Oder-Neiße-Radweg

Barockes Klosterstift Marienthal am Oder-Neisseradweg
1. Etappe:
Von Liberec nach Görlitz

Diese Etappe beginnt eigentlich an der Quelle der Neiße bei "Nova Ves". Eine Besonderheit ist in Tschechien zu beachten: Es gibt nur wenige thematische Radwege, wie z.B. "Oder-Neiße-Radweg". Normalerweise sind hier die Radwege alle nach Nummern beschildert, die von A nach B führen. Aus diesem Grunde wechselt der Oder-Neiße-Radweg ständig die Nummerierung.
Von "Liberec" aus folgt der Radweg dem zunächst engen Neißetal und erreicht in "Zittau" deutsches Gebiet.
"Zittau" ist äußerst sehenswert und hat noch zahlreiche historische Bauwerke.
Die "Neiße" bildet von hier aus die Grenze zwischen Polen und Deutschland.
Über "Hirschfelde" erreichen Sie entlang der Neiße das barocke "Klosterstift Marienthal".
Ab "Ostritz" radeln Sie in den flachen Neißeauen weiter bis zur historisch interessanten Stadt "Görlitz", in der Sie sich zwischen fast 4000 sehenswerten Gebäuden bewegen.

Ausgangspunkt: Liberec
Etappenziel: Görlitz
Streckenlänge: 78 km
Fahrzeit: ca. 6 Stunden zzgl. Zeit für Besichtigungen
Höhenmeter: 300 m


Übernachten auf der Tour

Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte

Neiße Liberec Chrastava Hradek Zittau Hirschfelde Ostritz Görlitz Neiße

Höhendiagramm

Höhendiagramm
Höhenmeter: 300 m

Karte mit GPX-Track

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier

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Orte am Weg - Entfernungstabelle


000,0 km Liberec
016,0 km Chrastava
028,0 km Hradek
036,0 km Zittau
058,0 km Ostritz
078,0 km Görlitz

→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt

Liberec


Entfernungen: → Chrastava: 16 km, ← Liberec: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 78 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km

SEHENSWERT: Rathaus, Altstadt, Theater

INFO: Liberec wurde im 13. Jahrhundert von deutschen Siedlern gegründet. Es entstand am Handelsweg von Böhmen zur Ostsee.
Da am Rande des Isergebirges nur Flachs gedieh, konzentrierte man die Arbeit auf die Tuchproduktion und kam damit schnell zu Reichtum.
Anfang des 19. Jahrhunderts war Liberec auf tschechischem Gebiet die zweitgrößte Stadt nach Prag.
Die Textilindustrie war damals auf ihrem Höhepunkt und um diese Industrie entstanden auch verbundene Bereiche z.B. Maschinenindustrie.

INFO: Das neugotische Rathaus wurde von dem Wiener Architekten Franz von Neumann 1891 erbaut. Die Ähnlichkeit mit dem Wiener Rathaus lässt sich nicht verleugnen.

ROUTE: Vom Bahnhof aus fahren Sie auf der "1. Maje" ins Zentrum und erreichen auf der "Brazska", einer sehenswerten Geschäftsstraße, den Marktplatz. Von dort sind zahlreiche Sehenswürdigkeiten gut zu erreichen.

INFO: Es empfiehlt sich eine Übernachtung an der Peripherie von Liberec, am besten nahe dem Stadtberg "Jeschken", der das weithin sichtbare Berghotel trägt.
Dort verläuft am Hang entlang der gut ausgeschilderte Neißeradweg. (Ausgeschildert mit "Nr. 4")

ROUTE: Vom Stadtzentrum aus suchen Sie am besten die Straße "Jesdeska", über den Bahnhof geht es am problemlosesten.
Die Straße steigt leicht, aber stetig, über 3 Kilometer etwa 100 Höhenmeter bergauf.

Sie zweigen gleich nach dem Hotel Petra nach rechts auf die Straße "Irutska" ab und folgen ihr. Durch leicht bebautes Gebiet führt der Weg am Hang entlang und wird nahtlos zur Straße "Zakovska". Die Aussicht auf Liberec und das Isergebirge ist von hier oben beeindruckend.

ROUTE: Die Straße "Zakovska" zweigt nach rechts ab und unterquert eine Eisenbahnlinie. Dahinter erreichen Sie den Ort "Ostasov".
Hier gibt es zwei Alternativen:

1. Der Radweg 14 führt geradeaus weiter durch den Ort, passiert eine Siedlung und führt ins Neißetal hinunter. Nach einer Eisenbahnunterquerung zweigen Sie nach links ab und folgen den "Neißeradweg" nach "Machnin".

2. Im Ort folgen Sie der nach links abzweigenden Straße "Karlowska" und fahren außerhalb des Ortes auf einer Straße mit schöner Aussicht auf das Isergebirge und das Neißetal. Nach dem Ort "Karlov" führt die Straße steil bergab, überquert in "Machnin" erst die Bahnlinie und danach die Neiße.

Hier vereinigen sich wieder beide Streckenführungen.
Nach der Neiße-Brücke zweigt der Radweg auf einen Wirtschaftsweg nach links ab. Beschildert sind die Radwege 9 und 16. Ein idyllisches Tal beginnt, es wird immer schmaler und die bewaldeten Hänge lassen der Neiße wenig Platz.

ROUTE: Der Radweg verläuft nun auf einem steil ansteigenden Waldweg und erreicht das Viadukt der Eisenbahnlinie. Gegenüber im Wald liegt die Burgruine Harmstein. Es geht weiter bergauf und der Weg umrundet eine Bergkuppe.
Auf einem steilen Waldweg geht es dann in einer Schleife wieder bergab, hinunter zur Neiße, und der Radweg folgt dem leise vor sich hin plätschernden Fluss.

ROUTE: Ab "Andelska Hora" verläuft der "Oder-Neiße-Radweg" wieder auf einer asphaltierten Landstraße und bleibt ohne Steigung.

Rechts der Eisenbahnlinie und der "Neiße" radeln Sie in "Chrastava" ein.

Chrastava


Entfernungen: → Hradek: 12 km, ← Liberec: 16 km
⊗ ⇐ Ziel: 62 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 16 km

SEHENSWERT: St. Laurentius Kirche, Museum der Feuerwehrtechnik

INFO: Chrastava wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert gegründet.
Die St. Laurentius Kirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut, heute ist sie mehrfach umgebaut.
Im Mittelalter war "Chrastava" durch Bergbau zu Reichtum gekommen und wurde zur Stadt erhoben und befestigt.
Im 16. Jahrhundert war die Tuchmacherei die Hauptindustrie.

ROUTE: Der Radweg zweigt von der "Andelohorska" nach links zum Bahnhof ab, überquert die Gleise und folgt der Straße "Barandov".

Auf einer kleinen Straße folgt der Radweg dem Neißetal. Leicht hügelig geht es zuerst durch den Wald, dann erreichen Sie "Weißkirchen", das auf tschechisch "Bily Kostel nad Nisou" heißt.

Eine große - natürlich weiße - Kirche steht im Ortsmittelpunkt.

ROUTE: Von hier aus radeln Sie auf der Straße 2711 aus dem Ort hinaus in Richtung "Dolni Sucha". Die Straße führt im engen Neißetal am steilen Neißeabbruch entlang. Pure Felswände ragen aus dem Wald heraus. Rechts davon fließt die Neiße.

ROUTE: Der Radweg bleibt nach wie vor auf der wenig befahrenen "Straße 2711" in Richtung "Chotyne" und passiert die Gebäude, die einzeln an der Neiße liegen.

ROUTE: Der Radweg erreicht nun "Hradek" und überquert die Neiße.

Hradek


Entfernungen: → Zittau: 8 km, ← Chrastava: 12 km
⊗ ⇐ Ziel: 50 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 28 km

SEHENSWERT: Hl. Bartholomäus, Burgruine Grabenstein

INFO: Das Zentrum von "Hradek" liegt weiter rechts. Die Stadt hieß früher Grottau und war von Deutschen, Sorben und Tschechen besiedelt.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Deutschen vertrieben.

ROUTE: Nach der Brücke zweigt der Radweg nach links ab und folgt der Straße "Loucna". Nach etwa 600 Metern zweigt der Radweg nach links ab und folgt einem asphaltierten Radweg. Es geht nun an einigen Fabrikgebäuden vorbei in Richtung des "Krystina-Sees".
Dieser See ist zum Erholungszentrum ausgebaut.

ROUTE: Nach dem See führt der Radweg weiter zum Dreiländereck, das heißt dort verlassen Sie Tschechien und fahren in Polen. Links der Neiße liegt Deutschland.

Der Radweg führt nun nach rechts einem Weg von der Neiße weg und folgt danach der Straße nach Deutschland.
An der Brücke nach Deutschland erreichen Sie die Friedensstraße und radeln von dort ins Zentrum von "Zittau".

Zittau Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Ostritz: 22 km, ← Hradek: 8 km
⊗ ⇐ Ziel: 42 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 36 km

SEHENSWERT: Salzhaus, Johanneskirche, Rathaus, Fleischerbastei, Künstlerviertel, Fastentuch

INFO: Zittau entstand im 11. Jahrhundert an der Handelsstraße nach Böhmen.
Unter Ottokar II. erhielt Zittau 1254 die Stadtrechte und wurde befestigt.
Anfang des 16. Jahrhunderts wurden vier wehrhafte Tore und ein doppelter Mauerring errichtet.
Die Stadt kam durch Tuchproduktion und durch das Braugewerbe zu Reichtum.
1747 wurde Zittau von österreichischen Truppen stark zerstört, aber später wieder aufgebaut.

INFO: Die bedeutendsten Bauwerke sind die neuklassizistische Johanneskirche, die Karl-Friedrich Schinkel entwarf und Carl August Schramm ausführte und das italienisch wirkende Rathaus, das ebenfalls von Schramm gebaut wurde.

INFO: Heute ist der historische Kern aus dem 18. Jahrhundert noch sehr gut erhalten. Die Stadt wirkt durch die vielen Plätze freundlich.

ROUTE: Sie verlassen die Innenstadt und radeln auf der Friedensstraße in Richtung der Neiße bis zur "Külz". Hier zweigen Sie nach links auf den "Oder-Neiße-Radweg" ab.
Unter einem Viadukt hindurch erreichen Sie wieder die Neiße und folgen dem Dammweg. Der Radweg zweigt nach einer Weile nach links ab und folgt der Straße "An der Neumühle".
Danach folgen Sie nach rechts dem straßenbegleitenden Radweg entlang der "Chopin-Straße" bis nach links die "Mietschallee" abzweigt. Nur kurz bleiben Sie auf diesem Weg, dann zweigt nach rechts die "Ringallee" ab.

Durch den Wald umradeln Sie ein Sportgelände und folgen dann nach rechts der "Görlitzer Straße" auf dem Radweg. Sie radeln durch eines neues Industriegebiet und danach über Land neben der "B99".

Sie erreichen "Hirschfelde" neben der Bundesstraße.

INFO: Der kleine Ort wurde schon im 14. Jahrhundert erwähnt. Im 16. Jahrhundert entstanden dort mehrere Leinenwebereien.

ROUTE: In Hirschfelde geht es nach links ab in die "Compturgasse" und dann weiter in die "Kirchgasse". Auf der "Straße der Jugend" erreichen Sie dann wieder die "B99" auf der "Görlitzer Straße".

Der Radweg führt dann kurz rechts der Bundesstraße weiter bis er nach rechts auf die "Flachsspinnereistraße" abzweigt.

INFO: Das Gebäude der ehemaligen Flachsspinnerei ist einer Burg nachempfunden. Heute ist dort eine moderne Elektronikfabrik untergebracht.

ROUTE: Der Radweg führt nun hinunter ins idyllische Neißetal. Dort führt ein Naturweg im Wald direkt am Wasser entlang.
Gute sieben Kilometer reine Natur liegen nun vor Ihnen.

ROUTE: Der Radweg führt an Felsen und steilen Abhängen entlang durch den Laubwald.

INFO: Felsen und durch "Eulen" gekennzeichnete Naturdenkmäler markieren den Weg bis zum Klosterstift Marienthal.
Eine Pause ist in der Klosterschänke des schön restaurierten Zisterzienserklosters, die allerdings auf der Außenseite liegt, möglich.

INFO: Das Zisterzienser-Klosterstift "St. Marienthal" ist das älteste Frauenkloster in Deutschland, das seit seiner Erbauung im Jahre 1234 bis heute ununterbrochen besteht.
Im Jahre 1683 wurde das Kloster durch einen Brand zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte in der heute sichtbaren Barockbauweise.

INFO: Das Kloster ist neu renoviert, litt aber während der Flut im August 2010 unter dem Hochwasser der Neiße.

ROUTE: Durch das Haupttor erreichen Sie die Klosterschänke und radeln von dort am Damm entlang in Richtung Ostritz.
Sie passieren auf dem Weg typische Fachwerkhäuser.

Ostritz


Entfernungen: → Görlitz: 20 km, ← Zittau: 22 km
⊗ ⇐ Ziel: 20 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 58 km

SEHENSWERT: Stadtmitte mit Rathaus, Fachwerk

INFO: Ostritz entstand aus einer slawischen Siedlung. Während der forcierten Besiedelung des deutschen Ostens kamen fränkische Bauern hierher und man begann eine planmäßige Stadt aufzubauen.
Gegen den Willen der Zittauer und Görlitzer entwickelte sich Ostritz im Schutze des Klosters zu einer ansehnlichen Stadt.

ROUTE: Vom Stadtplatz radeln Sie auf der "Von Schmitt Straße" weiter, zweigen dann nach links auf die "Bahnhofstraße" ab und kurz darauf nach rechts auf die "Heinrich Kretschmer Straße" ab.
Der Radweg führt nun an der Kläranlage vorbei in Richtung "Leuba".

Die Neiße fließt hier in engen Mäandern durch das flache Tal. Auf der polnischen Seite glänzt die weiße Kirche von "Krzewina".

ROUTE: Nach der Überquerung des Flüsschens "Steinbach" erreichen Sie "Leuba".

INFO: "Leuba" stammt schon aus dem 14. Jahrhundert. Es geriet immer stärker unter den Einfluss des "Klosters Marienthal".
Im Ort finden Sie ein Sühnekreuz, das an den Totschlag des Stadtschreibers "Baltzer Wolfen" erinnert, der beim Kegelspiel erschlagen wurde.

ROUTE: Der Radweg verläuft hier auf der Straße und durchquert den fast 1,5 km langen Ort.
Kurz nach dem Ortsende zweigt der Radweg nach rechts ab und führt zwischen zwei Baggerseen auf die "Alte Radmentzer Straße".

INFO: Das kleine Dorf "Hagenwerder" liegt inmitten des früheren Braunkohletagebaus. Der "Schaufelradbagger 1452" kann noch als Industriedenkmal am Bahnhof besichtigt werden.
Die Braunkohlegrube ist zwischenzeitlich geflutet und wurde zum "Berzdorfer See" umgestaltet.

INFO: Sehenswert ist das Herrenhaus des früheren Rittergutes, an dem der Radweg vorbeiführt.

ROUTE: Der Fahrradweg folgt mit etwas Abstand der B99 nahe an der "Lausitzer Neiße". Jenseits der Bundesstraße liegt der kilometerlange Berzdorfer See.

Sie erreichen nun schon den ersten Ortsteil von "Görlitz" der 1305 als "Posottendorf-Leschwitz" erstmals erwähnt wurde. Im Zuge der "Germanisierung" wurde er 1936 in "Weinhübel" umbenannt, wohl weil auf einem Hügel tatsächlich Wein angebaut wurde.

Heute ist "Weinhübel" ein Stadtteil von Görlitz.

Der Radweg führt an der östlichen Peripherie um den Ort herum und folgt dann der "Zittauer Straße" hinunter zum "Inselweg".

ROUTE: Auf dem "Inselweg" erreichen Sie einen Altarm der Neiße.
Dort ist die Welt noch in Ordnung, denn im Wasser gedeihen auch Seerosen.
Nun geht es romantisch wieder an der Neiße entlang und Sie passieren die "Obermühle", die heute ein Brauhaus beherbergt.

Am Stadtpark entlang fahren Sie auf der "Uferstraße" bis zur Neißebrücke.
Von hier erreichen Sie im Anblick der "Peterskirche" das historische Stadtzentrum.

Görlitz Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Görlitz: 0 km, ← Ostritz: 20 km
⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 78 km

SEHENSWERT: Peterskirche, komplett erhaltene Altstadt, Jugenstilhäuser

INFO: In der Jungsteinzeit siedelten hier schon Menschen. Die Römer hinterließen Münzen, später siedelten hier Slawen.
Urkundlich erscheint Görlitz erst um 1071, als das damalige Dorf als Geschenk an den Bischof von Meisen kam.

INFO: Die Görlitzer Peterskirche steht erhaben über der Neiße. Den Grundstein zur Kirche legte man im 13. Jahrhundert. Der heute sichtbare gotische Bau wurde 1423 begonnen.

INFO: Görlitz ist eine der best erhaltensten Städte Deutschlands. Im zweiten Weltkrieg wurde Görlitz weitgehend verschont und so hat es heute noch fast 4000 Baudenkmäler, die zu besichtigen sind.
Eigentlich ist Görlitz uralt: Spuren aus der schnurkeramischen Kultur sind hier ebenso zu finden wie römische, dann germanische und später slawische Spuren.

INFO: Unter Heinrich dem IV wird Görlitz erstmals erwähnt und dann gleich an den Bischof von Meißen verschenkt. Im Mittelalter entstand in Görlitz ein Handelszentrum und die Stadt erblühte.

INFO: Ein doppelter Mauerkern schützte die Stadt und so konnte erst der dreißigjährige Krieg großen Schaden anrichten.
Eine zweite Blüte fand unter preußischer Herrschaft statt, als die Eisenbahn die Industrialisierung förderte.

Aus dieser Zeit stammen viele Jugendstilhäuser.

Anschlusstouren

Romantische Straße - Radweg: Übersicht aller Etappen

1. Etappe: Von Liberec bis Görlitz
2. Etappe: Von Görlitz bis Bad Muskau
3. Etappe: Von Bad Muskau bis Eisenhüttenstadt
4. Etappe: Von Eisenhüttenstadt bis Kienitz
5. Etappe: Von Kienitz bis Gartz
6. Etappe: Von Gartz bis Pampow
7. Etappe: Von Pampow bis Ueckermünde
8. Etappe: Von Ueckermünde über Usedom nach Anklam
9. Etappe: Alternative mit Schiff von Ueckermünde nach Anklam

Übersicht Oder-Neiße-Radweg
Übersicht "Übersicht Moldau-Radweg"

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