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Radweg Via Claudia Augusta: Ein Weg über die Alpen
Verbindung von Mori zum GardaseeAnschlusstouren ] Stand: 24.10.2020 Kurzbeschreibung:
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Literatur:
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Karte:
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![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Mori: 8,0 km, <- Rovereto: 0,05 km, -> O Etappenziel: 24,0 km, O<- Startpunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Altstadt, Castello di Rovereto, Weinkellereien INFO: Die Stadt "Rovereto" ist die zweitgrößte Ansiedlung im Trento. Die Gründung der Stadt geht zurück ins Mittelalter und die Geschichte ist eng mit der "Familie Castelbarco" verknüpft. ROUTE: Der Radweg bleibt an der Etsch und passiert die historische "Ponte di Isera". Hier finden Sie wieder einmal eine Schautafel der "Via Claudia Augusta".
ROUTE: Der Radweg berührt nun den Stadtteil "Sacco" und überquert den dortigen Marktplatz.
ROUTE: An einem Stauwerk überqueren Sie die Etsch und radeln rechts des Flusses weiter. INFO: Hier teilt sich die Etsch in einen natürlichen Arm und einen Kanal, der mit weniger Gefälle am Talrand entlang führt. |
![]() (Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche Santo Stefano aus dem 12. Jahrhundert, Piazza Maggiore INFO: Mori liegt rechts der Etsch auf einem Hügel. Die Reste einer zerstörten romanischen Kirche aus dem 11. Jahrhundert weisen auf den Ort.
ROUTE: In Sichtweite des Turmes der Kirche Santo Stefano zweigt der gut beschilderte Radweg zum Gardasee ab. INFO: Gleich auf der Höhe kann man nach rechts zum Turm der Kirche "San Biagio" abzweigen. Von der ausgedehnten Wiese oberhalb des steil abfallenden Weinberges hat man eine weite Aussicht über das Etschtal.
ROUTE: Der Radweg führt von "Biagio" zur SS240. Sie überqueren die Straße und folgen der "Via Roma", die durch ein Wohngebiet am Hang führt. Sie geht nahtlos in den "Largo Villanuava", dann in die "Via F. Tranquilini" und schließlich in die "Via Teatro" über. INFO: Der gut beschilderte Radweg mit braunem Schild durchquert den Ort Mori und führt dann durch ein Weinbaugebiet.
INFO: Der Ort Mori ist von steil abfallenden Bergen umgeben. Durch die Kalkfelsen und den warmen Wind des Etschtales werden hier sehr gute Weine gekeltert.
ROUTE: Sie überqueren die SS240 "Via del Garda" und radeln gut beschildert auf der anderen Straßenseite auf die Straße "Via Paolo Orsi"
nach rechts weiter. Der Radweg unterquert die neue SS240 auf einer extra Fahrradspur. Route: Gut beschildert bleibt der Radweg im Tal und folgt dem kleinen Fluss entlang der ausgedehnten Rebflächen.
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![]() (Seitenanfang) SEHENSWERT: Palast der Grafen von Castelbarco INFO: In Loppio steht ein Palast der Grafen von Castelbarco mit einer 1820 im antiken Stil erbauten Kirche.
Route: Rechts der Straße führt der Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse weiter in Richtung "Loppiosee".
INFO: aaaaaDer See bei "Loppio" wurde Mitte des letzten Jahrhunderts trocken gelegt. Er hat sich zu einem Biotop entwickelt und heißt jetzt "Biotop Lago di Loppio". Route: Der Radweg verläuft auf der alten Bahntrasse etwas unterhalb der Straße und führt am ehemaligen Ufer des "Loppiosees" entlang.
ROUTE: Der Radweg verlässt die ehemalige Eisenbahnlinie und führt kurz steil bergauf zur Straße über den "Passo S. Giovanni".
Route: Nach dem Pass folgt der Radweg mit etwas Abstand der Straße SS240 und unterquert sie bald.
Route: Auf der Straße "Gioacchino Bertoldi" radeln Sie bergab und zweigen dann gut beschildert auf die "Localita Coel" ab. |
![]() (Seitenanfang) SEHENSWERT: Castel Penede INFO: Schon früh war die strategische Lage des Ortes Nago Grund für den Bau von Befestigungsanlagen. Die römischen Ruinen sind noch erhalten. Später bauten die Grafen von Arco die Festung weiter aus. Bis zu den Weltkriegen wurde die Festung als Verteidigungsanlage genutzt. Heute ist sie eine Touristenattraktion. Die "Kirche della Santissima Trinità" stammt aus dem 17. Jahrhundert und enthält wertvolle Holzschnitzereien aus dem 15. Jahrhundert.
Alternativen: Vom Ort "Nago" aus, gibt es zwei Alternativen nach Riva. Diese können auch als Rundtour gefahren werden. 1. Die Kurze Route über Torbole nach Riva 2. Über das Valle del Laghi nach Riva
Variante über Torbole: 7,0 kmROUTE: Sie überqueren den großen Kreisverkehr in "Nago" und folgen auf der gegenüber liegenden Seite der Straße "Via Scipio Sighele" . Sie verläuft am Hang an Hotels vorbei.
ROUTE: Steil bergab erreichen Sie nach einer Kurve die ersten Häuser von "Torbole" und folgen der "Via Pontalti". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Zollhaus aus der Zeit der k.u.k.-Monarchie, Lage am See, schöne Villen, Monte Baldo INFO: Der Ort "Torbole" hat noch viele schöne Villen aus dem 18. Jahrhundert.
INFO: Der alte Ortskern von "Torbole" liegt in Ufernähe.
ROUTE: Der Radweg folgt auf einer eigenen Spur der Straße "Via Giacomo Matteotti" in Richtung "Riva". -> Alternative: Wenn Sie von der "Via Ponalti" kommen, überqueren Sie die SS249 und zweigen auf die "Via Benaco" zum Gardasee ab. ROUTE: Auf einem perfekt angelegten, teils zweispurigen Radweg radeln Sie in Seenähe am "Monte Brione" vorbei und erreichen gut beschildert die "Giardini Di San Nicolo".
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Variante über Arco: 17,0 kmRoute: Diese Variante zweigt ebenfalls beim Kreisverkehr in "Nago" ab, führt aber gleich scharf rechts entlang dem Parkplatz steil nach unten. INFO: Im Tal sieht man den imposanten Berg "Monte Brione", der sich senkrecht aus dem Tal erhebt.
INFO: Die Landschaft im Tal ist intensiv landwirtschaftlich genutzt. Die Bewässerung ist durch die vielen Bäche aus den Bergen kein Problem.
INFO: Der über 100 Meter über das Tal ragende, fast senkrechte Burgfelsen war schon um das Jahr 1000 mit einer Burg bewehrt. Um das Jahr 1200 übernahmen die "Grafen von Arco" die Burganlage
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Burg, historische Altstadt, Arboretum, Parks INFO: Um den Burgberg entstand schon früh eine Siedlung.
INFO: Die historische Altstadt von Arco ist sehr gut erhalten.
INFO: Eine der bekanntesten Straßen ist die "Via Vergolano". Sie ist Teil der Fußgängerzone und hat rechts und links kleine Läden.
ROUTE: Der Radweg verlässt gut beschildert den Ort "Arco" und folgt erst der "Via Santa Caterina". An einem Kreisverkehr zweigt er nach links ab und führt zunächst durchs Tal.
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![]() (Seitenanfang) SEHENSWERT: Stadtburg Rocca di Riva, Uhrenturm Torre Apponale, Plätze und Straßen INFO: Riva war schon vor den Römern besiedelt. Nach ihnen kamen die Goten, dann die Langobarden und Franken. INFO: Die Burg ist ganz von Wasser umgeben. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und später umgestaltet. Heute beherbergt sie das Stadtmuseum.
INFO: Das historische Rathaus von Riva besitzt einen Laubengang. Der Platz "Piazza Tre Novembre" und der Hafen umgeben das Rathaus.
INFO: Der Uhrenturm "Torre Apponale" stammt aus dem 12. Jahrhundert. Er hat eine leichte Schräglage.
INFO: Von der gegenüber liegenden Felswand hat man einen schönen Blick auf den historischen Kern von Riva del Garda.
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