mitte des 19. Jahrhundert entstand aus Riva ein Erholungs- und Urlaubsort.

INFO: Die Burg ist ganz von Wasser umgeben. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und später umgestaltet. Heute beherbergt sie das Stadtmuseum.

Rocca di Riva Rocca di Riva (Bild laden)

INFO: Das historische Rathaus von Riva besitzt einen Laubengang. Der Platz "Piazza Tre Novembre" und der Hafen umgeben das Rathaus.

Rathaus in Riva Rathaus in Riva (Bild laden)

INFO: Der Uhrenturm "Torre Apponale" stammt aus dem 12. Jahrhundert. Er hat eine leichte Schräglage.

Hafen und Uhrenturm Hafen und Uhrenturm (Bild laden)

INFO: Von der gegenüber liegenden Felswand hat man einen schönen Blick auf den historischen Kern von Riva del Garda.

Blick auf Riva Blick auf Riva (Bild laden)





Anschlusstour


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Radwege am Gardasse Zum Gardasee: Übersicht Gardasee

Via Claudia Augusta Etappe 5: Von Bozen nach Trient

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Überblick Etappen Via Claudia Augusta

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Rovereto Riva del Garda Arco Nago Torbole Loppio Mori