Fuldaradweg Gersfeld bis Schlitz
1. Etappe: Fuldaradweg von Gersfeld nach Schlitz
Die Fulda entspringt oberhalb von Gersfeld auf der Wasserkuppe.
Schon dort gibt es einen beschilderten Radweg.
Nach sechs Kilometern erreicht die Fulda die interessante Stadt Gersfeld mit ihren Schlössern.
Durch eine schöne Flusslandschaft fahren Sie relativ flach auf dem Fuldaradweg durch das leicht abfallende Tal.
Eine sehr naturbetonte Strecke bringt Sie entlang von kleinen Orten bis zur Bischofsstadt Fulda.
In der Kirchengeschichte spielte Fulda ein große Rolle, es ist auch bis heute noch Bischofsstadt.
Hier gibt es sehr viel historisches, vor allem das Kloster, das Schloss und die zahlreichen Kirchen zu besichtigen.
Die weitere Strecke des Fuldaradweges verläuft meist auf asphaltierten Wegen neben der jungen Fulda.
Kleine Orte, oft mit langer interessanter Geschichte, liegen am Weg.
Kurz vor Schlitz zweigt der Fuldaradweg ins Schlitztal ab und erreicht bergauf die wunderschöne kleine Stadt mit ihren vielen Burgen.
Eine schöne Altstadt mit historischen Häusern finden Sie dort obendrein.
Ausgangspunkt: Gersfeld
Etappenziel: Schlitz
Streckenlänge: 61 km
Fahrzeit: ca. 4 - 5 Stunden zzgl. Zeit für Besichtigungen
Höhenmeter: 279 m
Fuldaradweg Übernachtungen
Hier finden Sie die Übernachtungsliste
Bücher zu den Touren
- Karten: Bikeline Radtourenbuch, Fuldaradweg
- Karten: Fulda-Radweg Radtourenkarte
- Karten: KOMPASS Fahrrad-Tourenkarte Fuldaradweg
Fuldaradweg Karte
Fuldaradweg Höhendiagramm
Fuldaradweg Karte mit GPX-Track
Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier
Fuldaradweg Orte am Weg - Entfernungstabelle
000,0 km Gersfeld
034,0 km Fulda
055,0 km Pfordt
061,0 km Schlitz
→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt
Gersfeld
Entfernungen: → Fulda: 34 km, ← Gersfeld: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 61 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km
SEHENSWERT: Schlösser, Schlosspark, Schlosskirche
INFO: Gersfeld wurde im 10. Jahrhundert von den Grafen von Schneefeld gegründet. Im Jahre 1059 kam es unter die Obhut des Klosters Fulda.
Später, im Jahre 1359 wurde es zur Stadt erhoben und erhielt auch Marktrechte.
Anfang des 15. Jahrhunderts wurde"Gersfeld" als Reichslehen an die Herren von Ebersberg übertragen, was gleichzeitig bedeutete, dass "Gersfeld" dem Kaiser unterstellt war.
Drei Schlösser und einen großen Schlosspark gibt es in der Stadt.
Das UNESCO-Biosphärenreservat zieht sich von hier in Richtung Rhön.
Die Jugendstilvilla gehört zum Unteren Schloss in "Gersfeld". Heute ist dort ein Sanatorium untergebracht.
INFO: Das dreigeschossige Barockschloss stammt aus dem Jahre 1740. Es ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
INFO: Die Gersfelder Barockkirche stammt aus den Jahren 1780-85.
Der kreuzförmige Kirchenbau hat eine marktseitige Turmfassade.
INFO: Als kleiner Bach durchfließt die Fulda die Stadt "Gersfeld", aber sie ist ja auch erst 6 km alt.
ROUTE: Vom Marktplatz aus fahren Sie in Richtung der "Wasserkuppenstraße" und erreichen die B279, die Sie in Richtung "Bahnhofstraße" überqueren.
Der Fuldaradweg passiert den Gersfelder Bahnhof und führt stadtauswärts.
Entlang der Bahnline erreichen Sie auf einem Asphaltweg einen Mischwald. Dort überqueren Sie die Gleise und folgen auf der anderen Seite dem jungen Fluss.
Das klare Wasser der jungen "Fulda" wird an Stauwehren zu den Becken von Fischzuchtanlagen geführt. Der Radweg bleibt am Fluss und führt im flachen Tal weiter.
ROUTE: Sie passieren den Ort "Altenfeld". Danach überquert der Radweg die Fulda und führt am Steilhang des Flusses weiter.
Roter Sandstein markiert die Abbruchkante des Tales.
ROUTE: Oberhalb des Hanges verläuft die B279. Entlang der Trasse erreichen Sie "Hettenhausen", dessen Zentrum rechts der Bundesstraße liegt.
Sie bleiben aber links der Fulda und folgen der "Ringstraße" nach links.
Auf dieser Straße passieren Sie den Bahnhof und folgen dann dem asphaltierten Weg neben der Bahnlinie.
Kurz vor "Schmalnau" überqueren Sie die Gleise und fahren nach links.
Den Ort erreichen Sie auf der Straße "Gassenau" und fahren danach nach rechts auf der Straße "Im Sand" weiter.
INFO: Die wuchtige Kirche in "Schmalnau" überragt die Häuser am Hang. Den markanten Zwiebelturm sieht man schon aus der Ferne.
Sehenswert ist auch die barocke Ausstattung.
ROUTE: Gut beschildert verläuft der Fuldaradweg rechts auf der "Hauptstraße" weiter und Sie überqueren danach die B279.
Auf der "Brückenstraße" geht es auf der anderen Seite etwa 100 Meter weiter, dann zweigt der Radweg gut beschildert vor dem Industriegebiet nach links ab.
Der "Fuldaradweg" folgt dem Tal und erreicht nach etwa zwei Kilometern den Ort "Ried".
Am Ortsrand erreichen Sie die Straße "Hainzeneller" und folgen ihr nach links.
INFO: Der Ort wird von einer mittelalterlichen gotischen Wehrkirche überragt. Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert und hat noch ein Kreuzrippengewölbe.
ROUTE: Auf der "Hainzeneller Straße" erreichen Sie die Durchgangsstraße L3258 und folgen ihr 50 Meter nach rechts. Danach zweigen Sie nach links ab und folgen der "Brunnengasse" aus "Ried" hinaus.
Der Radweg führt zwei Kilometer durchs flache Tal in Richtung "Lütter".
ROUTE: Dort überquert der Radweg die Fulda und führt etwas erhaben am Hügel entlang weiter.
Zahlreiche Schafsweiden liegen im wasserreichen, fruchtbaren Fuldatal.
ROUTE: Der Fuldaradweg unterquert die Brücke der Autobahn A7 und wenig später auch noch die Brücke der A66.
Auf asphaltierten Wegen unterqueren Sie die Straßenkreuze und überqueren die Fulda.
ROUTE: Gut beschildert führt der Radweg um den Ort "Löscherrot" herum und folgt dann kurz der Kreisstraße K58.
Nach etwa 600 Metern zweigt der Radweg nach links ins Tal ab und folgt Wirtschaftswegen bis zur Bahnlinie.
Kurz darauf überqueren Sie die Eisenbahnline und folgen der linken Seite des Bahndamms.
Bei der Kreuzung am Bahnübergang mit der "Ziegelerstraße" folgen Sie ihr gute 250 Meter nach links und zweigen dann nach rechts auf den beschilderten Fuldaradweg ab. Dieser asphaltierte Radweg durchquert das Tal und folgt danach kurz der L3418 nach links.
Vor "Johannesberg" geht es nach rechts ab und gut beschildert überqueren Sie die "Karl-Storch-Straße". Sie passieren die "Zentrale Sportanlage Johannesaue".
Auf der "Olympiastraße" radeln Sie an Weihern vorbei und erreichen in den Fuldaauen die Radlerbrücke.
Gleich darauf unterqueren Sie die L3079, folgen wieder dem Auengebiet und zweigen gut beschildert auf der "Wiesenmühlenstraße" ins Zentrum von "Fulda" ab.
Fulda
Entfernungen: → Pfordt: 21 km, ← Gersfeld: 34 km
⊗ ⇐ Ziel: 27 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 34 km
SEHENSWERT: Klosteranlage, Stadtschloss, Barocke Gebäude, Hexenturm
INFO: Fulda hat eine lange Geschichte. Urkundlich erscheint es im 8. Jahrhundert in Rahmen der Christianisierung.
Der Hl. Bonifatius war hier tätig und es entstand ein Kloster, das schon 774 reichsunmittelbar wurde.
Im 9. Jahrhundert entstand hier die größte Kirche nördlich der Alpen.
Durch die Ansiedlungen um das Kloster entwickelte sich im 12. Jahrhundert eine befestigte Ortschaft, die 1208 zur Stadt erhoben wurde.
Leider saugten die Fürstäbte das Volk unverschämt aus und es kam mehrfach zu Aufständen und Bauernkriegen.
Im 30-jährigen Krieg wurde "Fulda" ebenfalls stark beschädigt.
Um 1700 wurde das Stadtschloss errichtet und die romanische "Ratgar-Basilika" abgerissen.
Es entstand der heute sichtbare dreischiffige "Fuldaer Dom", der sich in vielen Elementen am "Petersdom" in Rom orientiert.
Noch heute ist "Fulda" katholischer Bischofssitz.
Die Innenstadt von "Fulda" ist vom Barock geprägt und bietet sehr viele Sehenswürdigkeiten.
INFO: Die "St. Michaelskirche" stammt aus dem Jahre 822. Mit ihrem Rundturm ist sie eine der ältesten Teile der früheren Klosteranlage.
INFO: Im Dommuseum können Sie sich über 1250 Jahre Klostergeschichte informieren. Der Domdechaneigarten gehört zu einem Gartenkulturpfad in Fulda.
INFO: Das Stadtschloss war die Residenz der Fürstäbte und Fürstbischöfe. Es wurde Anfang des 18. Jahrhunderts neu erbaut.
INFO: Die Innenstadt von "Fulda" ist ebenfalls vom Barock geprägt. Es findet sich aber auch ältere Bausubstanz, wie zum Beispiel der Hexenturm, der aus dem Mittelalter stammt.
INFO: In der Innenstadt steht am Markt die St. Blasiuskirche. Sie wurde als Mauritiuskirche erstmals im 10. Jahrhundert erbaut. Brände und Zerstörungen machten mehrere Neubauten nötig. Der heutige barocke Bau stammt aus dem 18. Jahrhundert.
ROUTE:Der Radweg verlässt gut beschildert auf der "Wiesenmühlenstraße" die Altstadt von "Fulda".
Er zweigt am Ende der Altstadt nach rechts ab und folgt dem Weg "An der Blumenmauer".
Im Fuldatal unterquert er eine Eisenbahnbrücke und erreicht den "Justus-Schneider-Weg", auf dem er schließlich die Fulda überquert.
INFO: Schaut man mit etwas Abstand zurück auf die Bischofsstadt Fulda sieht man einen beeindruckenden Horizont aus Kirchturmspitzen und Bergen.
INFO: Etwa 400 Meter weiter kreuzen Sie die L3139 und fahren dann erst nach links weiter.
Sie stoßen auf die B254 und folgen ihr einen knappen Kilometer. Der Radweg führt an "Maberzell" vorbei und verlässt den Ort auf der Straße "Am Sportplatz".
INFO: Zurück im Tal folgen Sie dem asphaltierten Radweg entlang der Fulda. Auf einer sehr schönen Strecke entlang von Auwiesen und Weiden erreichen Sie "Kämmerzell".
INFO: In "Kämmerzell" soll der heilig gesprochene "Godehard von Hildesheim" schon im Jahr 996 eine Taufe abgehalten haben. Im zu Ehren steht ein Denkmal im Ort.
Die alte Kapelle, in der er taufte, wurde abgerissen. Die heute sichtbare Kapelle stammt aus dem Jahre 1908.
ROUTE: In "Kämmerzell" fahren Sie am Ortsanfang nach links auf die "Godehardstraße" und zweigen dann die erste nach rechts auf die Straße "Am Mühlstück" ab.
Sie treffen auf den "Handelsweg" und folgen ihm nach links aus dem Ort hinaus.
Die "Fulda" fließt hier in großen Schleifen. Der Radweg führt quer durchs Tal und überquert die Fulda am Anfang der großen Windung.
Nach einem knappen Kilometer kreuzt der Radweg wieder die "Fulda" und erreicht den Ort "Lüdermünd" auf der "Lütterzer Straße".
INFO: In "Lüdermünd" stehen zahlreiche schöne Fachwerkhäuser.
INFO: Die Kirche stammt aus dem Mittelalter, der Turm hat zwischenzeitlich eine barocke Haube und ein neues Kirchenschiff aus dem 19. Jahrhundert.
ROUTE: Der Fuldaradweg überwindet im Ort einen kleinen Hügel, steigt aber nur etwa 15 Meter an. Am Ortsende führt er nach rechts zur "Hemmener Straße" und folgt ihr (L3143) auf der rechten Seite aus dem Ort hinaus.
INFO: Bei Lüdermünd steht noch ein gut erhaltener mittelalterlicher Wach- und Signalturm, wie sie früher rund um Fulda standen. Er hat sogar noch eine erhaltene "Pechnase", aus der man auf Angreifer heißes Pech schüttete.
ROUTE: Sie folgen dem asphaltierten Radweg neben der L3143 bis kurz vor "Hemmen". Dort zweigt er von der Straße ab und führt auf einem mineralischen Waldweg im Wald direkt an der Fulda weiter.
Sie radeln ein Stück am ausgedehnten Staatsforst entlang, dann überqueren Sie einen Hügel und radeln auf asphaltiertem Grund wieder hinunter ins Fuldatal.
INFO: Ausgedehnte Wälder um den Staatsforst machen das Gebiet westlich von Fulda zum wildreichen Gebiet. Entsprechend müssen die Jäger ihre Hochsitze positionieren, damit das Wild nicht überhand nimmt.
ROUTE: Der Radweg führt an "Hartershausen", das links der Fulda liegt, vorbei und folgt dem Talrand.
Das Tal ist hier wieder breiter, Äcker und Felder überwiegen.
Der Fuldaradweg führt idyllisch durchs Tal und passiert zwei Seen.
INFO: Der "Pfordter See" ist mit 14 Hektar der größere. Er liegt direkt an der Fulda und ist eine frühere Kiesgrube. Der See wird gerne als Badesee benutzt, sogar sanitäre Ausstattung ist vorhanden.
ROUTE: Am Ende des Sees erreichen Sie die Kreisstraße K80 und folgen ihr nach links.
Nach 500 Metern überqueren Sie die Fuldabrücke und radeln in den Ort "Pfordt".
Pfordt
Entfernungen: → Schlitz: 6 km, ← Fulda: 21 km
⊗ ⇐ Ziel: 6 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 55 km
SEHENSWERT: Freizeitseen
INFO: Der Ort "Pfordt" wurde schon im 9. Jahrhundert als "Porta" erwähnt.
Heute gehört die kleine Ortschaft zur Stadt "Schlitz".
ROUTE: Gleich an der ersten Kreuzung verlassen Sie den Ort wieder auf der Straße "Am Buchrain".
Der Fuldaradweg verläuft nun am Wald entlang der mäandernden Fulda.
Im Tal liegt einsam eine Fuldamühle.
ROUTE: Nach etwa drei Kilometern wir das Tal wieder breiter und öffnet sich zum Tal der Schlitz hin.
ROUTE: Kurz vor der Mündung des Flusses Schlitz - zweigen Sie nach links ab und fahren auf der Straße "Amtsecke" in Richtung Schlitz.
ROUTE: Etwa zwei Kilometer radeln Sie dem Schlitztal entlang, dann zweigt der Radweg nach rechts ab und führt auf der "Bleichenstraße" leicht bergauf.
Gut beschildert folgt der Radweg den Schildern nach links auf der "Bahnhofstraße" weiter, bis an der zweiten Kreuzung der Radweg nach rechts zur historischen Altstadt von Schlitz abzweigt.
Auf der Straße "Ringmauer" erreichen die Altstadt.
Schlitz
Entfernungen: → Schlitz: 0 km, ← Pfordt: 6 km
⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 61 km
SEHENSWERT: Fünf Burgen, historische Altstadt, Fachwerkhäuser
INFO: "Schlitz" wurde im Jahre 812 erstmals urkundlich erwähnt. Damals weihte der Mainzer Erzbischof Richolz eine romanische Säulenbasilika ein.
Durch die besondere Lage auf einem Hügel ließen sich hier die Herren von Schlitz einen Burg bauen.
Im 13. Jahrhundert lehnten sie sich aber auch gegen die Bischöfe von Fulda auf und mussten erleben, dass diese die untere Burg zerstörten.
Nach dem 30-jährigen Krieg erhielt die Stadt "Schlitz" durch Umbauten der Zwinger in Wohnburgen ihr heutiges Aussehen.
Zahlreiche Fachwerkhäuser schmücken die verkehrsberuhigte Altstadt.
INFO: Gleich fünf Burgen der Grafen von Schlitz kann man hier zumindest von außen anschauen.
Sehenswert sind auch die historische Innenstadt und die Kirche aus dem 9. Jahrhundert.
INFO: Links vom Anbau des Hinterturms erhebt sich der 36 Meter hohe Bergfried. Er ist in der Adventszeit als Kerze geschmückt.
Mit einem Aufzug kann man innerhalb des Turmes hochfahren.
INFO: Die "Hinterburg" wurde im Jahre 1493 erstmals erwähnt. Im 16. Jahrhundert wurde sie im Stil der Renaissance komplett umgebaut. Seit 1950 ist dort das Altersheim der "Graf Görtzischen Stiftung" untergebracht.
INFO: Das "Benderhaus" in Schlitz hat seinen Namen von der Fassbinderei im Keller des Hauses. Das Haus wurde um 1600 erbaut und diente erst als Kornspeicher der Grafen von Schlitz.
INFO: Zahlreiche wunderschöne Fachwerkhäuser finden Sie in den Gassen der Stadt. Diese und die vielen Burgen machen die Stadt zum "Rothenburg" des Fuldatales.
INFO: Viele verwinkelte kleine Gassen führen durch die enge Altstadt. Von hier sieht man auf den Marktplatz, der von Fachwerkhäusern umringt ist.
Anschlusstouren
Übersicht "Übersicht Fuldaradweg"
1. Etappe: Gersfeld bis Schlitz
2. Etappe: Schlitz bis Melsungen
3. Etappe: Melsungen bis Hann. Münden
Anschluss: Werraradweg Hann. Münden bis Bad Sooden-Allendorf
Anschluss: Weserradweg Hann. Münden bis Holzminden
Anschluss "Übersicht Weserradweg"
Übersicht "Alle Touren Deutschland"