Lauertalradweg bis Rechtenstein an der Donau
Großer Lautertalradweg: Von der Lauter zur Donau
Beeindruckende Landschaftstour auf der Schwäbischen Alb.
Sie starten beim ehemaligen Kloster Offenhausen am Quelltopf der Lauter.
Heute sind in den ursprünglich Klostergebäuden das württembergische Landesgestüt untergebracht.
Der Radweg führt entlang der flach fießenden Lauter in Richtung Marbach. Dort passieren Sie die Fohlenweide des Landesgestüts.
Entlang der klaren Lauter durchqueren Sie weiter das Tal und radeln auf gut ausgeschilderten Wirtschaftswegen - meist asphaltiert - in einer traumhaften, nahezu unberührten Landschaft talabwärts.
Zahlreiche mittelalterliche Burgruinen liegen am ehemaligen Handelsweg ins Donautal. Die Lauter durchfließt in ausgeprägten Mäandern das Tal.
Auf dem Radweg bergab finden Sie liebevolle kleine Orte mit freundlichen Menschen.
Nach "Anhausen" ist das Tal verkehrsfrei. Gleich mehrere Wasserfälle mit Kalktuffterassen finden Sie im Lautertal.
Nach einer super schönen Landschaftsetappe erreichen Sie das "Schwäbische Aquadukt", an dem sich der Mühlkanal der Lauter den natürlichen Flusslauf überquert.
Ein kurzes Stück geht es steil bergab zur "Laufenmühle".
Weiter talabwärts durchqueren Sie einen Felstunnel und erreichen Lauterach.
Entlang der Lauter durchradeln Sie ein weiters romantisches Talstück und erreichen dann die Mündung in die Donau.
Die Gastronomie im Lautertal hat sich schon auf die Radfahrer eingestellt, die Preise sind noch am unteren Ende der üblichen Skala einzuordnen.
Startpunkt: Die Quelle der Lauter ist in Offenhausen beim ehemaligen Kloster und Gestüt.
Sie können den Radweg
Anfahrt: Je nach Startpunkt über die B312 über die Honauer Steige, dann in Engstingen auf die K6733 in Richtungen Münsingen abzweigen.
Streckenlänge: 51,0 km
Fahrzeit: 3 - 4 Stunden
Höhenmeter: 35 m bergab, 175 m bergauf
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Lautertal Karte
Lautertalradweg Höhendiagramm

Lautertalradweg Karte mit GPX-Track
Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier
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Lautertalradweg Orte am Weg - Entfernungstabelle
000,0 km Offenhausen
002,5 km Gomadingen
005,5 km Marbach
007,0 km Schelmenbühl
009,0 km Dapfen
011,0 km Wasserstetten
015,5 km Buttenhausen
018,0 km Hundersingen
021,5 km Bichishausen
024,0 km Gundelfingen
030,0 km Indelhausen
031,0 km Anhausen
038,5 km Unterwilzingen
044,5 km Lauterach
047,0 km Talheim
051,0 km Rechtenstein
→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt
Offenhausen
Entfernungen: → Gomadingen: 2,5 km, ← Offenhausen: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 51 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km
SEHENSWERT: Ehemaliges Kloster Gnadenzell, Landesgestüt
In "Offenhausen" entstand im 13. Jahrhundert durch eine Schenkung der "Herren von Lupfen" ein Dominkanerinnenkloster. Anfänglich war das Kloster nur für hochstehende Damen, später nahm man auch Bürgerliche auf. Nach der Reformation kam das Kloster an das Haus Würrtemberg.
Seit dieser Zeit wurden auf dem Klosterareal Pferde und anfangs auch Maultiere gezüchtet. In der früheren Klosterkirche kann in den Sommermonaten das Gestütsmuseum besichtigt werden.
Die Lauter entspringt in einem Quelltopf beim ehemaligen Kloster.
Beim Gestütsgasthof beginnt der neu ausgebaute Radweg, der als Lauterrad- und Wanderweg ausgeschildert ist.
Bald erreicht er die Landstraße K6734 und führt neben der Straße den Ort Gomadingen.
Gomadingen
Entfernungen: → Marbach: 3 km, ← Offenhausen: 2,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 48,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 2,5 km
SEHENSWERT: Aus der Höhe erreicht man das Zentrum und zweigt von dort nach links ab. Überqueren Sie die Bahn und die Lauter und radeln gut ausgeschildert weiter bis Marbach.
Verlockend führt ein asphaltierter Weg neben der Straße her.
Die herrschaftlichen Gebäude des Landesgestüts Marbach rücken näher und man sieht an den parkenden Autos, dass es hier mehr zu sehen gibt als Natur.
Marbach
Entfernungen: → Schelmenbühl: 1,5 km, ← Gomadingen: 3 km
⊗ ⇐ Ziel: 45,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 5,5 km
Die Ställe und Weiden des Landesgestüts Marbach können besichtigt werden.
Im Frühjahr tummeln sich Stuten und neugeborene Fohlen auf den Weiden.
Die bekannten Zuchthengste und Stuten können meist in den Boxen besichtigt werden.
Pferdefreunde pilgern hierher zu den sehenswerten Hengstparaden.
Der Radweg führt auf der Straße weiter nach Schelmenbühl.
Schelmenbühl
Entfernungen: → Dapfen: 2 km, ← Marbach: 1,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 44 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 7 km
In Schelmenbühl zweigen Sie am ersten Gasthaus nach links ab und folgen dem ausgeschilderten Lauterradweg (in Richtung Hayingen). Hier wäre auch eine alternative Startmöglichkeit.
Der Radweg folgt in einer 180° Schleife einem asphaltierten Wirtschaftsweg und erreicht Dapfen.
Dapfen
Entfernungen: → Wasserstetten: 2 km, ← Schelmenbuehl: 2 km
⊗ ⇐ Ziel: 42 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 9 km
SEHENSWERT: An dem steilen Hang der angrenzenden Berge entlang radeln Sie nun fast unbehelligt vom Verkehr weiter. Nach Dapfen passieren Sie eine alte Ölmühle.
Etwas später wechseln Sie auf einer Holzbrücke auf die rechte Seite der Lauter.
Wasserstetten
Entfernungen: → Buttenhausen: 4,5 km, ← Dapfen: 2 km
⊗ ⇐ Ziel: 40 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 11 km
Der Radweg bleibt jetzt am rechten Hang des Lautertales und beschreibt eine 180°-Kehre um den "Hochberg" und den "Schochen", einen 796 m hohen Aussichtsberg. Diese Etappe ist landschaftlich besonders schön.
Im Tal ist ein kleiner Naturpark angelegt, in dem die Flora und Fauna des Tales erklärt wird.
Kurz vor Buttenhausen bitte aufpassen, der Radweg erreicht den kleinen Ort mit einem Gefälle von 17%!
Buttenhausen
Entfernungen: → Hundersingen: 2,5 km, ← Wasserstetten: 4,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 35,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 15,5 km
Der Ort besitzt ein weit sichtbares Schloss und eine ehemalige Burg.
Nach der kurzen, aber kräftigen Talfahrt zweigt der Radweg im Ort scharf nach rechts ab.
Nun erscheinen am steilen, linken Talrad bizarre Felsen und verschönern das Landschaftsbild noch mehr.
Hundersingen
Entfernungen: → Bichishausen: 3,5 km, ← Buttenhausen: 2,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 33 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 18 km
Am Ortsrand steht die Ruine Hohenhundersingen, die im 11. Jahrhundert von einem Ortsadligen erbaut wurde. Sie war im 30-jährigen Krieg stark umkämpfet. Im Ort selbst überlebten die Krieg angeblich nur zwei Personen.
Nach Hundersingen umfahren Sie in einer 270°-Schleife einen Bergrücken.
Der Radweg bleibt links der Lauter und erreicht an Felsformationen vorbei bald Bichishausen.
Bichishausen
Entfernungen: → Gundelfingen: 2,5 km, ← Hundersingen: 3,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 29,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 21,5 km
Die barocke Kirche ist lauterabwärts das erste katholische Gotteshaus. In Bichishausen war früher die Grenze zwischen Württemberg und Fürstenberg.
Ein Zollhaus ist im Ort noch erhalten.
Unbeschwert von Verkehr und Hektik radeln Sie durch das romantische Tal weiter und erreichen bald Gundelfingen.
Gundelfingen
Entfernungen: → Indelhausen: 6 km, ← Bichishausen: 2,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 27 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 24 km
Der Ort Gundelfinge ist seit dem Jahre 1105 nachgewiesen. Gleich zwei Burgruinen schmücken den Ort.
Die Burgruine "Hohengundelfingen" überragt den Ort, markante Felsnadeln überragen den Wald.
Die Ruine steht auf einem Felsplateau oberhalb von Gundelfingen. Sie ist wahrscheinlich die Stammburg der Herren von Gundelfingen und stammt aus dem 12. Jahrhundert.
Dank privatem Engagement ist sie gut rekonstruiert.
Der Radweg bleibt am rechten Ufer der Lauter und man ist öfter geneigt, stehen zu bleiben, um die herrliche Natur zu bestaunen.
Die "Burg Derneck" überragt den Radweg, ist aber selbst nicht sichtbar, dafür sind unübersehbar Schilder "Burg heute bewirtschaftet" zu sehen.
Der Radweg folgt der Lauter im tief eingeschnittenen Tal.
Bei kleinen Ort "Weiler" überqueren Sie die Landstraße K6769 und fahren auf auf die linke Lauterseite.
Hier fahren Sie auf einem geschotterten Radweg an einer hohen Felswand vorbei in Richtung Indelhausen.
Hier zeigt sich das typische, tief eingeschnittene Tal der Lauter besonders eindrucksvoll.
Indelhausen
Entfernungen: → Anhausen: 1 km, ← Gundelfingen: 6 km
⊗ ⇐ Ziel: 21 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 30 km
SEHENSWERT: Oberhalb von Indelhausen liegen gleich zwei Ruinen. Die Maisenburg und die Schützburg.
Indelhausen stammt wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. Der Erlös der Produkte aus Sägemühlen und der Verkauf von Albschnecken waren der Haupterwerbsweig des Ortes.
Das Rathaus stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist eines der ältesten Gebäude im Ort.
Nach Indelhausen verlassen die Verkehrsstraßen das Lautertal. Nur ein Fahrweg führt an der Lauter idyllisch weiter.
Anhausen
Entfernungen: → Unterwilzingen: 7,5 km, ← Indelhausen: 1 km
⊗ ⇐ Ziel: 20 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 31 km
SEHENSWERT: Ruine Schülzburg
Anhausen wird von der mächtigen Ruine der "Shülburg" überragt. Die Anlage brannte im Jahre 1884 komplett aus und blieb bis heute Ruine.
Route: In Anhausen aus radeln Sie auf der "Sankt Ursula Straße" ein kurzes Stück weiter und zweigen dann nach rechts auf der "Schülzburgweg" ins Tal ab.
Vorbei an Traumhäusern - eines ist tatsächlich der verwirklichte Traum eines Häuslesbauers, sämtliche mögliche Gestaltungselemente hat er in sein Haus integriert - geht es in das felsengesäumte Tal.
Jetzt beginnt einen autofreie Traumstrecke. Nur der Laubwald, die klare Lauter und die pure Natur begleiten Sie nun auf vielen Kilometern.
Entlang einer Felswand erreichen Sie die Ölmühle und zweigen davor nach rechts ab. Auf einer Brücke überqueren Sie die Lauter und erreichen einen Wanderparkplatz unterhalb der Burgruine "Maisenburg".
Der Radweg führt am rechten Talrand talabwärts weiter. Schöne Blicke auf den linken, felsigen Talradweg frei. Dort liegen auch die kleinen Höhlen "Ochsenlöcher".
Weiter vorbei, an der Krümmung des Tales steht der "Schwarzlochfelsen".
Die Lauter verläuft immer völlig naturbelassen in ihrem Bett. Wenig Gefälle charakterisiert den Flusslauf.
Bald erreichen Sie den Weiler Unterwilzingen, der aus einer Kapelle und einigen Häusern besteht.
Entlang der "Lauter" radeln Sie auf "Unterwilzingen" zu.
Unterwilzingen
Entfernungen: → Lauterach: 6 km, ← Anhausen: 7,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 12,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 38,5 km
SEHENSWERT: Kapelle St. Georg
Unterwilzingen wurde wahrscheinlich schon im 5. Jahrhundert gegründet.
Teile gehörten dem Kloster Beuron, andere der Burg Reichenstein.
Heute besteht der Ort vornehmlich aus landwirtschaftlichen Anwesen.
Route: Der Radweg erreicht in "Unterwilzingen" die K7337 und überqueren auf ihr die Lauter. Auf der linken Flussseite erreichen Sie den Wald und folgen dem Weg entlang von Felsen.
Rechts und links des engen Tales türmen sich Felswände auf, darunter saftig grüne Wiesen.
Die Wiesen sind von wolligen, weißen Schafen bewohnt, die die vorbeiflitzenden Radler desinteressiert mustern.
Die Lauter fließt zwischen Felswänden und Wiesen bergab. Paradiesisch ruhig, ab und zu ein Wanderer, ein Radler und ein paar Schafe, die hier wohnen.
Bald erreichen Sie eine Stelle, an der sich die Lauter in einen künstlichen Mühlbach und den natürlichen Lauf teilt.
Ein schwäbisches Wunderwerk der Technik, auch "Schwäbische Viadukt" genannt, führt den Mühlbach in einem Metallbett über die tief unten fließende Lauter und bewahrt so die Kraft des Wassers, das anschließend in einem Rohr zur "Laufenmühle" hinunterstürzt.
Diesen Höhenunterschied dürfen jetzt auch wir Radler hinunterfahren. Aber Vorsicht, der Weg hat 18% Gefälle! Die Oberfläche ist zwar asphaltiert, kann aber trotzdem rutschig sein.
Info: Vor der Laufenmühle stürtzt die Lauter in mehreren Stufen talwärts.
In der "Laufenmühle" wird seit 1918 nur noch Strom erzeugt. Im Mühlenhaus ist eine urige Gaststätte untergebracht. Das Gebäude wurde aus Kalktuffstein erbaut. Dieser luftige Stein entsteht durch Auskristallisieren des gelösten Kalks aus dem kohlensäuerehaltigen Grundwasser.
Ab der Laufenmühle verläuft der Radweg auf der asphaltieren Zufahrtsstraße.
Auf der rechten Straßenseite liegt das Biosphären-Informationszentrum. Die Ausstellung "Wasser ist Lebensraum" kann dort zu den Öffnungszeiten besucht werden.
Nach zwei großen Windungen der Straße entlang der Lauter erreicht der Radweg einen Fels, der das Tal versperrt. Durch einen Tunnel durchqueren Sie den Felsen.
An einer Engstelle im Tal durchqueren Sie einen Tunnel, der einen riesigen Fels im Tal durchquert. Wenig später radeln Sie zur Bebauungsgrenze von "Lauterrach" und erreichen auf der "Lautertalstraße" den Ort.
Lauterach
Entfernungen: → Talheim: 2,5 km, ← Unterwilzingen: 6 km
⊗ ⇐ Ziel: 6,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 44,5 km
SEHENSWERT: Saarburger-Kreuz
Der Ort Lauterach stammt wahrscheinlich schon aus dem 9. Jahrhundert.
Der Mühlenfelsen überragt den Ort. Dort steht das "Saarburger-Kreuz", das Rückkehrer aus dem ersten Weltkrieg aufgestellt hatten.
Route: Sie zweigen nach links auf die K7339 ab und fahren nach 30 Metern vor der "Lauterbrücke" gleich wieder nach rechts ab.
Entlang dem Flusslauf folgt der Radweg einer wirklich schönen Etappe auf gewalzten Wegen an großen, beeindruckenden Felsen vorbei.
Der Radweg folgt in Schleifen einem wunderschönen Aussichtsweg entlang der Lauter bis zu einem Wasserwerk.
Dort wird "grüner Strom" erzeugt.
Gleich danach wendet sich der Radweg wieder einer Felswand zu.
Auf einem schönen Radweg erreichen Sie das Donautal. Nach einer Wiese unterqueren Sie die Bahnlinie und erreichen die Donau.
Talheim
Entfernungen: → Rechtenstein: 4 km, ← Lauterach: 2,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 4 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 47 km
In Talheim bleiben Sie "unten" und radeln eine kleine Straße weiter in Richtung Westen.
Von hier aus bietet sich eine schöne Aussicht auf das bekannte Kloster Obermarchtal.
Der Radweg bleibt vorerst auf der Höhe und erreicht die Verbindungsstraße Hayingen - Rechtenstein.
Auf dieser Straße radeln Sie in zwei Serpentinen hinunter ins Donautal.
Rechtenstein
Entfernungen: → Rechtenstein: 0 km, ← Talheim: 4 km
⊗ ⇐ Ziel: 000 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 51 km
Rechtenstein erwartet Sie mit einer Burg und einer Felsenhöhle.
Ab hier sind Sie im Donautal und können donauaufwärts in Richtung Sigmaringen oder donauabwärts in Richtung Ulm weiterradeln.
Anschlusstouren
Lautertalradweg: Ausgeschilderter Radweg
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