Naheradweg Etappe Selbach bis Kirn

Felsenkirche in Idar-Oberstein

Das "Nahetal" liegt zwischen "Hunsrück" und "Pfalz".
Die "Nahe" verläuft von Westen nach Osten und endet im Rheintal bei Bingen.
Der Radweg beginnt an der "Nahe-Quelle" und ist auf der ersten Etappe recht hügelig.
Sie können Ihre Tour auch in "Türkismühle" beginnen. Mit der Bahn ist es leicht zu erreichen.
Der Anfang der Tour ist noch landschaftsbetont. Schöne Landschaftsetappen bringen Sie über "Nohfelden" nach "Birkenfeld".
Viele Felsformationen am Radweg beeindrucken während der Fahrt.
Ein besonderes Highlight ist die Edelsteinstadt "Idar-Oberstein". Kurz danach beginnt im Tal der Weinbau.
Das Etappenziel "Kirn" hat eine historische Altstadt und es gibt viel zu besichtigen. Der Naheradweg kann auch mit dem Ruwerradweg, dem Mosel- und Rheinradweg als Rundtour gefahren werden.

Ausgangspunkt: Türkismühle
Ziel: Kirn
Streckenlänge: 77,5 km
Fahrzeit: ca. 4 - 5 Stunden zzgl. Zeit für Besichtigungen
Höhenmeter: 632 m


Übernachten auf dem Naheradweg

Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte Naheradweg Bikeline

Karte Naheradweg

Copyright: www.fahrrad-tour.de Nahe Nahe Nahe-Radweg Etappe Quelle bis Kirn Kirn Selbach Türkismühle Birkenfeld Idar-Oerstein

Höhendiagramm Naheradweg

Höhendiagramm
Höhenmeter: ca. 632 m

Naheradweg Karte mit GPX-Track

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier

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Türkismühle


Entfernungen: → Nahequelle: 9 km, ← Türkismühle: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 75,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km

INFO: Die Anfahrt zur "Nahe-Quelle" macht man per Fahrrad am besten über den Ausgangspunkt Bahnhof "Türkismühle". qq

ROUTE: Sie kommen mit der Bahn am "Bahnhof Türkismühle" an.
Sie folgen zunächst etwa 300 Meter der L135 in Richtung "Neunkirchen2, dann erreichen Sie eine Kreuzung. Hier zweigen Sie auf der L319 nach links ab in Richtung "Walhausen".
Sie überqueren hier die junge "Nahe" und zweigen nach 150 Metern nach rechts auf den "Naheradweg" in Richtung Quelle ab.

Route: Auf einem schönen Feldweg erreichen Sie bald einen Wald und fahren in unberührter Natur durch eine schöne Landschaft. Ginster und Waldblumen begleiten Sie durch den Wald.

Die Beschilderung führt nach rechts über die "Nahe" und Sie erreichen den Ort "Gonnesweiler".
Von hier folgt der Radweg einem Weg neben der Straße. Leicht bergauf geht es nun in Richtung "Neunkirchen". Rechts der Straße liegt auf einer Hochebene der "Bostalsee", der zu einem Freizeitzentrum ausgebaut ist.

Die Straße durchquert "Neunkirchen" und leicht hügelig geht es weiter auf "Selbach" zu.

Selbach


Entfernungen: → Türkismühle: 9 km, ← Türkismühle: 9 km
⊗ ⇐ Ziel: 66,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 9 km

SEHENSWERT: Katharinenkapelle

Route: Mitten im Ort steht die bekannte "Katharinenkapelle". Am Ortseingang von "Selbach" zweigt der Radweg nach rechts in Richtung "Waldkapelle" ab. Die Straße heißt auch "Zur Waldkapelle". Die auch als "Fatima-Grotte" bekannte Kapelle enthält eine Marienstatue vom Trierer Künstler Jakob Bettendorf.

Route: Bergab auf der Straße "Am Irschberg" geht es nun ins Tal. An der zweiten Abzweigung führt ein Betonweg nach rechts ab. Leicht bergauf erreichen Sie einen Waldparkplatz, von dem ein Fußpfad zur Quelle der Nahe führt.
Im Jahre 1968 wurde die Quelle in Stein gefasst. Jahreszeitbedingt sprudelt hier oft nur eine hömeopathische Menge an Wasser.

Info: In Quelltopfnähe ist ein sehr schöner Wildpark mit Damwild und exotischem Wild.

Info: Vom Waldrand - am Parkplatz - aus beginnt nun der "Naheradweg", der auf gleicher Strecke wieder zurück nach "Türkismühle" führt.

Route: Ein gepflasterter Weg führt von 460 Metern Höhe hinunter nach "Selbach". Die Nahe ist hier noch sehr schmal.
In "Selbach" folgen Sie der Straße "Am Irschberg" bergauf.
Dort passieren Sie die vorne beschriebene "Marienkapelle".

Der Radweg erreicht nun die Straße L135 in Richtung "Türkismühle" und folgt ihr auf einer separaten Spur auf einem "Bauernweg".

Durch den Ort "Neunkirchen" verläuft der Radweg auf zwei abgetrennten Spuren auf der Straße.

Route: Nach einer Kuppe führt der Radweg auf einer eigenen Spur links der Straße wieder bergab nach "Gonnesweiler".

Im Ort zweigt er nach rechts ab und führt auf eine Waldstrecke, die die Straßenetappe nach "Türkismühle" umgeht.

Am Ortseingang von "Türkismühle" folgen Sie der Straße nach links.

Türkismühle


Entfernungen: → Nohfelden: 5 km, ← Selbach Quelle: 9 km
⊗ ⇐ Ziel: 57,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 18 km

INFO: Der Ort hat seinen Namen nicht von der grünen Farbe "Türkis". Ursprünglich stand hier eine Mühle, die einem gewissen Herrn Türkis gehörte. Im Jahre 1860 wurde hier die Bahnlinie "Hochwaldbahn" gebaut. Der Name der Mühle wurde als Ortsname übernommen.

Route: Beim Bahnhof führt der "Nahe-Radweg" auf einen Weg längs der Gleise in Richtung Westen. Auf einer Brücke überqueren Sie die Bahnlinie und fahren auf der Gegenseite im Wald nach Osten.

Der Radweg bleibt auf einem Waldweg längs der Bahnlinie. Er folgt dann der Bahnlinie ins "Freisbachtal".
Auf der "Buchwaldstraße" unterqueren Sie die Bahnlinie und fahren in die Ortsmitte von "Nohfelden".

Nohfelden


Entfernungen: → Birkenfeld: 11 km, ← Türkismühle: 5 km
⊗ ⇐ Ziel: 52,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 23 km

SEHENSWERT: Burg Veldenz

Info: Das Wahrzeichen von "Nohfelden" ist die "Burg Veldenz" aus dem 13. Jahrhundert. Sie steht auf einem Fels mitten im Ort und wurde im dreißigjährigen Krieg teilweise zerstört. Der 21 Meter hohe Turm wurde restauriert und ist heute Teil des Ortsmittelpunktes.

Route: Auf der "Schlossstraße" zweigen Sie nach rechts auf die "Naheuferstraße" ab und folgen dem beschilderten Radweg.

Er führt durch den Wald und steigt immer wieder an. Teilweise gibt es starke Steigungen. Durch den Wald sieht man immer wieder ins Tal.

Route: Gute drei Kilometer führt der Waldweg am Berghang entlang. Dann geht es wieder bergab und Sie durchfahren einen Märchenwald.

Route: Nun radeln Sie auf einem Weg entlang der A62 und umfahren die Schleifen der Ausfahrtsstraßen.
Dann unterqueren Sie die Autobahntrasse der A62 und überqueren kurz darauf die Nahe.
Sie folgen nach links der "Harald Fissler Straße". Nach etwa 900 Metern erreichen Sie eine Kreuzung, hier zweigen Sie nach rechts auf die "Saarstraße" ab und folgen ihr durch "Neubrücke" über den Kreisverkehr hinweg.

Kurz nach der Abzweigung der "Birkenfelder Straße" nach links zweigt auch der Radweg nach links ab und führt dann nach rechts in den Wald.
Er folgt dann einem Radweg, der offensichtlich auf der Trasse einer ehemaligen Eisenbahnlinie erbaut wurde.

Route: Fast ohne Steigung erreichen Sie nach etwa fünf Kilometern den Stadtrand von "Birkenfeld" am früheren Bahnhofsgelände.
Sie wenden sich auf die "Bahnhofsstraße" nach links und überqueren die B41.
An der dritten Kreuzung wenden Sie sich nach rechts auf die "Schneewiesenstraße".

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Entfernungen: → Kronweiler: 13 km, ← Nohfelden: 11 km
⊗ ⇐ Ziel: 41,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 34 km

SEHENSWERT: Oldenburgische Kaserne, Simultankirche, Burg Birkenfeld

INFO: An der "Schneewiesenstraße" liegt auch das Birkenfelder Schloss, das 1821 im klassizistischen Stil erbaut wurde.
Gleich daneben steht die ehemalige "Oldenburgische Kaserne", die im Stil eines Schlosses 1841 erbaut wurde.

Route: An der zweiten Abzweigung nach rechts erreichen Sie die evangelische Kirche. Sie wurde 1751 an der Stelle eines Vorgängerbaues errichtet und enthält noch ältere Einbauten. (Steinkanzel aus dem Jahre 1582)

Info: Die Kirche hat eine Besonderheit: Zur Bauzeit finanzierten die katholische und die evangelische Kirche den Neubau. Sie wurde als sogenannte "Simultankirche" zur gemeinsamen Benutzung der Konfessionen erbaut.
Der neuromanische Turm kam erst 1895 dazu.

Route: Zur Weiterfahrt gibt es zwei Alternativen:

1. die Originalroute über die "Burg Birkenfeld" und dann über "Rimsberg" nach "Kronweiler". Diese Alternative ist bergiger, weil sie über die Hügel führt.

2. die Route durch den Staatsforst am "Sironadenkmal" vorbei nach "Niederhambach", dann über "Niederbrombach" und im Tal nach "Kronweiler". Diese Alternative ist ebener und geringfügig weiter.

Wir beschreiben hier die Alternative 2.

Von der "Schneewiesenstraße" zweigt nach links die "K7" als "Gollenberger Weg" ab. Sie folgen dieser Straße, die dann als "Schönenwaldstraße" die Stadt "Birkenfeld" verlässt.
Jetzt durchradeln Sie auf einem schmalen Asphaltweg den Staatsforst.
Bald erreichen Sie eine große Tafel mit einem Schild "Sironaweg": Hier ist ein Teilstück einer römischen Straße freigelegt.
Die Tafel informiert über das Leben der Römer.

Route: Kurz darauf erreichen Sie die Bundesstraße B41. Der Radweg bleibt am Waldrand und geht von der Bundesstraße weg in ein sanftes Tal und erreicht "Elchweiler", das am Flüsschen "Hambach" liegt.

Route: Hier endet der Radweg und Sie fahren auf der wenig befahrenen Kreisstraße K45 weiter.

Der Radweg folgt dem sanft abfallenden Tal durch "Burbach" hindurch.

Route: Kurz nach Burbach mündet die Kreisstraße in die Bundesstraße.
Der Radweg folgt nun einem straßenbegleitenden Asphaltweg, der sehr schön ausgebaut ist, bis zum nächsten Ort "Niederbrombach".

Mitten in "Niederbrombach" zweigt nach rechts die Landstraße L173 in Richtung "Kronweiler" ab. Dieser Straße folgen Sie zunächst bergauf über einen Hügel. Dann öffnet sich ein romantisches, fast naturbelassenes Tal, das bis "Kronweiler" entlang des "Hambaches" führt.

Kronweiler


Entfernungen: → Sonnenberg: 3 km, ← Birkenfeld: 13 km
⊗ ⇐ Ziel: 28,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 47 km

ROUTE: In "Kronweiler" erreichen Sie wieder das "Nahetal", das hier beidseitig richtig steil von Bergen eingegrenzt ist.

Route: Nach der Brücke zweigt der Radweg nach links auf einen Asphaltweg ab.
Entlang der Nahe - mit schöner Aussicht - unterqueren Sie eine Eisenbahnbrücke und radeln dann auf einen Wald zu.

Der Radweg steigt im Wald steil an und führt am Hang der Nahe entlang. Bergab erreichen Sie wieder das "Nahetal" und überqueren auf der "Bahnhofsstraße" die Nahe.

Sonnenberg


Entfernungen: → Idar-Oberstein: 8 km, ← Kronweiler: 3 km
⊗ ⇐ Ziel: 25,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 50 km

SEHENSWERT: Klausfelsen

Route: Nach rechts führt der Radweg auf der linken Seite der Nahe in Richtung "Frauenfeld". Links über Ihnen verläuft die Bahnlinie in dem engen Tal.

Info: "Frauenfeld" liegt auf der rechten Seite der Nahe am Hang.

Route: Am Radweg passieren Sie den 28 Meter hohen "Klausfelsen", der den Wald überragt.

Route: Der Radweg verläuft zunächst romantisch auf der linken Seite der Nahe, dann überquert er den Fluss.
Nach der Unterführung unter der Trasse der L178 geht der Radweg nach links weiter und führt dann steil bergauf, übersteigt die Tunnels der Bahnlinie und führt auf die Randberge der "Nahe".

Route: Auf der "Hammersteiner Straße" radeln Sie nun weiter bergauf und erreichen schließlich die "Birkenstraße".
So erklimmen Sie die Randberge der "Nahe", weil im Tal nicht ausreichend Platz für die Straße und den Radweg bleibt. Die Bahn hat es einfacher, sie führt durch Tunnels.

Route: Gut 60 Höhenmeter in einer kernigen Steigung, doch dann sind Sie auf der Hochebene.

Von hier sehen Sie die Kaserne von "Idar-Oberstein", die jenseits der Nahe auf gleicher Höhe liegt.

Route: Sie durchfahren den Ortsteil "Oberstein" und folgen dem Radweg auf der "Hasbachstraße" steil bergab, der schließlich die Bahnlinie kreuzt.

Auf der "Bahnhofstraße" erreichen Sie das Zentrum.

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Entfernungen: → Fischbach: 9 km, ← Sonnenberg: 8 km
⊗ ⇐ Ziel: 17,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 58 km

SEHENSWERT: Schloss Oberstein, Felsenkirche, Edelsteinmuseum, Edelsteinschleifereien, Garnison

Info: "Idar-Oberstein" ist durch umfassende Verwaltungsreformen vor dem Krieg und dann 1969 entstanden.

Info: Die Gegend war schon früh besiedelt. In Oberstein hatten die "Herren von Stein" um 1075 die "Burg Bosselstein" erbaut. Sie lag oberhalb der heute sichtbaren "Felsenkirche".
Unweit davon entstand die Burg und später das "Schloss Oberstein".

Info: Seit dem 18. Jahrhundert ist "Idar-Oberstein" Garnisonsstadt. Sie gehörte sogar eine Zeit lang zu Frankreich. Richtig ausgebaut wurde die Garnison vor dem zweiten Weltkrieg.
"Idar-Oberstein" ist das Zentrum der Edelsteinschleiferei.

Die zahlreichen modernen Gebäude mischen sich am Ende der Hauptstraße auch mit älteren Fachwerkbauten.

Route: Zur Weiterfahrt fahren Sie zum Ende der Fußgängerzone und dann entlang der "Hauptstraße".
Der Radweg folgt der langen "Hauptstraße" und Sie unterqueren die Bundesstraße und die Bahnlinie.

Einen idyllischen Verkehrsknotenpunkt bildet die Kreuzung von Straße, Radweg und den höher gelegenen Trassen der Bahn und der Bundesstraße.

Route: Kurz danach trennt sich der Radweg von der Straße ab und folgt der 180-Gradschleife der Nahe direkt am Fluss entlang.

Der Radweg überquert bald die "Nahe" und erreicht ein Industriegebiet. Dort folgen Sie der "John-F.-Kennedystraße" und erreichen dann den Radweg längs der "Nahbollenbacher Straße".

Sie durchqueren "Nahbollenbach" und folgen dem Radweg längs der Bahnlinie nach "Weierbach".
Hier erreichen Sie die B41, der Sie ab der Höhe von "Fischbach" auf der linken Seite folgen.

Fischbach


Entfernungen: → Kirnsulzbach: 4,5 km, ← Kirnsulzbach: 9 km
⊗ ⇐ Ziel: 8,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 67 km

SEHENSWERT: Altes Kupferbergwerk

Info: "Fischbach" liegt auf der linken Seite der Nahe. Sehenswert wäre dort das alte Kupferbergwerk.

Route: Der Radweg bleibt rechts der Nahe und führt zwischen Bahnlinie und Bundesstraße landschaftlich schön weiter.

Route: Das Tal ist von Felswänden und Findlingen geprägt.

Vor "Kirnsulzbach" überqueren Sie die "Nahe" und fahren auf der "Oldenburger Straße" nach "Kirnsulzbach" hinein.

Kirnsulzbach


Entfernungen: → Kirn: 4 km, ← Fischbach: 4,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 4 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 71,5 km

SEHENSWERT: Kirche in Kirnsulzbach

Route: Die Kirche von "Kirnsulzbach" liegt am Radweg. Sie durchqueren den Ort in Richtung "Kirn".

Sie radeln erst entlang der "Sulzbacher Straße", dann zweigt der Radweg zur "Nahe" hin ab und folgt ihr auf dem "Wörther Weg" bis "Kirn".

Kirn Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Kirn: 0 km, ← Kirnsulzbach: 4 km
⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 77,5 km

SEHENSWERT: Schlossähnliches Rathaus, Evang. Kirch, Kyrburg, Stadtkern mit Fachwerkhäusern

Info: In "Kirn" finden Sie eine prächtige Innenstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern, ein beeindruckender Marktplatz und ein Rathaus, das einem Schloss in Nichts nachsteht.
Früher war hier ein "Kolleg der Piaristen" untergebracht. Nach der Nutzung als Schule entschied man sich, hier das Rathaus unterzubringen.
Sehenswert sind auch die "Gerberhäuser" und die anderen Fachwerkhäuser in der Stadt.

Etwas außerhalb auf dem Berg liegt die "Kyrburg". Im Gewölbekeller der "Kyrburg" ist heute eine der größten Auswahlen an Whisky-Sorten in Deutschland zu finden. Aber auch die Aussicht von dort ist einmalig.