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Saaleradweg: Von Münchberg nach Magdeburg1. Etappe: Von Münchberg nach Hof[ Essen&Wohnen | Orte am Weg | Kurzinfo | Karte | Anschlusstouren ] Stand: 05.06.2020 |
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Kurzbeschreibung:
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Karte:(Seitenanfang) ![]() |
Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. |
Karte Saale Stauseen 1:50.000 | ![]() |
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Dumont Kunst- und Kulturführer | ![]() |
Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Zell: 10,0 km, <- Münchberg: 0,0 km, ->O Ziel: 43,5 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Kirche, Altstadt INFO: "Münchberg" wurde etwa um das Jahr 1000 gegründet und im Jahre 1289 zur Stadt erhoben.
INFO: Mit der Bahn kommen Sie in "Münchberg" an und haben dadurch einen guten Ausgangspunkt zum "Saaleradweg". ROUTE: Sie folgen der "Austraße", dann nach rechts der "Wilhelmstraße", dann nach links der "Friedrich-Ebert-Straße", bis Sie die "Sparnecker Straße" "HO18" leicht bergauf nach "Sparneck" ortsauswärts erreichen. Nach einem Waldstück zweigt nach rechts eine Straße "Ho19" nach "Großlosnitz" ab, der sie folgen.
ROUTE: Sie durchqueren auf der Weiterfahrt den Weiler "Schnackenhof" und fahren dann bergab in Richtung "Zell". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Sparneck: 4,0 km, <- Münchberg: 10,0 km, ->O Ziel: 33,5 km, O<- Ausgangspunkt: 10,0 km
INFO: Die Saale entspringt bei Zell in einem Wald. Aus einer mit Steinen gefassten Quelle entspringt die Saale. Die "Saalequelle" befindet sich etwa 2 km außerhalb des Ortes. ROUTE: Zur Weiterfahrt müssen Sie wieder zurück in Richtung "Schnackenhof" und fahren auf der Talsohle nach rechts ab. Auf einem schönen Waldweg und dann durch die Felder geht es weiter nach "Immerseiben".
ROUTE: Kurz danach überqueren Sie das erste Mal die Saale. Auf der rechten Saaleseite geht es nun leicht bergauf und Sie erreichen schließlich die ersten Häuser von "Sparneck". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Weissdorf: 4,0 km, <- Zell: 4,0 km, ->O Ziel: 29,5 km, O<- Ausgangspunkt: 14,0 km SEHENSWERT: St. Veits Kirche, ehemaliges Amtshaus
INFO: In Sparneck stand die Burg der "Herren von Sparneck". Nachdem sich die Sparnecker Grafen mit dem Schwäbischen Bund zerstritten und sich als Raubritter "outeten", wurden deren Burgen in einem Straffeldzug 1523 zerstört und geschleift. ROUTE: Der Radweg durchquert den Ort, zweigt kurz nach links auf die "Münchberger Straße" ab und wendet sich an der nächsten Abzweigung nach rechts in ein Neubaugebiet. Der Radweg verlässt "Sparneck", passiert die "Saalmühle" und führt leicht hügelig weiter. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schwarzenbach: 10,0 km, <- Sparneck: 4,0 km, ->O Ziel: 25,5 km, O<- Ausgangspunkt: 14,0 km ROUTE: Sie erreichen nun "Weißdorf" auf der "Karl-Reichel-Straße", die nach rechts in die "Münchberger Straße" zweigt.
ROUTE: Gleich am Ortseingang links liegt ein ehemaliges Wasserschloss mit umfangreichem Grundbesitz. Es ist heute in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
INFO: Im Ort selbst steht die sehr schöne gotische Kirche St. Maria. Sie ist für ihre schönen Wandmalereien bekannt und gehört zu den herausragenden Kirchen des oberfränkischen Raumes. ROUTE: Sie folgen zunächst bergauf der Hauptstraße (B289) und fädeln am Ortsende auf den Radweg links der Straße auf den "Johann-Schricker-Weg" ein. Der Radweg führt nach dem Ort auf den Hügeln in einer Baumallee weiter.
ROUTE: Von hier oben überblickt man die Täler beidseits des Hügels. Bergab erreichen Sie auf einem Asphaltweg den Weiler "Oppenroth". Danach fahren Sie auf einem naturbelassenen Weg bergab weiter zu einem Bauernhof mit zahlreichen Gänsen und Vieh und folgen von dort einem Asphaltweg weiter.
ROUTE: Sie unterqueren die Bahnlinie und erreichen die B289 und überqueren am Ortseingang von "Seulbitz" auf der Brücke der Bundesstraße die Saale. Der Radweg zweigt nun nach rechts ab und folgt der Straße Ho28 in Richtung "Förbau/Schwarzenberg". Es geht nun kernig bergauf und Sie erreichen den Hügelkamm. Von hier bietet sich eine schöne Aussicht auf den "Förmitzspeicher" und die umliegende Landschaft. Eine schöne lange Abfahrt bringt Sie hinunter nach "Förbau".
ROUTE: Hier folgen Sie der Straße neben der Saale in Richtung "Schwarzenbach". (Der "Förmitzspeicher" liegt etwa einen Kilometer entfernt rechts der Straße ) Bei den ersten Häusern von "Schwarzenbach" zweigt der Radweg nach rechts an die Saale ab und folgt ihr zunächst. Auf dem "Saaleradweg" erreichen Sie die Stadt Schwarzenbach längs des rechten Ufers der Saale. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Oberkotzau: 7,5 km, <- Weissdorf: 10,0 km, ->O Ziel: 15,5 km, O<- Ausgangspunkt: 28,0 km SEHENSWERT: Kirche St. Gumbertus, Altes Rathaus
INFO: Die "Fürsten von Schönburg-Waldenburg" erbauten in "Schwarzenbach" die "Gumbertuskirche" und ein Schloss als Sommersitz. Das ehemalige Schloss beherbergt heute das Rathaus.
ROUTE: Hier gibt es zwei Wege weiter zu fahren. 2. Sie radeln von der Bahnhofstraße über die Straße "Am Wallgraben" zur Saale und fahren über die "Fleischgasse" zur "Ludwigstraße". Von dort radeln Sie nach rechts zum "Kirchberg". Hier steht die sehenswerte Kirche. Gut beschildert fahren Sie durch den Park. Zahlreiche Bäume sind beschildert.
ROUTE: Schließlich unterqueren Sie die B289 und erreichen danach wieder einen Asphaltweg. Dieser folgt zunächst der St2177 und erreicht dann den Ort "Fattigau". Der Radweg folgt der Straße auf der linken Seite und erreicht nun "Fattigau". Der Radweg bleibt links der Straße, passiert wieder eine Brauerei mit Gasthof und erreicht "Oberkotzau". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hof: 8,0 km, <- Schwarzenbach: 7,5 km, ->O Ziel: 8,0 km, O<- Ausgangspunkt: 35,5 km SEHENSWERT: Jakobuskirche, Schloss
ROUTE: Hier überquert der "Saaleradweg" die "Schwarzenbacher Straße" und führt auf einen idyllischen Radweg längs der linken Seite der "Saale" weiter. Bald unterqueren Sie die Trasse der B15 und sind schon vor den Toren von Hof. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hof: 0,0 km, <- Oberkotzau: 8,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 43,5 km SEHENSWERT: Lorenzkirche aus dem 12. Jahrhundert, Rathaus, Ludwigstraße, Teddybärenmuseum
INFO: Die Stadt "Hof" hat eine lange Geschichte. Das heute sichtbare Rathaus wurde nach dem 30-jährigen Krieg im barocken Stil erbaut. Der Vorgängerbau war abgebrannt.
INFO: Im Jahre 1823 brannte die gesamte Stadt fast vollkommen ab und wurde danach im "biedermeier-klassizistischen Stil" neu erbaut.
INFO: Sehenswert ist auch der "Fernwehpark", der hunderte Grüße in Form von Ortsschildern enthält. Schnell ist man da in Gedanken in einem ganz anderen Kontinent. |
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